Farne & Gräser -  - E-Book

Farne & Gräser E-Book

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Beschreibung

Farne und Gräser - Ratgeber Blumen & Garten Unser Planet beherbergt sage  und schreibe 10.000 verschiedene Farnearten. Dreiviertel davon in den Tropen. Aber auch in unseren Breiten können wir 1.500 Arten finden. Die beliebtesten davon, das sind zwischen 200 – 300 sind das ganze Jahr über im Handel erhältlich. Dieser Ratgeber enthält einen Grundrissplan für eine Bepflanzung und einen darauf abgestimmten Pflanzenplan. Diese beispielhaften Vorlagen sollen Ihnen die individuelle Gestaltungsplanung erleichtern. Es wird eine Vielzahl geeigneter Pflanzen vorgestellt und der passende Standort empfohlen. Ausführliche Pflanzen-Portraits beschreiben die bereits ausgewählten Sorten – stellen aber auch zusätzliche Alternativen vor. Übersichtliche Symbole und Tabellen geben zu jeder Pflanze eine schnelle Information über: Bodenbeschaffenheit, Standort, Breite, Höhe, Blütezeit, Farbe, Dauerhaftigkeit Pflege und sonstige Besonderheiten. Mit diesem praktischen E-Book erhalten Sie zudem einen hilfreichen und zuverlässigen Begleiter bei all Ihren Planungs- und Kaufentscheidungen, damit Sie später Ihre Bepflanzung auch wirklich in vollen Zügen genießen können.

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Seitenzahl: 82

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Einführung

Schönheiten für Haus und Garten

Unser Planet beherbergt rund 10000 Farnarten, von denen drei Viertel in den Tropen heimisch sind, besonders in äquatornahen Nebelwäldern. Aber auch in den gemäßigten Breiten kommen etwa 1500 Arten vor. Von all diesen Farnen sind normalerweise zwischen 200 und 300 – die beliebtesten davon das ganze Jahr über – im Handel erhältlich. Viele Farne sind attraktive Pflanzen, die sich durch ihre Wuchsform und die Art der Vermehrung von den anderen Gewächsen unterscheiden, denn Farne haben keine Blüten und Samen, sondern pflanzen sich durch Sporen fort. Farne sind auf diesem Gebiet wahrlich sehr erfolgreich. Seit sie vor 350 Millionen Jahren auf der Erde erschienen, haben sie alle Kontinente erobert. Von den ursprünglichen Arten haben allerdings nur wenige die Unbilden der Zeit überstanden.

Die größten noch existierenden Farne, die Baumfarne, sind – wenn man so will – Relikte aus dem »Farnzeitalter« (Karbon). Sie können bis zu 15 m hoch werden, und ihre Wedel haben oft eine Länge von 5 m oder mehr. Es existieren auch einige Zuchtformen, die allerdings deutlich kleiner bleiben. Aufgrund ihrer weiten Verbreitung gibt es bei den Farnen viele verschiedene Arten, unter anderem Kletterfarne, aber auch Vertreter die im Wasser, in der Wüste oder in der Arktis leben können. Und dank dieser Anpassungsfähigkeit kann man Farne auch in fast jedem Winkel eines Hauses oder Gartens pflegen.

Gesunde Farne strahlen eine natürliche Schönheit, aber auch Frieden und Harmonie aus – eine Feststellung, der sicher alle Liebhaber dieser Pflanzengruppe zustimmen werden.

Diese Skizze verdeutlicht eine der Funktionen, die von Bäumen ausgeübt werden: Sie schaffen Bereiche, die vor direkter Sonneneinstrahlung und Wind geschützt sind.

Gartenplan

Die meisten Farne bevorzugen eine feuchte Umwelt, benötigen für ein gesundes Wachstum also eine ausreichend hohe Luftfeuchtigkeit und feuchten Boden. Die im Plan gewählte Gliederung und räumliche Aufteilung dient dazu, eine geheimnisvolle und schattige Atmosphäre zu schaffen. Durch den diagonalen Aufbau wirkt der Garten »gut organisiert«. Dies wird durch die unterschiedlichen Ebenen, in denen die Farne gepflanzt werden, noch verstärkt. Die Bäume sorgen für zusätzliches Grün und für den Schatten; außerdem schaffen sie durch ihre unterschiedliche Wuchsform ein ständiges Spiel von Licht und Schatten. Eine Pergola, an der Töpfe mit Farnen aufgehängt werden, verstärkt die Schattenbildung. Um etwas Farbe in die Anordnung zu bringen, können einjährige Blumen gepflanzt werden. Die Wände, die von immergrünen Kletterpflanzen bewachsen sind, tragen ebenfalls ihren Teil zur schattigen Atmosphäre bei – selbst im Winter. Einen hübschen Blickfang bietet ein kleiner, von Farnen umgebener Teich.

Für den Gesamteindruck ist es wichtig, dass sich der Farngarten im Inneren des Hauses fortsetzt. Dort, wo er an das Haus grenzt, werden zwei Farne auf hohe Säulen gestellt, die dann fast wie Bäume wirken. In den Zimmern stellt man Farne am besten in Etageren, um so einen terrassenartigen Aufbau zu bekommen. Durch die Auswahl verschiedener Farne kann man sich auf diese Weise eine grüne Oase schaffen, deren Anblick eine vielfache Entschädigung für die geleistete Arbeit bietet.

Pflanzenplan

1 Cyrtomium falcatum, Sicherlfarn2 Asplenuim nidus, Streifenfarn (Nestfarn)3 Polypodium vulgara, Tupfelfarn (Engelsüß)4 Polystichum acrostichoides, Schildfarn5 Osmunda regalis, Königsfarn6 Phyllitius scoloperdium, Hirschzunge7 Adiantum pedatum, Frauenhaarfarn8 Mattenccia struthiopteris, Straußenfarn/Strichfarn9 Dryopteris filix-mas, Wurmfarn10 Onoclea sensibilis, Perlfarn11 Phyllitius scolopendrium, Hirschzunge12 Blechnum penna -marina, Rippenfarn13 Blechnum spicant, Rippenfarn14 Dryopteris dilatata, Wurmfarn15 Dryopteris, Wurmfarn16 Polypodium vulgara, Tupfelfarn17 Athyrium felix-femina, Frauenfarn18 Thelipteris palustris, Sumpffarn19 Polypodium vulgare, Tupfelfarn20 Osmunda regalis, Königsfarn21 Nephrolepis, Schwertfarn22 Asplenium nidus, Streifenfarn (Nestfarn)23 Platycerium bifurcatum, Geweihfarn

Übersicht der Garten- und Zimmerfarne

GARTENFARNE Sonne - Halbschatten

Höhe in cm

winterhart

immergrün

Ceterach

-20

Cystopteris

10-60

Dennstaedtia

30-200

Matteuccia

-150

Onoclea

30-60

Osmunda

100-200

Salvinia

2-2,5

Thelypteris

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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