"Dann iss halt was!" - Christian Frommert - E-Book

"Dann iss halt was!" E-Book

Christian Frommert

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  • Herausgeber: Mosaik
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2013
Beschreibung

Ein magersüchtiger Manager erzählt - fesselnd und emotional.

„Wenn sie zurückkommt, bin ich dünn.“ Diesen Entschluss fasst Christian Frommert, als seine damalige Angebetete sich für ein Jahr nach Australien verabschiedet. Es ist einer der Schlüsselmomente in seinem Leben. Ehemals übergewichtig, gleitet er immer tiefer hinab in den Zwang, dünn zu sein. Während des Doping-Skandals um Jan Ullrich 2006 wird er vom Stress so absorbiert, dass für Essen keine Zeit bleibt. In den folgenden Jahren nimmt er immer mehr ab, bis er schließlich an seinem absoluten Tiefpunkt nur noch 39 Kilogramm wiegt und beinahe an Nierenversagen stirbt. Er wird wie durch ein Wunder gerettet und beschließt: Ich will leben! Dieser neue Mut und Freunde, die ihm zur Seite stehen, helfen ihm, Kraft zu schöpfen. Er schafft es sogar, diese an seine Mitmenschen und Betroffene weiterzugeben.

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Seitenzahl: 361

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Christian Frommertmit Jens Clasen

»Dann iss halt was!«

Meine Magersucht – wie ich gekämpft habe – wie ich überlebe

1. Auflage© 2013 Wilhelm Goldmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbHUmschlaggestaltung: Eisele Grafik-DesignUmschlagfoto: Treudis NassRedaktion: Birthe KattSatz: Uhl + Massopust, AalenBK · Herstellung: IHISBN 978-3-641-09516-1www.mosaik-verlag.de

»One can not think well, love well, sleep well, if one has not dined well.«

(Virginia Woolf, 1882–1941)

Für Steffi und Denni,Ulrike und Bernd»Weil es Euch gibt, gibt es mich noch!«

Inhalt

Vorwort von Oliver Bierhoff

Speiseplan – wie dieses Buch entstand

Prolog

Der Tiefpunkt

Gastgeber

Anna und ich

Zimmerservice

Vancouver – letzte Station vor der Klinik

Krankenhauskost, die Erste

In der Klinik – Illusionen in Weiß

Tisch für zwei

Die erste große Liebe – das erste große Hungern

Arbeitsessen

Abnehmen als Glücksformel

Krankenhauskost, die Zweite

Krankenhäuser machen nicht gesund, sonst würden sie Gesundhäuser heißen

Hausmannskost

Warum es zu Hause doch nicht am schönsten ist

Erfolgshunger

Die Welt des Leistungssports und wie krank sie machen kann

Sportlernahrung

Der Frommert-Triathlon aus Laufen, Radfahren und Hungern

Ein letztes Mahl

Von welchem Essen ein Magersüchtiger träumt – und wovon sonst

Familienessen

Der Sohn gerettet – der Vater stirbt

Essen unter Freunden

Alleine essen macht nicht dick

Futtern wie bei Muttern

Wie die Sache mit Mutter hochkocht

Frühstück mit Känguru

Wie die Sache mit Mutter explodiert

Menüwünsche

Wie es weitergeht – und wie alles zusammenpasst

Epilog

Warum die Magersucht in kein Buch passt

Süßholz

Vorwort von Oliver Bierhoff

Kennengelernt habe ich Christian Frommert während seiner Zeit bei der Deutschen Telekom, beim Pokalfinale in Berlin. Denni Strich, Marketing-Direktor des Deutschen Fußball Bundes und mit Christian eng befreundet, stellte uns einander vor. Gerade hatte er die Dopingaffäre um Jan Ullrich mit viel öffentlicher Aufmerksamkeit und Anerkennung gemeistert. Wir fanden bald einen Draht zueinander. Schnell lernte ich seine außergewöhnlichen Fähigkeiten im Kommunikationsbereich schätzen: analytisch, schnell, präzise, verlässlich. Ich entschloss mich dazu, ihn als meinen Medienberater zu engagieren. Denn ich bin der Meinung, dass es gut ist, einen unabhängigen Experten zu haben, der das Mediengeschäft von allen Seiten her kennt, die Dinge von außen betrachtet und bewertet. Und meine Erwartungen wurden und werden mehr als erfüllt.

Als Christian mir dann eröffnete, er wolle ein Buch über seine Krankheit schreiben, zuckte ich zunächst zusammen. War es wirklich sinnvoll, dieses heikle Thema so schonungslos offen anzusprechen, zumal es gerade in der Leistungs(sport)-Gesellschaft noch immer als Tabu gilt? Will man sich so entblößen, statt im Stillen gegen die Krankheit anzugehen, diese für Außenstehende so schwer nachvollziehbare Magersucht, noch dazu bei einem Mann in den so genannten besten Jahren? Dass Christian ein talentierter Schreiber und Erzähler ist und ein interessantes Buch entstehen würde, war mir klar. Aber über sich selbst und seine Krankheit zu schreiben, schien mir dann doch eine besondere Herausforderung. Ich hatte meine Zweifel. Sie waren unberechtigt.

Denn herausgekommen ist ein hochinteressantes, packendes und emotionales Buch, in dem Christian offen, mutig und selbstkritisch über sich, seine Krankheit, die Folgen daraus und sein Gefühlsleben spricht. Seine Erzählungen werden von Selbstanalysen über die Entstehung und die Kraft seiner Krankheit begleitet. Es ist erstaunlich, wie klar und deutlich Christian seine Situation beschreibt und analysiert, gleichzeitig aber keine Kraft findet, dagegen anzugehen. An manchen Stellen möchte man aufschreien, ihn packen und wachrütteln, damit er den Kampf, den er unzweifelhaft kämpfen will und endlich begonnen hat zu kämpfen, gewinnen kann. Ich bin sicher, Ihnen wird es ähnlich gehen, liebe Leserinnen und Leser!

Ich musste sein Abgleiten in die Magersucht miterleben und spürte von Monat zu Monat, wie sich seine Situation verschlechterte. Einige seiner Freunde, die ich aus der Medien- oder Sportlandschaft kenne, machten sich genau wie ich große Sorgen um Christians Leben. Aber wie er es auf den folgenden Seiten auch beschreibt, war er ein Künstler darin, sich unangenehmen Fragen oder Konfrontationen zu entziehen.

Letztlich durfte ich Christian nach all den Jahren unserer Zusammenarbeit durch das Buch noch einmal neu und besser kennenlernen, habe eine Innensicht in sein Gefühlsleben erhalten. Der Großteil war neu für mich und zeigte mir einen anderen Blickwinkel auf ihn und seine Krankheit. Vieles wurde mir nun im Nachhinein klar, ich verstand auf einmal, warum gewisse Dinge bei Christian passierten und warum nicht.

Ich bin sehr froh, dass dieses Buch entstanden ist. Das Aufschreiben, das weiß ich aus der Arbeit an meinem eigenen Buch, kann befreiend wirken, man muss sich und seine Gedanken ordnen und hat sie »abgelegt«. Sicherlich ist es auch Christians Wunsch, verstanden oder zumindest gehört zu werden. Gleichzeitig hilft es aber auch, das Thema Magersucht zu enttabuisieren. Dies kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Durch den tragischen Suizid unseres Nationaltorhüters Robert Enke im Jahr 2009 ist die Diskussion über Depression und Burn-out gesellschaftsfähig geworden. Man darf und kann darüber sprechen. Dies sollte beim Thema Magersucht nicht anders sein. Der offene Bericht von Christian kann dazu beitragen, dass wir alle mehr über die Krankheit und die betroffenen Menschen verstehen und den Mut haben, darüber zu sprechen und es nicht in die Ecke zu schieben.

Speiseplan – wie dieses Buch entstand

Begonnen hat alles damit, dass ich meinem Hirn beständig Futter geben musste, bis es sich endlich wieder mit tatsächlichem Essen beschäftigen durfte. In den Pausen dazwischen probierte ich alles, um bloß nicht daran denken zu müssen.

Die Arbeit war getan, im Übermaß gekaufte Waren verstaut, und das Hirn verlangte nach mehr. Pausenlos fühlte ich mich körperlich über- und geistig unterfordert. Ein Buch vielleicht? Ein Tagebuch zunächst. Und so begann ich aufzuschreiben, was ich fühle, was ich mache und denke, oder vielmehr, was ich nicht mehr fühle, nicht mehr machen kann und was ich gerne wieder anders denken würde. Ich schrieb. Aus der fixen Idee wurde ein Projekt. Alles habe ich notiert. Gedanken wurden dokumentiert, sobald sie entstanden. Ich hatte täglich einen ganzen Kopf voll davon. Alles musste raus, pausenlos, überall: Ich lag mit Notizblock im Bett, saß mit Smartphone auf dem Rad und mit Diktiergerät im Auto.

Herausgekommen war ein bisweilen tief verstörendes, bis zur Unerträglichkeit offenes Bild eines dahinvegetierenden Mannes, der scheinbar willenlos all das wegwarf, was er aufgebaut hatte, und keinen Pfifferling mehr auf das gab, was ihm einst wichtig war.

Herausgekommen war vor allem die Beschreibung einer wilden Achterbahnfahrt durch meine nicht minder wilden und wirren Gefühls- und Gedankenwelten, eines Tagesablaufs, der die täglich stoisch zelebrierte Zerstörung meiner selbst offenlegte.

Herausgekommen waren viele Zeilen, die ich irgendwann einmal sortieren wollte, ausdrucken und dann der Hand voll Menschen in die Finger geben würde, die mich auf diesem qualvollen Weg begleitet haben, und auch denen, die mir irgendwann einmal nicht mehr folgen mochten, die ich verloren hatte.

Im Frühjahr 2011 erzählte ich einem befreundeten Journalisten von meinem Privatprojekt. Er schlug vor, daraus eine Geschichte zu machen. Ich lehnte ab. Es war mir unmöglich, daraus eine Art Reportage zu schreiben. Er ließ nicht locker und schickte Jens ans Telefon. Jens Clasen. So lernten wir uns kennen und schätzen.

Ich habe ihm meine Geschichte und Anekdoten aufgetischt, ihn meinen Text lesen lassen. Einige Zeit später hatte er seine Fassung wieder und erste Worte gefunden – wir begannen damit, gemeinsam zu arbeiten. Er schlüpfte in die Rolle des Zuhörers, Bewerters, Beobachters, Einordners, Entschärfers, vor allem aber in die des Filterers. Er zerlegte die schwere Kost in leichter verdauliche Häppchen, servierte Vorschläge. Ich kramte immer tiefer in Herz und Hirn und schrieb und schrieb und schrieb. Wir fügten zusammen, ergänzten, löschten und erhöhten so den Gehalt. So entstand das Buch.

Was Sie lesen werden, ist meine Geschichte. In aller Subjektivität. Eine Geschichte, die in Teilen auch typisch ist für diese tückische Krankheit, hinter der sich ein Bedürfnis nach tieferen Verbindungen verbirgt.

Von Anfang an war klar: Es wird kein Ratgeber werden, kein »So geht’s, so wird’s gemacht und so nicht«. Die Magersucht ist ja vor allem der Versuch, Probleme zu lösen, Selbstbestätigung zu erhalten, Trost und Anerkennung, oder um den Wunsch nach Geborgenheit, nach Liebe zu befriedigen.

Ich freue mich, wenn Sie aus dem Buch, das für mich ein therapiebegleitender Prozess und ein Bildnis meiner selbst war, etwas herausziehen können, es für manch einen auch Hilfe sein kann, ob er mit dieser Krankheit konfrontiert wurde bzw. wird oder nicht.

Christian Frommert

Prolog

Der Tiefpunkt

Noch 28 Stufen. Es könnte aber genauso gut der Weg bis zum Pluto sein. Unerreichbar meine Wohnungstür am oberen Ende der Treppe. So kommt es mir jedenfalls vor, als ich – 39 Kilo leicht und über alle Maßen entkräftet – im Erdgeschoss des Treppenhauses mehr liegend als sitzend an der Wand lehne. Im zweiten Stock ist meine Wohnung. 28 Stufen weit. Ich bin hier unten – und ich weiß, ich schaffe es nicht nach oben. Ich schaffe gar nichts mehr.

Diese Treppe hier ist die Vor-Stufe zur Hölle. Es ist der 1. Weihnachtsfeiertag 2009. Seither für mich eher bekannt als: mein absoluter Tiefpunkt.

Und das trifft es gleich doppelt, denn leichter war ich nie. Nur wenige Tage zuvor hatte ich mich wieder aus der Klinik entlassen. Mein Schwager Bernd, der Arzt, hatte mich dort einweisen lassen, weil sich die Nährwerttabelle einer Tüte Chips besser las als die Daten meines Blutbilds, das ihm am 15. Dezember seinen Augen nicht trauen ließ. Er duldete keinen Widerspruch und keinen Aufschub. 48 Stunden später kam ich in der Klinik an. Ich quälte mich aus dem Beifahrersitz des A4 meines Nachbarn Dieter und schleppte meine 41 Komma irgendwas Kilo durch den Haupteingang. Hier bin ich. Ich will’s aber gar nicht sein.

Bei meinem Anblick wurden die Schwestern blass und die Ärzte nervös. »Es ist ein Wunder«, sagt einer, »dass Sie hier noch aufrecht und auf eigenen Beinen reinkommen.«

Erstes Ziel der Eil-Einweisung war es gewesen, das akut drohende Versagen vor allem der Nieren zu verhindern. In dessen Folge hätten wahrscheinlich auch noch einige andere Körperwerkzeuge final ihren Dienst quittiert, den sie bis dahin fast 43 Jahre anstandslos verrichtet hatten. Durch mein nicht mehr vorhandenes Essverhalten hatte ich den Organen ohnehin längst das Gefühl gegeben, hier nicht weiter gebraucht zu werden. Außerdem war die Idee meines Aufenthaltes, fehlende Nährstoffe mittels hochkalorischer Ernährung mit Vitaminen und Mineralien über einen zentralen Venenkatheter zuzuführen und mich unter Beobachtung einigermaßen wieder hochzupäppeln. Als ich mich fünf Tage später selbst wieder entließ, war ich um eine Erfahrung mit deutschen Krankenhäuser reicher – und zwei weitere Kilo ärmer.

Ich weiß nicht mehr genau, wie Weihnachten verlief, all diese Tage sind verschwommen und trüb im Hintergrund meines Gedächtnisses.

Im Vordergrund steht immer dieses eine Bild: Ich auf dem Marmorboden vor der Treppe, mehr tot als lebendig, frierend, ächzend, verzweifelt. Über mir, in unerreichbarer Höhe, meine Wohnung, meine Burg, mein Verlies, mein sicheres Versteck vor der Welt. Ich habe gar nicht mehr versucht aufzustehen, weil ich bei einem nur halb gelungenen Versuch hätte abrutschen können und mir dann wieder einmal dieses längst vertraute krachende Geräusch zu Ohren gekommen wäre, wenn Rippen und andere meiner tönernen Knochen brechen. Ich wählte mit knochigen Zitterfingern die Nummer meines besten Freundes Denni und sagte: »Ich kann nicht mehr. Hilf mir. Bitte!«

Denni half. Wie immer. Er fuhr 50 Kilometer, nur um mich, nachdem ich anfänglich noch protestiert hatte, beherzt die Treppe in meine Wohnung hinaufzutragen. Ich wehrte mich. Zunächst. Wenn auch sicher nicht mit den Worten: »Ich bin doch viel zu schwer!« Mir war die Sache peinlich, unendlich peinlich. Und wieder einmal schwor ich mir, wie so viele hundert Male in den vergangenen Jahren: Sobald du oben bist, sobald das hier geschafft ist, fängst du wieder an zu essen. Das alles muss aufhören, jetzt, sofort, für immer.

Und dann war alles nicht für immer, sondern wie immer: Kaum war ich in meiner sicheren Festung, kaum war Denni mit Dank überschüttet und hinauskomplimentiert, habe ich es tatsächlich geschafft … wieder nichts zu essen.

Denn das ist das Wesen meiner Krankheit: dass sie niemals lockerlässt. Sie gewinnt immer.

Mein Name ist Christian Frommert, ich bin 1 Meter 84 groß. Und ich habe Magersucht.

Gastgeber

Anna und ich

Sie wollen wissen, was Magersucht ist?

Die Antwort ist lang, in etwa so lang wie ein Buch. In etwa so lang wie dieses Buch hier. Wahrscheinlich sogar länger.

Es ist schon so viel geschrieben worden über die Magersucht, unglaublicher Unfug und brillante Ansätze. Allgemeinplätze, Klischeehaftes. Einiges bis zum (entschuldigen Sie die Formulierung) Erbrechen wieder- und wiedergekäut. Geschafft hat es bislang keiner, diese von den Betroffenen verachtete und doch heiß geliebte Krankheit zu beschreiben.

Auch dieses Buch wird nicht annähernd dem gerecht werden können, was ich jeden Tag erlebt und gelebt habe. Wie man in die Magersucht gerät, welche Kräfte sie freisetzt, welche Schwächen sie ausnutzt, welche Macht sie über einen gewinnt. Was und wie sie fühlen lässt, wie man sich in sie einhüllt und es einem dabei kalt wird und sie einen immer kälter werden lässt. Wie ich mit ihr vegetiere, wie sie sich entwickelt und vor allem: warum ich in ihr trotz all der Leiden gerne verharre. Warum ich sie sogar geliebt habe und mich von dieser ungnädigen Geliebten habe tyrannisieren lassen.

Geliebte? Das fragen Sie jetzt sicher.

Doch, ich meine das so.

Anorexia ist nicht die Bezeichnung für eine Krankheit, es ist der Name einer inniglich Geliebten. Einer Verschworenen im Kampf gegen das Fett. Einer Gefährtin, die nur das Beste von mir will – und das Schlechteste einfach wegfrisst. Ich nenne sie Anna.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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