Dessert Vergnügen - Süße Ideen, köstlich und leicht -  - E-Book

Dessert Vergnügen - Süße Ideen, köstlich und leicht E-Book

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Beschreibung

Dessertvergnügen, süßes Finale und die Krönung jeder Mahlzeit, Streicheleinheit für die Gäste und sicherer Applaus für die Küche. Süße Ideen mit Obst, Beeren, Joghurt, Quark, Cremes, Pudding, Gelees und Gratins -kulinarische Genüsse der besonderen Art – passend zu jeder Jahreszeit. Mehr als 100 erprobte Rezepte liefern phantasiereiche Anregungen, Ihre Gäste zu verwöhnen. Kalorienbomben sind entschärft – traditionell üppige Nachspeisen abgespeckt. „Nachspeisen interaktiv" !  - Anleitungen, Rezepte und Zubereitung einfach per Mausklick !  In diesem E-Book sind Inhaltsangabe, Rezeptverzeichnis und Zubereitung so miteinander verlinkt, dass man durch Anklicken automatisch zum jeweiligen Artikel und direkt zu allen gewünschten Anleitungen geführt wird.

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Vorwort

Dessert gut – Menü gut! Der letzte Eindruck ist immer der bleibende. Das süße Finale ist die Krönung, der sichere Applaus für den Koch und die Streicheleinheit für die Gäste. Süßes verwöhnt, Süßes belohnt, Süßes stimmt heiter.

So ist es nun mal, und das süße Schlaraffenland ist das Paradies, vor allem für Männer und Kinder. Doch kein Paradies ohne Schlange! Seit die Wissenschaft die Kalorien entdeckte, sind viele Dessertfans verunsichert. Wir sagen: „Schluss damit!“ In diesem Buch werden Kalorienbomben entschärft und traditionell üppige Nachspeisen abgespeckt. Das Monopol der Sahne sprengen leichtere Milchprodukte, und die Spitzenreiter heißen Obst und Beeren. Ein kleiner Feldzug für die moderne Dessertküche, die sich wie alle Kochkunst wieder an den Jahreszeiten orientiert. Verwöhnen Sie sich und andere mit unseren süßen Ideen, denn Süßes ist Luxus im Alltag.

Leicht und stabil – mit Gelatine gelingt's!

Viele Desserts werden mit Gelatine gesteift, deshalb sollte der Umgang mit ihr Routine sein. Gelatine besteht aus Collagen, dass aus Knochen ausgekocht wird. Der Handel bietet das industriell gewonnene Produkt als Blätter oder gemahlen an.

Obwohl Gelatine keinen Eigengeschmack hat, beeinträchtigt zu viel davon den Wohlgeschmack zarter Speisen. Man sollte also nicht mehr Gelatine als unbedingt notwendig nehmen. Als Faustregel gilt für klare Gelees, die nicht gestürzt werden: 5 Blatt Gelatine auf 1/2l Flüssigkeit. Zum Stürzen: 6 Blatt auf 1/2l Flüssigkeit.

Für Cremespeisen, die nicht gestürzt werden, genügen 4 Blatt auf 1/2l Masse. Alle mit Gelatine gebundenen Speisen halten sich im Kühlschrank ohne Qualitätsverlust mindestens 24 Stunden und lassen sich einfrieren.

Gelatine, in Blättern oder gemahlen, wird eingeweicht und eventuell aufgelöst, ehe man sie der Speise zugibt. Gemahlene Gelatine mit der auf dem Päckchen angegebenen Wassermenge verrühren und 10 Minuten ausquellen lassen. Blattgelatine lässt man in reichlich eiskaltem Wasser 5 Minuten ausquellen.

Sollen heiße Flüssigkeiten gebunden werden, gibt man die eingeweichte Gelatine direkt hinein (Blattgelatine gut ausdrücken) und löst sie unter Rühren auf.

Bei kalten Massen muss die Gelatine vorher aufgelöst und flüssig zugegeben werden. Die gequollene Gelatine tropfnass bei milder Hitze unter Rühren auflösen.

Niemals kochen lassen!

Achtung

Verschiedene exotische Früchte wie Ananas, Kiwi, Mango und Papaya lassen sich roh nicht mit Gelatine binden. Sie enthalten ein Enzym, das die Gelatine wieder verflüssigt. Diese Früchte müssen für Geleespeisen vorher kurz blanchiert werden.

Beispiele für die Verwendung von Gelatine und Grundrezepte

Panna Cotta

Eine Spezialität aus dem Piemont. Übersetzt bedeutet Panna Cotta „gekochte Sahne“.

einfach, braucht Zeit, zum Einfrieren, 6 Portionen

• 5 Blatt weiße Gelatine • 600 g Crème double • 70 g Zucker• 2 EL Orangenlikör • 6 Souffléförmchen von gut 100 ml Inhalt 

Die Gelatine 5 Minuten in kaltem Wasser einweichen. Die Crème double aufkochen, unter ständigem Rühren den Zucker einrieseln lassen und auflösen. Den Orangenlikör einrühren und den Topf vom Herd nehmen. Die Gelatine gut ausdrücken und in die heiße Sahne geben. So lange rühren, bis sie sich ganz aufgelöst hat. Portionsförmchen bereitstellen. Die Sahne durch ein feines Sieb in die Förmchen verteilen. Etwas abkühlen und dann im Kühlschrank erstarren lassen, zum Stürzen 3 bis 4 Stunden.

Gut gekühlt servieren. Dafür die Creme mit einem spitzen Messer vom Rand lösen, das Förmchen kurz in heißes Wasser tauchen und die Creme auf Teller stürzen.

Nährwerte pro Portion

Kilokalorien 240, Kilojoule 1000, Eiweiß/g 3, Kohlenhydrate/g 11, Fett/g 20, Ballaststoffe/g 0

Zitronencreme

einfach, braucht Zeit, zum Einfrieren, 4 Portionen

• 2 unbehandelte Zitronen • 5 Blatt weiße Gelatine • 3 Eier, Klasse M• 100 g Zucker • 100 ml Weißwein • 250 g Schlagsahne

Die Zitronen heiß abspülen, trocknen und die Schale von 1 Frucht fein abreiben. Dann beide Zitronen auspressen. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Eier, Zucker und die Zitronenschale in einer Schüssel mit dem elektrischen Handrührgerät etwa 5 Minuten zu einer dicklichen weißen Creme aufschlagen.

Den Zitronensaft und den Weißwein langsam einrühren. Die Gelatine tropfnass in einen kleinen Topf geben und bei kleiner Hitze unter ständigem Rühren auflösen. In die Creme rühren und kalt stellen. Die Creme beginnt zu gelieren, wenn man auf der Oberfläche „Straßen“ ziehen kann, die nicht gleich wieder zusammenlaufen. Jetzt sofort die Sahne steif schlagen.

Die Eicreme über die Sahne laufen lassen und dabei vorsichtig rühren. Die Creme in eine weite Schale füllen, um sie portionsweise abstechen zu können, und mindestens 3 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.

Dazu passen frische Himbeeren und Himbeermark.

Sollte die Creme vor dem Untermischen der Schlagsahne zu stark gelieren, kann man sie wieder geschmeidig rühren. Entweder mit dem Schneebesen kräftig schlagen oder die Schüssel in ein warmes Wasserbad setzen und rühren.

Nährwerte pro Portion

Kilokalorien 390, Kilojoule 1640, Eiweiß/g 9, Kohlenhydrate/g 29, Fett/g 24, Ballaststoffe/g 0,1

Englische Creme – Echte Vanillesauce

braucht Zeit, zum Einfrieren - 4 Portionen

• 6 Eigelb, Klasse M • 100 g Zucker

• 1/2 Vanilleschote • 1/2 l Milch

„Englische Creme“ heißt die angenehm dickflüssige Grundcreme für unzählige Desserts, allgemein besser bekannt unter dem Namen „Vanillesauce“. Sie besteht einfach aus Eigelb, Zucker und Milch. Durch verschiedene Zutaten und Zubereitungsweisen werden daraus so köstliche Speisen wie Bayerische Creme, gestürzte Creme, Karamellcreme, Cremetöpfchen, Flammeri und Cremeeis. Wie häufig bei Nachspeisen ist die nur mit Vanille gewürzte Variante das Grundrezept.

Die Eier sorgfältig trennen. Am Eigelb dürfen keine Eiweißreste hängen. Zucker und Eigelb langsam rühren, damit sich der Zucker auflösen kann und mit dem Eigelb eine cremige, aber nicht schaumige Masse bildet.

Die Vanilleschote aufschlitzen und auskratzen. Beides mit der Milch aufkochen und unter Rühren zur Eimasse geben.

Den Topf eventuell auswaschen, falls die Milch angelegt hat. Die Creme in den Milchtopf zurückgießen und die Schote entfernen.

Die Creme unter ständigem Rühren erhitzen, damit das Eigelb bindet. Aber Achtung: Sie darf keinesfalls aufkochen! Beim Rühren merken Sie, dass die Creme dicker wird. Machen Sie nun die Garprobe: Die Creme ist fertig, wenn sie einen Kochlöffel deutlich überzieht und wenn sich beim Daraufpusten Kringel bilden, die an eine Rose erinnern. Von dieser Blütenform kommt auch der Fachausdruck: „die Creme bis zur Rose abziehen“. Die heiße Creme durch ein Haarsieb passieren. Wenn Zucker nur mit Eigelb verrührt wird, löst er sich oft nicht gut, weil die Masse sehr trocken ist. 1 bis 2 Esslöffel warmes Wasser einrühren und schon wird die Masse herrlich cremig.

Variation

Den steifen Schnee von 2 Eiweiß unterziehen, dadurch wird die Sauce dicker und schaumig.

Nährwerte pro Portion

Kilokalorien 293, Kilojoule 1223, Eiweiß/g 9, Kohlenhydrate/g 31, Fett/g 14, Ballaststoffe/g 0

Bayerische Creme

braucht Zeit, zum Einfrieren, 4 Portionen

• 4 Eigelb • 100 g Zucker • 1 Vanilleschote• 1/4 l Milch • 6 Blatt Gelatine • 500 g Schlagsahne

Sie zählt zu den international berühmtesten Dessert-Spezialitäten. Ihre Basis ist die Englische Creme, die mit Gelatine gebunden und durch Schlagsahne aufgelockert wird. Der Anteil an Gelatine richtet sich danach, ob die Creme in der Schale serviert oder gestürzt werden soll. Die klassische Version ist Bayerische Creme mit Vanillegeschmack, die mit Erdbeer- oder Himbeermark angerichtet wird. Sie kann aber auch in verschiedenste Richtungen aromatisiert werden: mit Kaffee, Schokolade, Nüssen, Mandeln und mit den meisten Früchten.

Aus Eigelb, Zucker, Vanilleschote und Milch eine Englische Creme nach Grundrezept kochen und „zur Rose abziehen“. Inzwischen die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Den Topf vom Herd nehmen, die Gelatine ausdrücken, in die warme Eicreme rühren und auflösen. Die Creme durch ein Haarsieb passieren und unter gelegentlichem Rühren auskühlen lassen, bis sie zu gelieren beginnt. Die Sahne sehr steif schlagen und unter die Creme ziehen. Die Bayerische Creme in eine Schale füllen und mindestens 3 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.

Nährwerte pro Portion

Kilokalorien 600, Kilojoule 2510, Eiweiß/g 8, Kohlenhydrate/g 32, Fett/g 47, Ballaststoffe/g 47

Eiscreme und Parfait

Industriell gefertigtes Eis ist zwar in ausgezeichneter Qualität zu bekommen, trotzdem spricht einiges fürs Selbermachen. Man weiß, was drin ist, und man kann sich die ausgefallensten Sorten zusammenrühren. Und was ein richtiges Sahneparfait ist, das gibt es ohnehin nicht fertig zu kaufen.

Vanilleeis

1 Liter Eiscreme

• 7 Eigelb • 200 g feiner Zucker • 1 Vanilleschote• 1/2 l Milch • 250 g Schlagsahne

Aus den Zutaten eine Englische Creme nach Grundrezept zubereiten und dabei Milch und Schlagsahne vermischt aufkochen.

Die fertige Creme durch ein Sieb gießen und erkalten lassen. Dann in der Eismaschine nach Gebrauchsanweisung gefrieren lassen.

Variation

Statt Vanille können viele andere Geschmacksrichtungen gewählt werden. Die Zutaten einfach vor dem Einfrieren in die Creme rühren, z. B. frische, gekochte oder kandierte Früchte, sehr fein gehackt, oder geschmolzene Schokolade.

Nährwerte insgesamt

Kilokalorien 2400, Kilojoule 10080, Eiweiß/g 45, Kohlenhydrate/g 230, Fett/g 140, Ballaststoffe/g 0

Vollkommener Genuss ohne Rühren: das Parfait

Einfacher in der Herstellung als Speiseeis, jedoch nicht minder edel und wohlschmeckend sind Parfaits, die sich durch die Verwendung von geschlagener Sahne auszeichnen. Da beim Einfrieren nicht gerührt wird, benötigt man keine Eismaschine! Die klassischen Konditorparfaits bestehen aus einer Mischung von Englischer Creme und Schlagsahne – im Grunde eine gefrorene Bayerische Creme ohne Gelatine.

Die richtige Zuckermenge verwenden! Zu wenig Zucker macht das Parfait hart, zu viel davon lässt es allzu weich bleiben. Faustregel: Auf 200 g Sahn: 80–100 g Zucker. Soll der Zuckeranteil reduziert oder der Zucker ganz ersetzt werden, z. B. durch Honig, sorgt untergerührtes Eigelb dafür, dass das Parfait nicht zu hart wird.

Problematisch ist die Verwendung von Früchten in Parfaits. Fruchtstücke und -saft haben die Neigung, sich unten abzusetzen und dort Kristalle zu bilden. Frische Früchte nur sehr fein püriert und in geringen Mengen zusetzen. Mehr als 100 g Fruchtpüree auf 200 g Sahne sollten es nicht sein. Besser noch ist es, die Früchte mit Zucker etwas einzukochen. Das Fruchtaroma konzentriert sich, während der Anteil an Flüssigkeit sinkt. Gut geeignet für Sahneparfaits sind fertige Fruchtgelees, der Zuckerzusatz muss entsprechend vermindert werden.

Unproblematische Zutaten sind dagegen fein gehackte kandierte Früchte (Cassata), Nüsse, Mohn, Spirituosen (bedenken Sie, dass Alkohol die Gefrierzeit verlängert), geriebene Schokolade, Mokkapulver usw.

Ohne Kochen perfekt: reine Sahneparfaits

Sie können es sich zu Hause auch leichter machen und auf die warm gerührte Eicreme verzichten. Sahne mit Zucker schlagen, aromatisieren, tiefkühlen – fertig.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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