Blutmondsaga - Andrea Grau - E-Book

Blutmondsaga E-Book

Andrea Grau

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Beschreibung

Blutmondsaga - Flavious blutstillende Zeit ins Nichts

Der Sagenumwobene Blutmond.

Geheimnissvoll und nur selten zu sehen und für Vampire, der Anziehungspunkt schlechthin. Diese Saga, handelt von unterschiedlich, agierenden Blutsaugern, die miteinander Verwandt sind und dennoch, unterschiedlicher nicht sein können.

 

Da ist Horaz:

Ein beinahe, 200 Jahre alter Vampir, der sich vor dem unsichtbaren `Nichts`, in Sicherheit bringen muss.

 

Da ist Zwantje:

Seine einzige, über alles geliebte Schwester, die auf Wanderschaft geht, um ihre Einsamkeit zu unterdrücken, aber dennoch nebenbei, ihren zukünftigen Retter und Ehemann trifft.

 

Da ist Paradiso:

Der Verschlagenste und Hinterhältigste der Blutsauger und Vetter von Nicolae dem Schönen.

 

Da ist Nicolae:

Gehasster Vetter von Paradiso.

Er leidet oft, unter Paradisos  gelegentlichen, krankhaften Anfällen.

 

Da ist Zippora:

Die durchtriebene Blutsaugerin.

Hält Zwantje in Gefangenschaft, doch ihre Rettung naht unvorhersehbar. Zippora und ihre beiden Schwestern, die  auf einer dunklen Burg hausen und eine Zugbrücke enthält, die über, einen tosenden Bach führt.

Aber wehe, wenn sie nicht fest verschlossen ist, dann führt sie auch, unbeliebte Feinde ins sichere Verderben. 

 

Da ist Chrisi:

Die unliebsame Vampir Dame. Teilt eine Hassliebe mit ihren Schwestern!

 

Da ist Zinnja:

Die Unbeugsame der Schwestern.

Ist mit Ziprian verlobt!

Jedoch mit Zippora in der Wolle, welches zu heftigen Spannungen führt, da ihre ältere Schwester, keine männlichen Blutsauger duldet.

Jedenfalls nicht, auf der Burg!

 

Da ist Graf Flaviou:

Oberster Herrscher sämtlicher Vampire und Fürst der Finsternis. 

 

Da ist Zygmond:

Ein Diener Flavious und schwacher Mensch.

Wird tragischerweise gebissen und zum Blutsauger. 

 

Da ist Juri:

Erliegt auf der Wanderschaft Zipporas Schönheit, um selbst, zu einem Blutsauger zu werden. Dient Zippora bis in den Tod hinein.

 

Dieser Kurz Roman  - ist ein Historisches Werk .

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Andrea Grau

Blutmondsaga

Kurz - Roman

Vanessa, Rosi, Petra, Claudia und für jeden treuen Leser.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Prolog

Ein furchtbares Geheimnis!

Es kommt immer ans Licht, wenn wir uns versündigen. 

Damals, vor vielen Jahrzenten, als ausgewählte Vampire ihr Unwesen trieben und das Böse Regie führte.

 

Bei ihrem dazugehörigen Stamm, forderten Horaz und seine jüngere Schwester Zwantje ein Regiment an, jenes zu einer strenggläubigen Sippe gehörte.

Abends, wenn die Sonne unterging, gingen sie auf Beutefang, welcher ihrer Nahrung diente. 

 

Graf Flaviou, zu seiner Zeit, der Herrscher aller Blutsauger, nutzte es ungemein aus, seine Bediensteten Befehle zu erteilen.

Und es waren nicht wenige Vampire, die er herumscheuchte und ihnen, strenge Befehle erteilte. Es herrschte Eiszeit, zwischen dem Clan der Neuzeit und der Sippe der Gegenwart.

 

Kriege kamen und gingen. Schlachten wurden zu grausamen Ereignissen und forderten etliche tote Vampire. 

Doch Horaz und Zwantje, überlebten als wenige den grauenvollen Krieg, der zwischen ihren Gegnern herrschte.

Beide Geschwister, hüteten ein strenges Geheimnis!

 

 

Das Geheimnis, welches Zwantje schmerzte, belastete sie enorm. Und in jener Zeitspanne, als der furchtbare Krieg endlich nachließ, fand sie mitten in einem Waldstück drei Findelkinder.

 

Zippora!

 

Zinnia!

 

Chrisi!

 

Diese drei Frauen, wuchsen als halbwüchsige Vampire, in ihrer Obhut auf.

Einige Jahre vergingen, welche Horaz , sie in seiner Unterkunft erdulden musste. 

 

Doch Horaz, der  zweihundert Jahre alte Vampir, war nun, höchster Gefahr ausgesetzt!

Das  `Nichts', lauert auf ihn, um ihn, ins nackte Verderben zu locken. 

 

Eine gefährliche und spannende Odysse beginnt, die Flaviou, Graf und Herrscher der Blutsauger, auf seine Reise mitnimmt. Zu seinesgleichen, griff er hart durch, wenn sich ihm, ein Untertan widersetzte.

Die Region Bulgarien - 1

Horaz spie das Blut aus!

Das Blut, dass er eben, vor einer halben Stunde, mit einer unglaublichen Gier getrunken hatte. Geronnen zu einem Klumpen dunklen Blutes. Sein ärgster Feind, war die Zeit! Sie war wie eine Spirale des Verderbens, die sich immer weiter und völlig unaufhaltsam drehte. 

Vorwärts und rasend schnell, schritt sie voran und war unmöglich aufzuhalten. Horaz begriff, dass sein Dasein als Vampir, bald Geschichte sein würde, wenn nicht bald ein Wunder eintraf.

Es schmerzte ihn unermesslich. Horaz hatte noch soviel Wichtiges vor!

Mit starrem Blick, blickte er auf den Klumpen Blut, der sich langsam verflüssigte und sich schließlich auflöste, als hätte er nie existiert. Sein Leben als Vampir, schien sich langsam und stetig aufzulösen. Nur ein kompletter Neubeginn, konnte Horaz erlösen.

Als hätte der Klumpen Blut Farbe aufgenommen, erschien er nochmals, vor seinem hellwachen Geiste. Bleich, schwächlich, und zutiefst betrübt, musterte Horaz das seltsame Geschehen.

Er zog seinen Schemel heran, setzte sich nieder und blickte sorgenvoll in die Dunkelheit seiner Kammer.

Die untergehende Sonne, lockte noch immer, mit ihren vernichtenden Strahlen, als hätte sie Hora`z Leben im Visier.

Doch die samtenen, purpurnen Vorhänge, die einen festen, leinenartigen Stoff besaßen, schmiegten sich schützend um das Fenster. Nicht ein einziger Lichtstrahl, drang durch das Gewebe. Nachdenklich versuchte der Vampir, die Zukunft zu deuten.

In seinem mageren Leib, fand ein Kampf statt! Blitzartig fuhr er in die Höhe. Er hatte die Gefahr gewittert, doch woher kam sie so plötzlich?

Er fühlte Magie. Starke Magie! Sie floss durch ihm hindurch, wie eine glühende Sonne, die ihn vernichten wollte. Er richtete seinen Blick auf die Türe der Kammer und gerade in diesem Moment, bekam er Besuch. Zwantje betrat zaghaft die Kammer!

Sie war abgedunkelt und nur spärlich eingerichtet. Horaz, ihr älterer Bruder und Vampir einer Sippe, der auch Zwantje angehörte, hatte seine Hände vor dem Gesicht liegen und sah ihr verzweifelt in ihr schönes und voller Anmut aussehendes Anlitz.

Er liebte und verehrte seine jüngere Schwester über alles.

Sie war viel jünger als er selbst !

Deshalb fühlte sich Horaz, immer noch, für sie verantwortlich.

Hundertdreißig Jahre alt, wurde sie gestern. Und die, galten noch als blutjung, wenn man eine Vampir - Dame war.

Sie zählte zu den weiblichen Blutsaugern, die noch unerfahren schienen.

Doch Zwantje, war ihren gleichaltrigen Genossen, um Nasenlängen voraus. Horaz selbst, brachte seine Jahre, auf etwa zweihundert.

Ihn sah man das Alter, schon eher an. Da waren die Sorgen, die sich unlieb, mit ihm beschäftigten.

Zwantje sah Horaz ratlos an und sprach mit ihrer, vor Aufregung heiseren Stimme:

 

"Mein lieber Horaz, ich habe schlechte Neuigkeiten für unser Land!

Es gab einen heftigen Kampf, der zwischen den Vampiren der Gegenwart und den Blutsaugern der jetzigen Zeit stattfand.

Mit aller Macht, versuchen sie, uns zu schwächen. Unsere Truppe der Blutsauger, die der Gegenwart, so wie wir, ihr angehören, ist nicht stark genug, um gegen unsere mächtigen Feinde anzukämpfen!

Die jetzige Zeitspanne, in der wir Blutsauger, uns gerade befinden schwächt unsere Leiber.

Denn schon sehr bald, wird unser kostbares und so lebenserhaltendes Blut im Nichts verschwinden.

Es wird zu purem Gift werden, denn die Magie des Bösen, rottet alles untote Leben aus.

Denn du weißt selbst, wir sind keine gern gesehenen Gäste in der heutigen Zeit!"

 

"Wie bitte soll ich mir das vorstellen - liebe Schwester der Gegenwart?

Ich werde den Kampf über mich sowieso verlieren, wenn nicht bald ein Wunder geschieht.

Erst vor kurzem, habe ich das Blut, dass ich getrunken habe ausgespuckt.

Es verschwand sogleich, vor meinen eigenen Augen. Das Nichts, dass über uns wie ein Diakon Schwert wacht, hat mich bereits im Visier. 

Bitte richte es Flaviou aus, denn ich werde ihm schon sehr bald, einen Besuch abstatten. Ich packe heute noch meinen Rucksack, um meine Reise zu beginnen und Flaviou um seinen Rat bitten.

Er ist der einzig weise Mann, der uns aus der Patsche helfen kann. Der Feind in mir lügt, denn er wird mächtig und mächtiger!

Furcht und Unheil, warten auf mich und langsam, werde ich so schlau sein dagegen anzukämpfen. Bitte liebe Schwester, bedenke doch, dass ich unter meinen unzähligen Schwestern und Brüdern, nicht mehr der allerjüngste Vampir bleibe.

Nur jenes, wollte ich dir noch sagen. Wenn ich das Blut der Menschen und Tiere, nicht mehr vertrage werde ich einen elenden Tod sterben. Der, eines verlorenen Blutsaugers!"

Zweifelnd und mit funkelnden Augen sah er zu Zwantje auf.

Die bemerkte seinen forschen Blick und strich sich verlegen, mit der Handfläche ihren etwas altmodischen, samtenen Rock glatt. Dabei sah sie bezaubernd und wie ein Gemälde voller Schönheiten aus. Auch ihr Äußeres, unterschied sich wesentlich von seinem welkenden Dasein. 

Ihr Kastanienbraunes Haar, schmiegte sich wellig und schulterlang um ihr schmales Gesicht.

Ihre Iris war purpurnfarben und schräg gestellt. Sie sah dabei, fast wie eine Raubkatze aus.

Seltsamerweise und für Vampire ungewöhnlich, machte ihr das helle Sonnenlicht wenig aus. Im Gegenteil, sie genoss sogar die Stahlen des grellen Lichtes.

Sie hatte sich dem modernen Zeitalter angepasst. Was ihrem Bruder Horaz, mächtig, gegen den Strich ging. Er haderte mit seinem Schicksal, denn dass Nichts, wartete bereits auf ihn. 

Doch noch ein großer Feind, wartete auf Horaz!

Sein angehender Schwager Paradiso, der ebenso, seiner Sippe der Gegenwart angehörte. Paradiso war stark, aber hinterhältig und schreckte nicht einmal, vor seiner eigenen Verwandtschaft zurück, um an die Spitze der Macht zu kommen. 

Er besaß eine Armee von Vampiren, die es besonders, auf Horaz und Zwantjes Sippe absahen. 

Horaz fühlte keinen Hass gegen den Feind. Doch wollte er einfach Frieden.

Vor allem, für sich selbst!

Zwantje sorgte sich sehr um ihren Bruder. Bekümmert und starr wie eine Statue, saß er noch immer, auf dem harten, unbequemen Schemel und Tränen standen in seinen trüben Augen. Er hatte die Arme auf seinen Knien abgestützt.

Dann auf einmal, erhob er sich ächzend und ging einige Schritte durch die abgedunkelte Kammer.

Furchen der Sorge, gruben sich tief, in seine Mimik.

Seine Schwester, die keinen Sinn mehr darin sah, ihre Meinung zu sagen, schritt traurig und bekümmert aus der dunklen Kammer.

Paradiso - der Unruhe Stifter 2

Von weitem schrie ein Kauz!

Der Vollmond schien so hell und kalt, wie es nur er vollbrachte.

Sein silbrig, glänzendes Licht, reflektierte in die dunkle Nacht. Paradiso schrieb seinen angefangenen Brief zu Ende, den er, in ein schmales Kovert steckte und mit rotem Siegellack beträufelte.

Er gab den Brief einem Boten, der ihn sofort versandte. Unter höchstem Schweigen, sollte der Brief, der in latainischer Sprache geschrieben war, einem wichtigen Mann zugute kommen. Er enthielt eine höchst geheime Botschaft.

Eine Botschaft, die mitnichten, das Sterben bedeutete. Paradiso empfand kein Mitleid mit seinen Todfeinden.

Sie attackierten ihn immer wieder von Neuem. Zu ihm, gehörte eine starke Truppe, die aus geächteten Blutsaugern und Boten der Unterwelt bestand und gemeingefährlich ihr Blutbad verrichtete.

Sie griffen ohne jegliche Vorwarnung, liebend gerne Kinder und gebrechliche Alte an. Ohne Hemmung, saugten sie das warme, wohltemperierte und für sie, das besonders wohlschmeckende Nass, aus den Adern ihrer wehrlosen Opfer. 

Sein verhasster Vetter Nicolae, war zwar Mitglied in diesem höllischen Club, doch sich an Kindern zu vergreifen, dass ging ihm gehörig, gegen den Strich. Seine Kurzhaarfrisur, die dank einer klebrigen Pomade pechschwarz schimmerte, roch stark nach frischem Teer.

Er roch nicht gerade wie ein Engel. Eher wie der Belzebub höchstpersönlich. Paradisos Naserümpfen, griente er mühelos weg.  

Heute aber, war Nicolae sauer!

Sauer auf seinen ignoranten Vetter, der ihn wieder einmal, aus einem wichtigen Anlass heraus ignorierte. Wütend ging er auf Paradiso zu, um ihn eine Standpauke zu halten:

"Sag mal lieber Vetter, hast du nicht mitbekommen, unter welch grausamen Umständen, unsere gesamte Sippe zu leiden hat?

Wir, die Blutsauger der Gegenwart, haben keinen Einfluss mehr auf die Niederlage, die uns unsere Gegner bescheren. Höchstpersönlich, werde ich dafür sorgen, dass Horaz elendig verreckt! Bis er den letzen Blutstropfen zu sich nimmt und daran zu Grunde geht.

Dieser verfluchte Blutsauger, soll bitter dafür büßen, dass er einst unseren geliebten Bruder Victor, mit in den Tod riss und in die dunkle Verdammnis schickte."

Paradiso, der nur mit halbem Ohr zugehört hatte, winkte verächtlich ab. 

"Mach dir darüber mal keine Gedanken lieber Vetter", meinte er schlechthin und in bestimmten Ton. 

"Ich habe bereits einige Schritte, gegen ihn eingeleitet, um ihn, mit Hinterhalt, in seine Schranken zu weisen.

Bald, schon sehr bald, kümmere ich mich höchstpersönlich um seine letzten Stunden.

Darauf kannst du Gift nehmen!"

 

Er hatte es sich, in einem seiner Ohrensessel aus grünem Samt gemütlich genacht.

Unsanft zog ihn Nicolae hoch und drohte ihm mit der Faust. Paradiso wehrte sich verhement. Zähnefletschend und mit blutunterlaufenen Augen legte er, zwei gewaltige Eckzähne frei.

Sie trieben einen Normalsterblichen, die Furcht in den Nacken.

Nicolae musterte seinen ungeliebten Vetter. Paradisos Blick, war voller Hass und seine Mimik starr. Dann war Vorsicht vor ihm geboten. Wenn sein Vetter diesen erschreckend kalten Blick bekam, war niemand mehr vor ihm sicher.

An seinem Kinn, rann ein Speichelfaden herunter, der rötlich eingefärbt, indessen seine letzte Mahlzeit wiederspiegelte.

Paradiso handelte rasch, um diese gottverdammte Brut, zwingend in die Enge zu treiben. Seine bedeutensten Waffen, waren spitz und länglich.

Es waren seine Zähne, die sogar, einen Rehbock zu Tode bissen.

Dem Wild, zerriss es die Halsschlagader, die dem Vampir zur Nahrungsaufnahme diente. 

Paradiso beschloss, nochmals, eine Kleinigkeit zu sich zunehmen.

Er setzte sich an die länglich, aufgestellte Tafel, an der, mehrere Speisen aufgetragen waren. Ein Diener Paradisos, hatte sie soeben bereitgestellt. Nicolae setzte sich an das andere Ende des Tisches und beobachtete stumm und voller Abscheu, seinen ungeliebten Vetter.

Paradiso nahm sich sogleich, ein Stück des blutigen Hirnes, jenes in zwei Hälften geteilt wurde und von einem jungen Wildschwein stammte. Schmatzend kaute er die Gehirnmasse und häufte sich nebenbei, etwas auf seinen Löffel. 

Er blickte mit Verachtung auf seinen Vetter, den man seinen Unmut ansah. 

Dabei trank er noch das frische Blut der Wildsau und blickte wirr um sich. Nicolae wusste, dass es seinem Vetter, wieder einmal, nicht gut ging. Ihn plagten epileptische Anfälle, die er, von seiner menschlichen Mutter vererbt bekam.

Paradiso war ein Halbvampir!

Im Gegensatz zu Nicolae, der ein echter Blutsauger war!

Böse Zungen im Dorf behaupteten,  dass er als Findelkind und Verstoßener zu seiner Sippe kam. Und sein Vater, der ein echter Blutsauger war, hatte sich feige aus dem Staub gemacht, als er ihn angeblich aussetzte. 

 

Nicolae dachte bei sich, dass es eine gerechte Strafe für Paradiso war, welche, die Anfälle auslöste.

Und wieder einmal, kam es so, wie es kommen musste!