Dreilochstute - Leona Ray - E-Book

Dreilochstute E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Dreilochstute Klappentext Janine kann den neuen Lover ihrer Mutter absolut nicht ausstehen und dann versucht auch noch sein verdammt attraktiver, aber großkotziger Sohn, bei ihr zu landen. Natürlich lässt Janine ihn hochkant abblitzen und lässt ihn als Voyeur in der Disco dabei zuschauen, was er verpasst, während sie sich heiß von zwei Typen im Flur nehmen lässt. Und dabei spielt sie ein gewagtes Spiel, könnte sie doch jederzeit jemand der Tanzenden oder sogar der Clubbesitzer erwischen. Doch kann sie sich noch so sehr ins Zeug legen, sie schafft es nicht, ihren neuen, taffen Stiefbruder Steve beim Zuschauen zu Fall zu bringen. Ganz im Gegenteil, sein fieser Blick spornt sie noch mehr an, dabei hat sie doch längst gesehen, dass er innerlich und körperlich genauso in Rage ist wie sie. Aber weiß sie wirklich, worauf sie sich mit dem Spontantreff mit den zwei wildfremden Boys aus der Disco einlässt? Ihr wird schnell klar, dass Steve nicht nur Zeuge ihrer strengen Hand wird. Doch wenn sie geglaubt hat, ihn mit wunden Löchern aus der Reserve locken zu können, hat sie sich geirrt. Aber bald wird sie merken, dass Steves Abfuhr nicht seine alleinige Revanche war. Er wird sie dafür bluten lassen, dass sie ihn stets kühn abblitzen lassen hat und er wird sie damit konfrontieren, dass er genau weiß, worauf sie steht und dass er es ist, der ihr geben kann, was sie begehrt. Denn er kennt ihr intimes Traumtagebuch! Und mit ihren eigenen versauten, geschriebenen Worten wird er sie auf dem Boot konfrontieren, hat er sie doch mit einer List aufs Wasser gelockt und sie glauben lassen, dass sie zu einem gemeinsamen Family-Brunch aufbrechen. Family? Null Bock und deshalb ist seine süße Lady heute auch ganz anständig gekleidet. Hatte sie noch in der Disco auf Wäsche komplett verzichtet und sich ihr Kleid besudeln lassen, gibt sie sich heute fast prüde. Aber Steve wäre nicht der, der er ist, wenn er sie nicht dreist aus der Reserve locken würde und wie geht das besser, als splitternackt und ohne Ufer weit und breit. Dass er dabei natürlich mit blanken und harten Tatsachen provoziert und auf Leibesfühlung gehen will, reizt sein neues Stiefschwesterchen ungemein. Aber natürlich würde sie das Steve gegenüber nie zugeben. Muss er dafür noch nachhelfen und sie mit seiner bestimmenden Hand am Ufer einer verlassenen Insel gefangen nehmen? Das dicke Tau des Bootes eignet sich dafür doch perfekt und schließlich bekommt sie einen Grundkurs in richtiger Kehlenatmung, auf Knien im Sand. Doch diese Insel ist viel zu sehenswert, um ihr nicht auch seinen Lieblingsplatz zu zeigen und bald findet sich seine süße Janine auf einem Felsvorsprung auf einem Rinnsal wieder und erkennt schnell, wofür die Haken dort über ihrem Kopf sind. Gefesselt bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich Steves Plan zu ergeben und dass dieser nicht nur eine Doppel-, sondern eine Dreifachfüllung vorsieht, wird ihr bald klar, als er sein deponiertes Gummispielzeug aus dem Dickicht holt. Das alles hier war von langer Hand geplant und ist nur der Auftakt. Denn schon am Abend wartet auf seine neue Gespielin, die Umsetzung seines Füllungsplans in Natura und das bei einer Gangbangparty, in der sie mit verbundenen Augen zur Hauptperson wird. Doch wessen markante Stimme elektrisiert sie, während sich etwas in sie bohrt, von dem man sagt, es wäre ihr Schuh? Und während der geile Kitzel sie erfasst, wird ihr klar, wer ihrer Mitte sein bestes Stück zum Kosten gibt. Wird ihr das die Familie jemals verzeihen? Doch ihre Gedanken verfliegen schnell, so schnell, wie sich die Ereignisse und ihre Gespielen überschlagen und sich nicht nur an ihr, sondern auch an Steve vergehen, während sie ihm den höchsten Genuss verschafft, in dessen Ergebnis ihr Gesicht schließlich eingebettet und weiter besudelt wird. Wird Janine zum willigen Spielzeug von Steves Truppe?

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Seitenzahl: 65

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Über Leona RaySouverän, taff und fast zu anständig, ist sie die Herrscherin über das Büro eines mittelständischen Unternehmens im Norden Deutschlands, doch selbst lässt sich Leona Ray gerne beherrschen und liebt es ganz und gar unanständig zu sein - was nicht heißt, dass sie nicht auch eine ebenbürtige Spielgefährtin sein kann. Mit einem Fable für Bad Boys genießt es die dunkelhaarige Autorin Mitte Dreißig, sich textlich auszutoben.

In ihren Fantasiewelten darf es gerne ausgefallen, ausgelassen und frivol in Gruppenspielen oder an reizvollen Orten zur Sache gehen. Die Fantasie ist geiler als die Realität? Nun, als weiblicher Fan von derben Filmen, hat Leona das Motto: Bietet sich eine Gelegenheit, sollte man nicht ausschließen, die Spielzeugschublade gegen neue Liveerfahrungen einzutauschen.

Impressum

Dreilochstute

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: Artem_furman@istockfoto

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2024 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-96-5

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Über Leona Ray

Impressum

Inhalt

Zu heiß, um bestraft zu werden

Revanche in Fesseln

Unterwerfung auf einsamem Land

Gangbangparty im Dunkeln

Zu heiß, um bestraft zu werdenSie sah immer noch zu ihm. Ja, sie starrte ihn sogar regelrecht penetrant an, während sie sich hier im halbdunklen Flur der Disco von diesen beiden fremden Typen ficken ließ. Provozierte sie ihn?

Steve lächelte süffisant und fragte sich im selben Augenblick, was er ihr mit diesem Lächeln wohl sagen wollte. Er lehnte sich einfach als stiller Voyeur an die Wand und war sich sicher, sie stoppte ihre gierigen Angreifer absichtlich nicht. Um ihn zu reizen! Und er wusste, dass längst etwas zwischen ihnen gelaufen wäre, wäre sein Vater nicht seit ein paar Wochen mit ihrer Mutter zusammen.

Janine war heiß. Extrem heiß. Ihre drallen Kurven trug sie stets gewagt zur Schau und auch heute trug sie ein fast verbotenes, weißes Minikleid, dessen Stoff so dünn war, dass man erkennen konnte, dass sie darunter nicht einmal Wäsche trug. Ihre Warzen zeichneten sich bereits vorhin an der Bar stramm darunter ab, als sie recht provokant an ihrem Cocktail genippt und zu ihm herüber geschaut hatte.

Nun lagen ihre Titten frei und zwei gierige Mäuler gruben sich links und rechts in ihr Fleisch, während der eine Typ ihr Bein angehoben hatte und seine Finger so fest in ihren Schenkel drückte, dass sich ihre Haut drumherum rot verfärbte. Und er stieß sie, so ruckartig, dass Janine keuchte.

Natürlich wäre Steve zu gerne in dieses Spiel eingestiegen und hätte die unartige Janine für ihren derben Freifick hier in der Öffentlichkeit, wo jeden Moment jemand um die Ecke hätte kommen können, bestraft. Aber momentan reizte es ihn viel mehr, sie durch sein stummes Beobachten zu ärgern.

„Mhh!”

Ja! Janine keuchte, während sie den argen Hagel des Mannes ertrug, den sie gerade mal vor einer Stunde in der Disco kennengelernt hatte. Und trotz der lauten Musik, die ins Halbdunkel herüber drang, vernahm er den heftigen Atem ihres Gespielen, während der zweite Typ mit seinem blanken Lümmel gegen ihre Hüfte schlug, um ihr zu signalisieren, dass auch er gleich an die Reihe käme.

Und Janine zog Steve mit ihren Blicken aus. Öffnete sie ihre Lippen mit Absicht so weit und leckte darüber, während sie in Steves dunkle Augen schaute?

Nein! Sie würde ihn nicht nervös machen. Zwar hatte sie längst seinen prächtigen Schwanz geweckt, aber ihr zeigen, dass er gerade vollkommen süchtig nach ihr war, das würde er ihr nicht. Er blieb taff und ließ lässig seine Finger in die Gürtelschlaufen seiner dunklen Hose fahren.

Ihr Blick wanderte über sein dunkles Haar und sein akkurat gebügeltes, weißes Hemd, ehe sie seinen Schoß prüfte. Und genau in dem Moment, als sie erkannt haben musste, dass der Lümmel ihres neu erkorenen Stiefbruders sich mehr als deutlich abzeichnete, setzte ihr Liebhaber ihr so heftig zu, dass sie sich krümmte und auf seine Schulter stützte.

Jetzt wurde es interessant!

Steves Atem war inzwischen genauso unstetig wie der dieses wilden Typen, der ihn noch immer nicht bemerkt hatte.

Der Mann griff an Janines Kehle und drückte sie zurück an die Wand. Er zog seinen schmierigen und zuckenden Prügel aus ihr und rieb mit der klebrigen, geröteten Eichel über ihr so anständig weißes Kleid.

Janine wimmerte unter seinem festen Griff und nun blickte sie nur noch ihren Peiniger an. Aber Steve wusste, das war genau das, was seinem Luder, seiner heißen Stiefschwester gefiel. Denn sofort hatte er wieder die Worte im Kopf, die sie in ihr Traumtagebuch geschrieben hatte, wie er es nannte. Immer wieder hatte er heimlich darin gelesen. Er kannte Janine besser als jeder andere.

Ich wünsche mir, dass er mich festhält und dass er mich genauso hart stößt, wie er mich an die Wand gestoßen hat.

Und während sie nun wieder zu Steve hinüber sah, war ihr Blick leidvoll. Aber Steve wusste, was sie dachte.

Benutze mich! Benutze und ficke mich, wie du es willst.

Ob er eine heftige Ohrfeige von ihr bekommen würde, wenn er ihr gestand, dass er ihr versautes Intimtagebuch kannte? Dabei machten ihre Fantasien sie noch viel reizvoller, denn er war der, der ihr geben konnte, was sie brauchte. Und er wird es ihr geben.

Der Typ umgriff ihre Kehle fester, während Schweiß auf Janines Stirn trat. Hatte sie sich mit ihren Boys übernommen?

Noch immer wurde die schmierige Kuppel qualvoll langsam über ihr Kleid gerieben, das nur halb hinaufgeschoben war und nur auf einer Seite ihre blankrasierte Muschi zeigte.

Schade! Der andere Mann rückte neben Janine. Nun konnte Steve nur noch auf seinen Rücken starren.

Doch das stetige Platschen, das sich gerade verdoppelte, sagte ihm, dass die Männer gerade ordentlich ihre Schwänze wichsten, während sie Janine fast gänzlich die Luft raubten.

Aus ihrer Kehle drang ein geiles Wimmern.

Ja! Steve atmete schneller. Obwohl er noch immer den erhobenen Arm ihrer strengen Bekanntschaft sah, schaffte es Janine ihren Kopf auf die Schulter des anderen Typen zu legen. Sie schaute ihn wieder an!

Sie öffnete die Lippen, als wollte sie etwas zu Steve sagen. Würde sie ihren Mitspielern verraten, dass er da war?

Nein! Das Luder genoss noch weiter sein Zuschauen.

Die Männer kesselten sie ein. Wollte der heftige Typ sie nun anal nageln?

Doch nun sah Steve, wie er hinter ihr in die Hocke ging. Er schien ihre Backen zu spreizen. Was machte er da, was dafür sorgte, dass Janine ihre Augen schloss und tief seufzte?

Steves Lümmel zuckte. Dieses Luder bot ihm aber auch wirklich eine äußerst interessante Show. Sollte er das Gleiche tun? Sich vor ihr befriedigen? Nein! Dafür wäre noch genug Zeit, wenn er seinen Plan ausführt.

Stattdessen genoss er einfach die Geilheit, das Gefühl, dass sein pochender Schwanz fast seine Hose sprengte.

Er hörte ein Schmatzen. Ein gieriges Schmatzen. Leckte er ihre Möse? Ihr Arschloch? Mhh! Steve presste seine Lippen aufeinander und drückte seine Zunge dagegen, als stelle er sich vor, wie er ihr enges Arschloch aufbohren würde.

Nun hockte sich auch der andere Typ hin. Oh je! Und er zog dabei ihr Kleid so von ihren Titten, dass sie sich nun fleischig und komplett blank präsentierten! Oh, was für Tüten!

Und wieder blickte sie zu Steve und tat so unschuldig, als wäre das, was sie da gerade tat, das Normalste der Welt.

Der Typ spreizte ihre Scham und streckte seinen Kopf vor. Ja! Er leckte ihre Möse, die verdammt saftig klang. Demnach wurde von hinten tatsächlich ihr Arschloch verwöhnt. Die starken Finger des blonden Jünglings hinter ihr gruben sich fest in ihre Backen und kneteten sie.