Erzieh mich -fick mich - Mia L. Carter - E-Book

Erzieh mich -fick mich E-Book

Mia L. Carter

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Beschreibung

Erzieh mich-fick mich Klappentext: Der neunzehnjährige Finn hat mein Leben auf den Kopf gestellt. In unserer Kleinstadt bin ich nicht nur zehn Jahre älter als er, sondern auch begehrtes Objekt männlicher Fantasien. Doch meine Leidenschaft gilt nur ihm. Dieser Junge beherrscht die Kunst, mich zu nehmen. Freiwillig putze ich nackt seine Wohnung, schlafe wie eine Gefangene in einem kleinen Zimmer auf einem harten Bett. Er fickt mich, auf dem Tisch, im Stehen, er fällt im Schlaf über mich her - er fickt mich, wann immer er will. Er erniedrigt mich und behandelt mich wie sein Haustier. Das Verrückte ist, es gefällt mir, ich sehne mich nach seiner strengen Hand. Ich fühle mich von ihm begehrt wie von keinem anderen Mann zuvor. Dieser junge Bastard hat in mir meine verborgenen Triebe ans Licht gebracht. Ich will ihm gehören und empfinde es als Belohnung, sein Sperma zu schlucken, von ihm den Hintern versohlt zu bekommen. Er hat mir ein Hundehalsband angelegt, mich stolz vor seinen Freunden zur Schau gestellt und mir gezeigt, was ich in meinem tiefsten Inneren wirklich bin.

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Seitenzahl: 58

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Impressum

Erzieh mich - fick mich

erotische Erzählungen von

Mia L. Carter

Cover-Foto: Giulio_Fornaser@istockfoto

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-71-2

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 1Seit zwei Tagen schlafe ich auf einem harten Bett in der Abstellkammer seiner Wohnung. Was hat dieser dreckige Kerl mit mir gemacht?

Ich wollte weglaufen, zurück nach Hause, aber ich kann nicht.

Finn, wenn ich seinen Namen höre, wird mir ganz anders. Er ist 19, zehn Jahre jünger als ich, aber er hat es drauf. Er macht mich fertig, im wahrsten Sinne des Wortes, er macht mich geil, wie mich noch nie ein Mann geil gemacht hat, er holt das Beste aus mir heraus. Ob es das Beste ist, weiß ich nicht.

Ich war noch nie so geil, seit er mich benutzt und wie eine Schlampe behandelt. Er kann zärtlich sein. Oh ja. Er küsst mich, wie mich noch nie jemand geküsst hat. Ich bin nichts in seinen Armen. Er streichelt mich, und dann lasse ich mich von ihm ohrfeigen.

„Das gefällt dir, du dreckige Schlampe“, hat er mich gestern Abend angeschrien. Ja, das hat mir gefallen. Warum nur? Ich war nackt, er nicht, er trug seine verwaschenen Jeans. In seiner Wohnung müsse ich nackt sein, befahl er mir, denn Tiere wie ich trügen keine Kleider. Ein Tier will er aus mir machen, dachte ich. Vielleicht will er, dass ich miau mache oder belle und dann über mich herfallen und mich ficken. Oh mein Gott wie geil.

Neunzehn ist er und schon so abgewichst, so rau - ach und dann wieder so weich. Ich weiß nicht, welche Seite von ihm mir besser gefällt.

Trotz seines Milchgesichts ist er ein Macho, ein echter Kerl, der zupacken kann.

Der Kerl weiß, wie er auf Frauen wirkt ... Auf Frauen? Wirklich? Er weiß, wie er auf mich wirkt, wie er mich um den Finger wickeln kann. Er würde sicher sagen, dass ich so auf ihn reagiere, weil ich eine verdammte Bitch bin, sonst wäre ich nicht hier. Und er hätte recht damit, ich kann es nicht leugnen, ich fühle mich wohl dabei, seine Fickstute zu sein. So tief bin ich gesunken. Je tiefer ich sinke, desto triebhafter werde ich. Ich bin nichts anderes als eine verdorbene Hure, das sei wichtig, für mich zu erkennen, wichtig für meine Erziehung.

"Ist doch logisch, oder?", sagte er frech.

Ich sollte offen zeigen, wer ich wirklich bin . Wer ich bin, das hätten wir angeblich schon herausgefunden. Ich sei eine läufige Hündin seiner Meinung nach, eine, die an die Leine gehöre.

„An die Leine“, grinste er, als er das sagte. „Das bringt mich auf Ideen. Warum nicht?“, sagte er mehr zu sich selbst, als ob er mir seine Ideen nicht verraten wollte.

Heute Morgen hatte ich ihm Kaffee gemacht. Für einen anderen Mann hätte ich das nie getan. Es erregt mich, ihn, meinen jungen Gebieter, nackt zu bedienen.

Er sei in Eile, sagte er, und spät dran. Geschäfte, sagte er, davon verstehe ich nichts. Das hätte auch mein Vater sagen können, aber nicht dieser Junge, der noch grün hinter den Ohren ist.

Er trank den Kaffee im Stehen und zog mich, die Tasse in der anderen Hand haltend, am Haarschopf zu sich heran.

„Der Kaffee schmeckt bitter“, sagte er mit einem fiesen Grinsen. „Das ist ein Angriff auf meine Geschmacksknospen. Meine Knospen sind noch empfindlich, deine vielleicht nicht mehr“.

Der Kaffee war nicht bitter, er wollte nur seine Macht über mich ausspielen, um mich zu erniedrigen.

„Der Kaffee ist nicht bitter“, antwortete ich.

„Wenn ich sage, er ist bitter, dann ist er bitter. Aber das wirst du noch lernen.“

„Bück dich, Miststück“, sagte er.

Ich sollte mich über den Küchentisch beugen. Das wollte er also. Ich tat es bereitwillig und ließ mich von ihm erniedrigen. Ohne die Tasse abzusetzen, schlug er mir mit der freien Hand auf meine nackten Pobacken ein. Ich spürte den Schmerz und hörte das Klatschen, der Tisch wackelte.

„Das gefällt dir, du verdorbenes Luder. Dachtest du, du könntest mit diesem Knackarsch die Männer um die Finger wickeln. Wenn ich nur mehr Zeit hätte ...“

Er sprach nicht weiter, öffnete seine Hose und holte seinen Penis heraus. Mein Herr will sich in mir entleeren, schoss es mir durch den Kopf. Er musste sich nicht anstrengen, um in mich einzudringen, ich war ganz feucht. Sein Eigentum zu sein, seine vulgäre Dominanz zu spüren, löste einen feuchten Strom der Erregung in meinen Lenden aus. Er fickte mich, ich war seine Stute, die er zur Entspannung ritt. Dafür war ich da, dafür wurde ich erschaffen.

Er hielt den Becher in der Hand. Was für eine Demütigung. Ich spreizte die Beine für ihn. Ich schrie vor Lust und Erregung, sein Schwanz in mir machte mich wahnsinnig.

"Halt's Maul", brüllte er, während er mit heftigen Stößen in mich penetrierte. Mit einem lauten Knall fiel seine Tasse zu Boden, er hatte sie einfach weggeworfen. Von hinten packte er meinen Hals und würgte mich.

Eine saftige Ladung schoss aus ihm heraus, ich spürte den Druck in meiner Muschi.

Sein Stöhnen war nur kurz und bewusst unterdrückt. Er wollte mir nicht zeigen, wie erregt er war und wie sehr er mein Hinterteil bewundere. Auf keinen Fall wollte er zugeben, welchen Zauber mein nackter Körper auf ihn ausübte. Er musste es mir nicht beweisen, ich wusste es sowieso.

Nachdem er sich in mir entleert hatte, verstaute er seinen Penis zurück in die Hose, zog den Reißverschluss hoch und grinste mich dreckig an. Sein Sperma lief an meinen Beinen herunter.

„Bist ne geile Sau“, sagte er. Sollte das ein Kompliment sein? Er packte mich an den Haaren, küsste mich und griff mir zwischen die Beine.

„Hat es dir gefallen?“, fragte er mich.

„Sag es schon. Du willst bestimmt meine Finger lecken, kannst gar nicht genug Sperma kriegen.“

Er steckte mir seine Finger mit meinen Lustsekreten und seinem Sperma in den Mund. Ich leckte alles brav ab und schluckte es herunter.

Es gibt mir einen besonderen Kick, wenn er so mit mir umgeht. Mich ihm zu unterwerfen ist ein Gefühl von stimulierender Wehrlosigkeit. Wenn er mir seine Macht demonstriert, könnte ich dahinschmelzen. Seltsamerweise weiß er das. Wusste er es schon vorher?

Ich küsste ihn, als wäre er mein Meister. Das gab meiner Erniedrigung noch einen zusätzlichen Kick.

„Gut, sehr gut. Ich sehe, du hast es verstanden.“