Chile pur - Thomas Wiedmann - E-Book

Chile pur E-Book

Thomas Wiedmann

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Beschreibung

Wochen reisen der Autor und seine Freundin mit Zelt und Rucksack durch Chile. Das Buch begleitet die beiden durch mückenverseuchten Regenwald, über schneebedeckte Vulkane und an stürmische Küsten. Im Nationalpark Vincente Perez Rosales warten warme Quellen auf geschundene Muskeln, in Osorno der chilenische Massentourismus und im Araukarien-Gebiet die Einsamkeit des Landes. Die Insel Chiloe mit ihrer herben Schönheit ist die Ausgangsstation zur Carretera Austral, dem berühmten Endstück der Traumstraße Panamericana. Argentinien und das Fitz Roy-Massiv sind schließlich der Übergang zum weltberühmten Nationalpark Torres del Paine ganz im Süden Chiles. Thomas Wiedmann berichtet von den großen Abenteuern und den kleinen Gegebenheiten, die die beiden tagtäglich erleben. Mit Begeisterung, Humor und Durchhaltevermögen meistern sie ihre Route von Nord nach Süd.

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Seitenzahl: 222

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Thomas Wiedmann

Chile pur

Mit dem Rucksack zwischenEisbergen und Regenwald

traveldiary.de Reiseliteratur-VerlagHamburg

© 2006 traveldiary.de Reiseliteratur-Verlag

Jens Freyler, Hamburg

www.traveldiary.de

eISBN: 978-3-937274-82-9

Herstellung: Books on Demand GmbH

Der Inhalt wurde sorgfältig recherchiert, ist jedoch teilweise der Subjektivität unterworfen und bleibt ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität.

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

Bei Interesse an Zusatzinformationen, Lesungen o.ä. nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.

Inhalt

Vor all dem

Ankunft in Puerto Montt

Hängebrücken und die Thermas de Callao im Nationalpark Vincente Perez Rosales

Vulkane und heiße Quellen im Nationalpark Puyehue

Touristenort Pucon und der Nationalpark Huerquehue

Chiloe, eine Insel zum verlieben

Über die Carretera Austral zum Nationalpark Fitzroy

Wanderung am Fitzroy-Massiv und die Suche nach Ausblicken

Rund um die Torres del Paine zwischen Turbotourismus und Ruhe

Abschluss in Punta Arenas und auf der Pinguininsel Isla Magdalena

Rückflug

Vor all dem

44 kg. Wir haben jede Unterhose und jedes Päckchen Futter fein säuberlich mit unserer Küchenwaage abgewogen und in unser Packprogramm eingetippt. 44kg - das ist ein guter Wert für zwei Personen, die sechs Wochen zu Fuß in Chile wandern, bzw. trekken wollen, wie man das wohl heutzutage nennen muss. Wir wollen einige Nationalparks in Chile zu Fuß erkunden und natürlich Land und Leute kennenlernen.

Erfreut über das gute Gewicht machen wir uns an die weiteren Vorbereitungen. Wir werfen die Sachen, die wir mitnehmen wollen auf einen Haufen und haken jedes Stück von unserer Liste ab. Dabei stellt sich heraus, dass Karin ihren Rucksack, den Schlafsack, die Schuhe und die Isomatte zwar in den Computer eingetragen, das Gewicht jedoch vergessen hat!

Karin ist meine Frau und es ist nicht unser erster Urlaub mit Zelt und Kocher. Man darf sogar langsam sagen, dass wir zu den Fortgeschrittenen gehören, wenn auch noch nicht zu den Top-Profis. Wobei sich da auch die Geister scheiden: Ist derjenige, der das neuste Material mit sich herumträgt nun wirklich ein Vollprofi oder doch eher ein Volltrottel, weil er der Trekkingindustrie jeden Mist abkauft? Na, mir soll’s egal sein, wir haben unsere Ausrüstung schon einige Male ausprobiert und wissen was wir brauchen und was nicht.

Nach Korrektur der Liste stellen wir fest, das wir plötzlich bei satten 50kg liegen – eindeutig zu viel für einen entspannten Urlaub, denn schließlich will ich Urlaub machen und nicht Packesel spielen. Also alles nochmals anschauen. Ich packe 1 Unterhose raus – 45 Gramm gespart. Schön und gut, das ist keine echte Erleichterung, aber ein Anfang. Wir haben als Kartenspiel das komplette Romeespiel dabei – raus damit und nur noch 32 Karten übriglassen. Damit kann man 66 spielen und 110 Gramm sparen. Und so weiter und so fort. Am Ende sind wir wieder bei 44 kg, was vor allem jedoch dem Umstand zu verdanken ist, dass ich wieder mal meine Kamera zu Hause lasse und wir nur mit Karins Kamera losziehen werden („Aber Schatz, ich kann doch mit Deiner nicht fotografieren!“). Ich muss Karin jetzt endlich mal beibringen, dass es auch ein Leben ohne Autofokus gibt – zumal die Dinger sowieso nur das scharf stellen, was sie gerade wollen.

Aber gut, es ist geschafft, wir können unsere Sachen in den Rucksäcken verstauen. Jetzt gilt es nur noch Weihnachten bei Eltern und Schwiegerelten zu feiern und sich dabei ordentlich zu benehmen.

Abflug

Weihnachten ist vorbei und es geht endlich los - ab nach Frankfurt. Mit LanChile wollen wir mit einem Stop-over in Madrid und Umsteigen in Santiago nach Puerto Montt. Der Start geht wunderbar und Karin, der es immer etwas mulmig beim Fliegen ist, geht es auch gut. Wir überqueren die Pyrenäen, ohne sie wirklich zu sehen und gehen schon wieder langsam runter, Madrid liegt uns zu Füßen. Leider ist der Anflug etwas holprig, was Karin dazu veranlasst, neben der Farbe in ihrem Gesicht auch das gerade erst verspeiste Mittagessen zu verlieren. Wir warten eine Stunde und weiter geht´s. Karin ist es immer noch schlecht, was dazu führt, dass ich bis Chile doppelte Mahlzeiten bekomme. Somit kann ich mir eine gute Ausgangsbasis für unsere Wanderungen anfuttern, denn man weiß ja nie, was so alles passieren wird.

Während Karin so langsam vor sich hindöst, erkunde ich mal meinen Unterhaltungssitz. In der Lehne des Vordermannes ist ein Bildschirm eingebaut. Über die Multi-multi-multi-Bedienung kann ich mir darin entweder Videos, Dokumentationen oder Spiele reinjodeln. Ich fang mit Tetris an und werde darüber so müde, dass ich erst einmal eine Runde schlafe.

Tag 1

Ein Duft von Kaffee weckt mich – es gibt Frühstück. Karin verweigert immer noch jegliche Nahrungsaufnahme und nur unter größten Drohungen lässt sie sich das Frühstück geben. Das war knapp - fast hätte ich nur eine einfache Portion bekommen.

Wir fliegen über die Anden, während die Sonne aufgeht. Ein herrlicher Blick und eine wunderschöne Vorstellung, dass wir schon bald dort unten herumwandern werden.

Karin freut sich allerdings nicht so recht auf die bevorstehende Landung, aber ich erkläre ihr, dass sie keine Angst haben muss – sie hat ja nichts gegessen. Sie versucht trotzdem die Tüte zu füllen, aber ich hab es ja gesagt – Fehlanzeige.

In Santiago müssen wir umsteigen, also Rucksack suchen, ab zum Zoll und da ist er – der erste chilenische Stempel in unserem Pass. Sieht gut aus.

Karin hat schon einen. Sie war vor 6 Jahren schon einmal hier und hat in einem Projekt von Globetrotter einen Naturlehrpfad gebaut. Hinterher hatte sie auch die Möglichkeit, noch etwas Urlaub zu machen. Ich habe ihr aber gleich gesagt, dass ich nur mit nach Chile komme, wenn wir keine „Revivaltour“ machen – denn nichts ist schlimmer, als sechs Wochen lang gesagt zu bekommen, wie etwas vor sechs Jahren ausgesehen hat.

Durch den Zoll geht es ab zum Check-In für den Regionalflug. Bin mal gespannt, was es zum Essen gibt, ich instruiere Karin, dass sie das andere Gericht nimmt, so habe ich keine Entscheidungsprobleme und kann beide kosten.

Wir landen und Karin nimmt die Landung mittlerweile eher stoisch hin. Die Kaugummiteile gegen Übelkeit, die sie jedes mal kaut, helfen nicht wirklich. Aber wir sind unten – Puerto Montt. Unser Startstädtchen. Und das schönste daran, es ist erst morgens 11:00 Uhr.

Wir fahren mit dem Bus in die Stadt und wollen uns in Ruhe nach einem Zimmer umsehen. Doch schon beim Aussteigen sind wir gleich von mehreren Zimmeranbietern umgeben und umworben. Also ruhig umschauen ist nicht. Wir entscheiden uns für einen sympathischen jungen Mann, in der Hoffnung auch ein schönes Zimmer zu bekommen. Wenn´s uns nicht gefällt, können wir ja immer noch weitersuchen.

Wir haben Glück, nicht nur der Mann, sondern auch das Zimmer ist wirklich nett. Erst mal den Rucksack abgeworfen, Klamotten runter und unter die Dusche. Das tut gut, wir sind wieder fit.

Also auf zum Stadtbummel. Die Stadt ist ein Mix aus ursprünglichen Holzhäusern und dazwischengestreuten sehr modernen Betonbauten. Sie wirkt zwar nicht gerade wie eine deutsche Stadt, aber irgendwie habe ich trotzdem nicht das Gefühl am anderen Ende der Welt zu sein. Meine Seele hängt wohl noch etwas hinterher. Oder es liegt daran, dass es im gerade besuchten Supermarkt in Hülle und Fülle Maggi, Nestle, Hellmanns und noch viel mehr Produkte gibt, die wir alle kennen. Herzlich willkommen auf unserem Globus. Mich beschleicht das beklemmende Gefühl, dass es höchste Zeit wird, sich den Rest der Welt anzusehen, bevor wir uns selbst zum Opfer der eigenen „Globalisiererei“ machen und die Unterschiede verschwinden. Wobei ich jedoch zugeben muss, dass die Travellerszene selbst ihren Beitrag zu dieser Internationalisierung beisteuert.

Die Anordnung der Ware im Supermarkt erfüllt ihren Zweck vollkommen, bei Karin kommt ein Hungergefühl auf. Also schnell was zum Essen suchen, denn Karin ist ja schon seit über zwanzig Stunden auf Nulldiät, was auf die Dauer auch nicht gesund sein kann.

Wir wollen nichts aus dem Supermarkt, sondern natürlich die einheimische Küche testen. Also suchen wir ein kleines Restaurant. Die „chilenische Spezialität“ auf die Karin Lust hat – Pommes Schranke - gibt es noch nicht, aber ein Sandwich. Gut, ein Wasser und ein Sandwich für Karin, ein chilenisches Bier, gebraut nach Deutschem Reinheitsgebot für mich.

Das Bier kommt und ich mache große Augen. Der Kerl von Ober bringt mir eine Flasche Bier, eine Literflasche! Hoppala. Ich bestelle mir lieber noch ganz schnell ein Sandwich. Als Badener, der an der schwäbischen Grenze aufgewachsen ist, habe ich beide Einflüsse abbekommen. Ich genieße wie ein Badener und lasse zurückgehen wie ein Schwabe – nämlich nichts. Also bleibt das Bier bei mir und ich muss mir mit dem Sandwich eine Basis bauen.

Das Sandwich schmeckt sehr gut, das Bier besser und ich werde von Schluck zu Schluck zufriedener, was Karin eher als bedüdelt bezeichnet. Kein Wunder, dass man nach solch einem langen Flug etwas durch den Wind ist...

Wir zahlen und gehen weiter auf Sight Seeing Tour. Auf dem Markt finden wir frische Kirschen, schwarz und zuckersüß, frische Erdbeeren gibt es auch. Langsam erkennen wir jetzt doch, dass wir irgendwo anders auf der Welt sind.

Wir setzen uns an die Uferpromenade und genießen unsere Früchte. Ich fühle mich jetzt wie im Urlaub – geil, wenn es so die kommenden sechs Wochen weitergeht, soll es mir Recht sein. Und so sitzen wir noch ein Weilchen, und grinsen jeden zufrieden an, der vorbeikommt. Und da wir ja an der Uferpromenade sitzen, kommen wir aus dem Grinsen gar nicht mehr heraus.

Plötzlich knurrts und brodelts neben mir. Karin hat schon wieder Hunger und wenn ich darüber nachdenke, könnte ich auch wieder eine Happen vertragen.

Obwohl wir vereinbart haben, dass wir keine Revivaltour von Karins letztem Aufenthalt machen, machen wir uns doch auf, ein kleines Fischrestaurant zu suchen, in dem Karin damals sehr guten Fisch bekommen hatte.

Der Hafen ist für Karin nicht wiederzuerkennen, also findet sie das Restaurant auch nicht – „also vor sechs Jahren war das hier ganz anders“ – Aaargh.

Der Hafen präsentiert sich sehr touristisch, und ich werde das Gefühl nicht los, hier war ein Tourismusmanager aus dem Schwarzwald tätig. Denn die Holzhütten, in denen Lokalhandwerk feilgeboten wird, könnten so auch am Titisee stehen. Aber Karin hat mich mit dem Fisch so hungrig gemacht, dass mich die Hütten eigentlich gar nicht interessieren. Ich will Fisch.

Vorhin haben wir auf dem Hinweg zum Hafen zwei kleine, nicht sehr Vertrauen erweckende „Restaurants“ gesehen, Jedes mit ca. 2-3 Tischen. Aber das muss ja nicht schlecht sein, außerdem haben wir ja jetzt Abenteuerurlaub.

Es gibt keine Speisekarten, dafür gibt es Seehecht (Merluza) oder Lachs und wir entscheiden uns beide für den Seehecht. Da Karin bei der IHK ein kleines Vermögen in Sprachunterricht angelegt hat, überlasse ich ihr das Bestellen, in der Hoffnung, sie weiß was sie tut. Ich lausche interessiert und schaue so, als ob ich das meiste verstehen würde, also mit zufriedenem Grinsen, was ich durch gelegentlich eingestreutes Kopfnicken zu bestätigen versuche.

Ich verstehe etwas von Vorspeise und bekräftigt durch ein sicheres „Si“ von Karin wandert der Wirt in die Küche. Da freue ich mich doch aufs Essen.

Der Wirt bringt uns die Getränke und einen Teller mit sechs größeren Stücken, weiß erscheinendem Fischfleisch, schön dekoriert auf Salatblättern, mit einem Schälchen Mayonnaise (wohl Hellmanns) in der Mitte. Sieht gut aus, was ist das? Ich nehme Karin ins Kreuzverhör und sie gesteht, dass sie nicht so recht verstanden hat, was der Wirt bringen wollte – nur für zwei Personen – das hat sie verstanden und dass es Locos seien, dass hat sie auch verstanden. Ich würde jetzt doch gern wissen, was da vor uns liegt und Karin muss sich den Namen der Vorspeise nochmals vom Wirt bestätigen lassen. Also, es handelt sich doch um Locos, was laut Karin „Verrückte“ heißt.

Wörterbuch her: Vor uns liegen Schnecken – Perlmuttschnecken, um genau zu sein. Karins Begeisterung für die Vorspeise hält sich plötzlich deutlich in Grenzen, aber wenn sie schon `Verrückte´ bestellt, dann muss sie auch essen, was auf den Tisch kommt. Karin ist sehr tapfer und sie verspeist, etwas bleich um die Nase, eine ganze Schnecke – die übrigen fünf sind für mich. Fast wie beim Herflug. Die Schnecken sind gut – festes weißes Fleisch, sehr zart. Bei der vierten stelle ich mir kurz vor, die Dinger lebten noch und kriechen auf den leckeren Salatblättern herum. Da wird´s auch mir kurz elend. Aber da kommt der schwäbische Einfluss wieder durch, ein zweites Glas Wein und Schwupps ist die Sache gegessen.

Der Fisch wird frittiert serviert, mit Kartoffeln, Tomaten, sehr zart und sehr lecker. Wir haben es geschafft – wir sind in Chile und haben den ersten Tag überlebt.

Tag 2

Wir beschließen, heute schon zum ersten Treck zu starten, den Thermas de Callao. Den Busbahnhof kennen wir ja bereits, und den Bussteig, auf dem unser Bus abfahren soll haben wir auch bald gefunden. Wir freuen uns schon auf die Fahrt, das Wetter ist herrlich und der Bussteig überfüllt von Holländern. Der Bus kommt und ist alles andere als riesig, so ca. 30 Plätze, na wir werden schon noch reinpassen.

Wir schon – nur das Gepäck nicht, das muss aufs Dach. In Erwartung großer Andenexkursionen haben wir gestern Abend gleich zwei Liter besten Alcohol de quemar – Brennspiritus – für unseren Trangiakocher gekauft. Nur, die Flaschen für die hübsch pink eingefärbte Flüssigkeit, sind alles andere als stabil. Windig und brüchig sind wohl passendere Ausdrücke. Da insbesondere mein Rucksack aufgrund von Essensvorräten und Flüssigkeiten nicht ganz leicht ist, stöhnt der Busfahrer recht ordentlich bis der Rucksack aufs Dach gewuchtet ist. Um auch genügend andere Rucksäcke auf dem Dach zu verstauen, drückt und drückt der gute Mann da oben wie wild und wenn es gar nicht anders geht, dann hilft auch mal ein Tritt mit dem Fuß, bis der Rucksack in der richtigen Lage liegt. Auweh, da sind doch die Flaschen drin.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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