Er spielte ein grausames, doppeltes Spiel - Lena M. - E-Book

Er spielte ein grausames, doppeltes Spiel E-Book

Lena M.

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Beschreibung

Mutter und Tochter verbringen ihre Ferien gemeinsam auf der Insel Djerba. Ohne dass sie es bemerken, werden beide getrennt voneinander, von dem jungen, gutaussehenden Kellner Habib fixiert. Geschickt lockt er erst die Mutter dann die Tochter nachts an den Strand und erklärt ihnen die große Liebe. Am Ende des Urlaubs haben sich beide in ihn verliebt. Erst zuhause in Deutschland und nach etlichen Geldforderungen kommen Lena und ihre Tochter Melanie dahinter, welch grausames, doppeltes Spiel Habib spielt.

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Seitenzahl: 15

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Er spielte ein grausames,

doppeltes Spiel

Eine wahre Geschichte aus Tunesien

von Lena M.

Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Impressum:

© by Lena M.

(wahrer Name ist der Redaktion bekannt)

Herausgeber: ©red scorpion books

Serie: True Story - Wahre Geschichte Nr.06

© Redaktion: www.evelyne-kern.de

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2016

ISBN E-Book: 9783959244398

© Die wahren Geschichten sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne Genehmigung weder kopiert noch anderweitig veröffentlicht werden. Genehmigungen ausschließlich über das Redaktionsbüro Kern

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Er spielte ein grausames, doppeltes Spiel

Urlaub für Mutter und Tochter, das war etwas, was ich mir schon lange wünschte. Meine 16-jährige Tochter Melanie und ich freuten uns so sehr darauf, endlich einmal viel Zeit füreinander zu haben. Sie hatte viel Stress mit der Schule und den zusätzlichen Kursen und ich in meinem Job, der oft bis in die Abendstunden dauerte. Außer an den Wochenenden hatten wir meist nicht einmal die Zeit, miteinander zu essen.

Also flogen wir in den Osterferien gemeinsam auf die Insel Djerba. Wir gönnten uns ein 4-Sterne-Haus mit allem Komfort. Schließlich sollte es uns gut gehen. Schon am ersten Abend lernten wir einen sehr netten Kellner kennen, der sich als Habib vorstellte und uns beide vorzüglich und überaus freundlich bediente. Am nächsten Morgen lagen auf unseren Frühstücks-Plätzen frische, dunkelrote Rosenblüten, die sich wunderschön auf den weißen Tischdecken machten. Diese lagen nur bei uns, ich habe extra auf die Tische der anderen weiblichen Gäste gesehen. Da war wirklich nichts. Wir registriertes es mit Freude. Trotzdem ließen wir uns außer einem freundlichen Gruß auf kein Gespräch ein, als er versuchte, uns in ein solches