Die Erde hat ein Leck - Axel Bojanowski - E-Book
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Die Erde hat ein Leck E-Book

Axel Bojanowski

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  • Herausgeber: DVA
  • Kategorie: Lebensstil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2014
Beschreibung

Von Erdbeben auf Speed, Nacht-Tornados und atmenden Riesenbergen

Wie schon beim erfolgreichen Vorgänger Nach zwei Tagen Regen folgt Montag versteht es Axel Bojanowski auch in diesem Buch, unglaubliche, mysteriöse, haarsträubende und spannende Rätsel der Erde auf der Höhe der aktuellen Forschung zu erzählen. Warum etwa kippt die Erde? Steht ein Erdbebensturm bevor? Wo schießen Feuerraketen aus dem Boden? Und sind Biowetter-Vorhersagen wirklich Unsinn?

Präzise, unterhaltsam und verständlich erzählt der Autor von den großen Fragen der Geowissenschaft und der Klimaforschung – mit wunderbarem Gespür für die schrägen Details.

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Seitenzahl: 179

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Axel Bojanowski

Die Erde

hat ein Leck und andere

rätselhafte Phänomene

unseres Planeten

Deutsche Verlags-Anstalt

Die Karten und Grafiken im Innenteil stammen von Peter Palm, Berlin (→ nach Vorlage von Sebastian Rost/ASU modifiziert), mit Ausnahme von: US Geological Survey, Denver, und Norbert Jürgens/Science dpa/picture-alliance.

1. Auflage

Copyright © 2014 Deutsche Verlags-Anstalt, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH und SPIEGEL-Verlag, Hamburg

Alle Rechte vorbehalten

Typografie und Satz: Brigitte Müller/DVA

Gesetzt aus der Minion

ISBN 978-3-641-11795-5www.dva.de

Für meine Eltern

»Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche ruhig zu verehren.«

Johann Wolfgang von Goethe

Inhalt

Vorwort

1 Die Erde kippt

2 Das Zittern der Kompassnadel

3 Eine Melodie von dieser Welt

4 Seltsame Wesen tief unter der Erde

5 Die Erde hat ein Leck

6 Die Erde atmet

7 Tsunami nach Schluckauf

8 Monsterwellen am Strand

9 Die Ostsee-Sintflut

10 Landwippe stoppt Eiszeiten

11 Mythos von der weißen Weihnacht

12 Das Geheimnis der warmen Nordhalbkugel

13 Am Hitzepol der Erde

14 Die Alpen werden zur Seenlandschaft

15 Die Alpen rutschen nach Osten

16 Knacken unterm Ozean

17 Eine Kaskade von Beben

18 Erdbeben auf Speed

19 Der wankende Dom zu Köln

20 Die dunkle Gefahr

21 Unterschätzte Starkstromfackeln

22 Der Biowetter-Unsinn

23 Friedhof der Kontinente

24 Das plötzliche Erwachen der Supervulkane

25 Der unfassbare Vulkan

26 Das Vesuv-Orakel

27 Feuerraketen aus dem Boden

28 Mysterium der Feenkreise

29 Rätsel der polierten Felsen

30 Tropfen aus Sand

31 Neuland in der Nordsee

32 Es führt ein Weg nach nirgendwo

33 Wo die Welt ins Rutschen kommt

34 Vom Erdboden verschluckt

35 Leere unter Metropolen

36 Unheimliches Fracking

37 Die Epoche Mensch

Epilog Die größten Rätsel der Erde

Literatur

Dank

Vorwort

Auf mein erstes Buch, Nach zwei Tagen Regen folgt Montag, das im Frühjahr 2012 erschienen ist, habe ich zahlreiche inspirierende Reaktionen erhalten. Leser und Besucher meiner Vorträge erzählten von ihren Erfahrungen mit Naturgewalten und rätselhaften Phänomenen der Erde. Die vielleicht beste Frage hörte ich nach einem Vortrag in Mannheim, sie kam von einer Sechsjährigen: »Woher wissen Sie das?«, rief sie aus der sechsten Reihe in Richtung Bühne. Welch gute Frage! Auf Pressekonferenzen hört man so etwas eher selten. Journalisten erkundigen sich bei Wissenschaftlern meist nicht nach Grundlagen, sondern eher nach Ergebnissen und Folgerungen. Das erklärt womöglich auch, warum sich Forschungsberichte in den Medien so häufig als feststehende Erkenntnisse lesen, nicht aber als Ideen, Entdeckungen oder Indizien, um die es sich genau genommen in den meisten Fällen handelt. Erst die magische Kinderfrage »Woher wissen Sie das?« öffnet den Blick für die faszinierende Arbeit des Wissenschaftlers.

Kaum jemand freut sich allerdings, werden seine Ansichten öffentlich angezweifelt. Selbst Forscher reagieren nicht immer begeistert, wenn sie mit Wissenslücken konfrontiert werden. Auf einem Vortrag im voll besetzten Hörsaal der Universität Leipzig berichtete ich den versammelten Geoforschern von Themen ihres Faches, die bei Lesern von SPIEGEL ONLINE auf besonderes Interesse stoßen. Ich legte dar, wie begeistert über Naturgewalten und ihre Mysterien diskutiert wird, sofern keine Wortungetüme und Zahlenkolonnen die Schönheit der Wissenschaft überdecken. Vor allem einige ältere Professoren im Leipziger Auditorium fremdelten jedoch mit meiner Darstellung. Der Fachbegriffe beraubt, erschienen ihnen ihre Studien nicht ehrwürdig genug.

Ich verstand diese Wissenschaftler sehr gut, teile ich doch ihre Begeisterung darüber, mit Begriffen und Zahlen den Blick für wissenschaftliche Details schärfen zu können. Doch Forschung kann ebenso leuchten, wenn Außenstehende sie mittels klarer Sprache verstehen können. Aufgabe der Wissenschaft sei es gar, tiefe Wahrheiten auf Trivialitäten zurückzuführen, sagte der Physiknobelpreisträger Niels Bohr zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Vereinfachung diene Experten als Prüfung, meinte sein Zeitgenosse Albert Einstein: Wer seine Arbeit Laien nicht erklären könne, sagte der Physiker, der habe sie vermutlich gar nicht verstanden. Man solle Dinge so einfach wie möglich machen – aber nicht einfacher.

Schwer fällt die Berichterstattung über Wissenschaft mitunter, wenn sie Einfluss auf politische Entscheidungen hat. Wie zum Beispiel bei der Suche nach einer Erdschicht, die beweisen soll, dass das Anthropozän begonnen hat, das geologische Menschen-Zeitalter. Den Text darüber (Kapitel 37) habe ich zusammen mit meinem geschätzten Kollegen Christian Schwägerl geschrieben. Zurzeit wird hitzig über das Thema Fracking gestritten, über diese besondere Art der Erdgasförderung, und bei dieser Debatte gehen die tatsächlichen geologischen Kenntnisse oft unter (Kapitel 36). Ähnliches gilt für die Klimaforschung. Harmlos erscheinende Darstellungen über Temperaturen (Kapitel 13) lösen mitunter emotionale Ausbrüche aus. Auch mir wurde schon unterstellt, mit Berichten über Klimarätsel politische Umweltziele zu untergraben. Zum Beispiel nach einem Vortrag im niedersächsischen Oldenburg, als ein älterer Gymnasiallehrer mir vorhielt, ein »Klimaskeptiker« zu sein, der unberechtigte Zweifel an einem »Konsens der Wissenschaft« säen würde. Anstoß erregten meine Berichte über die Auswirkungen von Klimaschwankungen in der Geschichte. Auf die Vorhaltungen hin versuchte ich zu erläutern, dass faszinierende Phänomene nicht unbedingt in politische Debatten gezwungen werden müssten. Seit dem 19. Jahrhundert beispielsweise grübelten Wissenschaftler, warum die Nordhalbkugel wärmer ist als der Süden, jetzt haben sie eine Antwort (Kapitel 12). Politik ist aus meiner Sicht in solchen Texten meist fehl am Platz.

»Das ganz natürliche Motiv der Neugier auf das Verstehen der Natur ist hochlegitim«, betonte der von mir sehr bewunderte Wiener Klimatologe Reinhard Böhm zeit seines Lebens. »Lassen Sie sich nicht einreden, wir wüssten genug«, sagte er gegenüber Laien. »Trachten Sie stets, die Wissenschaft kritisch zu hinterfragen, seien Sie skeptisch, kontrollieren Sie auch das, was ich so alles behaupte.« Reinhard Böhm starb zur Bestürzung aller, die ihn kannten, im Oktober 2012 im Alter von nur 64 Jahren. Er forschte gerade auf einem Gletscher, als er einen Herzinfarkt erlitt. Um sich die Faszination an der Natur zu bewahren, helfe es, rauszugehen ins Gelände, so lautete Böhms Credo, der Wissenschaft am liebsten im Hochgebirge betrieb. Mir geht es ähnlich. Habe ich eine Zeit lang Studien gelesen, Interviews geführt und Texte geschrieben, fahre ich in die Natur. Dieses Vorwort schreibe ich auf der Azoren-Insel São Miguel, umgeben von aktiven Vulkanen und dem tosenden Meer. Für die Flugreise zu dem abgelegenen Atlantik-Archipel hatte ich rechtzeitig den Geologenplatz im Flugzeug reserviert: einen Fenstersitz vor der Tragfläche mit bester Sicht auf die Landschaft.

Beim Schreiben musste ich nun wieder an die Leipziger Professoren denken: Sie würden womöglich die Formulierung »Die Erde kippt« (Kapitel 1) infrage stellen, wo doch die wissenschaftliche Formulierung des Vorgangs »true polar wander« oder »Echte Polwanderung« laute. »Kippen« beschreibt jedoch erheblich klarer, welch erstaunlichem Vorgang Geoforscher auf die Spur gekommen sind: Mit einer Geschwindigkeit von 1700 km/h dreht sich die Erde am Äquator. Unwucht im Inneren des Planeten kann ihn aus der Balance bringen. Und genau das scheint derzeit zu geschehen, wie Sie im ersten Kapitel lesen können.

Jetzt fragen Sie vermutlich: Woher wissen Sie das? Woher kennen Sie diese dramatischen Vorgängen im Innern unseres Planeten und die anderen Rätsel der Erde in diesem Buch? Im Literaturverzeichnis habe ich die wissenschaftlichen Grundlagen meiner Geschichten aufgelistet.

Axel Bojanowski, Ponta Delgada, im Januar 2014

1 Die Erde kippt

Mit 1700 km/h dreht sich die Erde am Äquator. Fliehkräfte beulen sie aus, platten sie an den Polen ab. Riesige Gesteinswobbel im Bauch des Planeten sorgen für Unwucht, die ihn aus der Balance bringt – und genau das scheint derzeit zu geschehen: Die Erde sucht ihr Gleichgewicht, sie kippt.

Mit einer neuen Methode haben Geoforscher um Bernhard Steinberger vom Helmholtz-Zentrum Potsdam das Taumeln des Planeten berechnet. Demnach ist die Erde zweimal in den vergangenen 100 Millionen Jahren so stark gekippt, dass Kontinente in neuen Klimazonen lagen. Und gegenwärtig neige sich der Planet erneut. Experten sprechen von »echter Polwanderung« – denn die Erde kippe gegenüber ihren Drehpolen.

Auch zuvor soll es bereits zwei solche dramatischen Neigungen gegeben haben: Vor 320 Millionen Jahren ist der Planet um 18 Grad verrutscht. Deutschland würde nach einem solchen Ereignis auf der Höhe der Sahara liegen. Und vor 550 Millionen Jahren, just als die komplexeren Lebewesen entstanden, scheint der Planet ebenfalls gekippt zu sein. Nordamerika etwa schob sich damals offenbar tief aus dem Süden auf den Äquator. Steinberger und seine Kollegen Pavel Doubrovine und Trond Torsvik von der Universität Oslo haben die Bewegung der Kontinente neu vermessen. Das größte Problem dabei war, die Verschiebung einzelner Erdplatten von der Bewegung der gesamten Erde zu unterscheiden. Zeigen geologische Spuren, dass einst alle Platten in dieselbe Richtung gerutscht sind, so deuten Experten das als Beleg für das Kippen des Planeten. Das Forscherteam rekonstruierte die Wege der Erdplatten anhand der Bewegungen des darunterliegenden zähflüssigen Erdmantels.

Als beste Spuren der Krustenplatten eignen sich sogenannte Hot-Spot-Vulkane: Die Erdplatte rutscht über eine Magmaquelle, die einem Schweißbrenner gleich Vulkane in den Meeresboden brennt. Die Vulkane erlöschen, sobald die Plattendrift sie vom Magma weggeschoben hat – auf diese Weise ist die Inselkette von Hawaii entstanden, die im Pazifik verrät, in welche Richtung sich der Meeresboden verschoben hat. Steinberger und seine Kollegen haben aber festgestellt, dass sich nicht nur der Meeresboden verschiebt, sondern auch die Magmaquelle darunter. »Das zeigen unsere Computersimulationen«, berichtet Steinberger. Grundlage hierfür waren Erdbebenwellen, die das Innere des Planeten gewissermaßen durchleuchtet haben und Strömungen zähflüssiger Gesteinsmasse unter den Erdplatten offenbaren, die die Platten mitschleppt wie Flöße. Überprüft hätten sie ihre Simulationen der Erdplattenbewegungen, indem sie die Ergebnisse mit geologischen Daten der Erdgeschichte abglichen, erzählt Steinberger. Die Ausrichtung magnetischer Minerale etwa, die sich nach dem Erdmagnetfeld richten, verrät die Drift der Kruste: Nach dem Erstarren von Magma zu Gestein haben eisenhaltige Partikel die Nordrichtung früherer Zeiten gewissermaßen eingefroren. Ihre heutige Position zeigt also, wie sich Erdplatten verschoben haben. Mit Steinbergers Simulationen lassen sich die Bewegungen auf der Erde bis zu 120 Millionen Jahre zurückverfolgen.

Echte Polwanderung: Unwuchten im Innern lassen die Erde gegenüber ihren Drehpolen kippen.

Und das Ergebnis lässt staunen: Um neun Grad sei der Planet jeweils vor 90 bis 60 und vor 60 bis 40 Millionen Jahren gekippt. Damals hat sich den Simulationen nach nicht nur die Erdkruste, sondern auch der darunterliegende Mantel gegenüber den Drehpolen verschoben; das unterstreiche ihr Ergebnis, meinen die Wissenschaftler. Ursache für die Kipp-Ereignisse waren vor allem zwei riesige Wobbel im Bauch der Erde, die noch heute für Unwucht sorgen: Unter Afrika und unter dem Pazifik zeigt die Durchleuchtung mit Erdbebenwellen zwei gewaltige Blasen teils geschmolzenen Gesteins. Sie haben sich im Lauf der Jahrmillionen in der Nähe des Äquators zwar eingependelt, sorgen aber immer noch für Ungleichgewicht und lassen die Erde schwanken. Der Planet kippt gemächlich, berichtet Steinberger, er neigt sich heute noch mit 0,2 Breitengraden pro Jahrmillion.

Erheblich schneller als die geografischen Erdpole ändern sich die Magnetpole, wie Geoforscher im nächsten Kapitel anhand alter Logbücher herausfinden. Ein Pol wandert derzeit mit etwa 50 Kilometern pro Jahr von Kanada nach Russland. Gleichzeitig schwächelt das Magnetfeld. Hält die rapide Abnahme des Feldes an, droht das Kippen der Pole. Die Folgen könnten schon in wenigen Jahren sichtbar sein.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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