Auswirkungen von Web 2.0 auf Identität, Kreativität und Musikgeschmack - Dana Swillims - E-Book

Auswirkungen von Web 2.0 auf Identität, Kreativität und Musikgeschmack E-Book

Dana Swillims

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Generation und Identität – Begriffsgeschichte und Alltagsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziale Netzwerke, Online Games, YouTube und technische Geräte wie Ipods, Mobiltelefone und Co sind feste Bestandteile der heutigen Jugendkultur. Aufgrund der Präsenz der Jugendlichen innerhalb von Plattformen und Anwendungen, die dem Web 2.0 zugeordnet werden, wird die heutige Generation auch als „Generation Web 2.0“ oder „Generation Internet“ bezeichnet. 90% der Jugendlichen gehen täglich oder mehrmals wöchentlich online. In der folgenden Arbeit sollen drei Aspekte innerhalb des Web 2.0 aufgegriffen und näher erläutert werden. Zunächst wird der Begriff des Web 2.0 definiert. Anschließend wird der Begriff der virtuellen Identität erörtert. Geklärt werden soll, inwieweit sich offline und online Identität unterscheiden bzw. welche Auswirkungen die virtuelle Identität auf die reale Identität hat. Der dritte Abschnitt beschäftigt sich mit Kreativität in der digitalen Welt. Welche neuen Wege eröffnen sich in der digitalen Welt, um kreative Einfälle zu entwickeln, zu veröffentlichen und mit anderen Nutzern zu teilen. Nachstehend soll geklärt werden, ob sich durch Internet und vor allem Web 2.0 Anwendungen Veränderungen des Musikgeschmacks der Nutzer erkennen lassen. Im Rahmen dessen werden mit MySpace und Last.FM die zwei erfolgreichsten Musikplattformen vorgestellt. Abschließend wird ein Fazit gezogen. Im Rahmen dieser Arbeit habe ich Freunde und Bekannte zu einigen Themen bezüglich des Internets und insbesondere des Web 2.0 befragt. Einzelne Zitate möchte ich zur Veranschaulichung meiner Ausführungen einfügen. Dass diese Zitate kein repräsentatives Meinungsbild wiedergeben können, zeigt schon alleine die Stichprobengröße (20 Personen). Dennoch lassen sich in einigen Aussagen Gemeinsamkeiten erkennen, die auch in der Literatur verbreitete Thesen stützen.

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