Freiwillig deine Sklavin Teil 3 - Anne Joy - E-Book

Freiwillig deine Sklavin Teil 3 E-Book

Anne Joy

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Beschreibung

Wieder wanderte mein Blick zu Mona. Wenn sie sich gerade nicht mit Sergios leiblichem Wohl beschäftigte, stand sie mit gesenktem Kopf einen halben Schritt schräg hinter ihm. Das Gespräch zwischen Christian und Sergio ging vollständig an mir vorbei, während ich fasziniert Mona und Sergio beobachtete. Der Nachtisch war aufgegessen und Christian und Sergio lehnten sich entspannt zurück. »Trish!« Sofort eilte ich zu Christian. »Wir sind fertig. Räum den Tisch ab.« Mein Gesicht rötete sich, aber ich gehorchte. Ich holte den Servierwagen und begann damit, den Tisch abzuräumen. Nur die Gläser, den Wein und die Karaffe mit Wasser ließ ich stehen. Als ich wieder in den Wintergarten zurückkehrte, hatten es sich Christian und Sergio in der Sofaecke gemütlich gemacht. Wieder kniete Mona zu Sergios Füßen, und diesmal streichelte er ihr über den Kopf! Als ob sie ein Hündchen wäre! Es machte mich ein wenig fassungslos, als ich das sah. Christian winkte mich zu sich. »Knie dich auf den Boden!« Entsetzt sah ich ihn an. Sein unnachgiebiger Blick traf mich, und langsam sank ich auf die Knie. Tagsüber ist Trish Studentin. Sobald sie jedoch die Uni verläßt, gehört sie Christian. Vollständig. Mit allen Konsequenzen. Und niemand darf davon erfahren. Früherer Titel dieses e-books: Studentin mit Geheimnissen (Sklavinnensex)

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Seitenzahl: 17

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Freiwillig deine Sklavin Teil 3

Freiwillig deine Sklavin: Die andere SubImpressum

Freiwillig deine Sklavin: Die andere Sub

Ich hatte Sergio und Mona noch nie getroffen und wußte nur, daß es sich bei ihm um einen Geschäftspartner von Christian handelte. Ich verbrachte mehrere Stunden in der Küche, um Schnittchen, Salat und eine Suppe vorzubereiten. Danach deckte ich den Tisch im Wintergarten und bestückte die Kerzenhalter mit neuen Kerzen. Christian hatte sich in sein Büro zurückgezogen, um einige Akten durchzuarbeiten.

Für den Abend hatte ich klare Anweisungen bekommen, sowohl was meine Kleidung als auch mein Auftreten anging. Ich war ziemlich nervös, sagte mir jedoch, daß ich mich auf Christians Anwesen befand und er mir gegenüber weisungsbefugt war. Ich duschte, wusch meine Haare und rasierte mich. Christian hatte mir ein Körperöl geschenkt, das nach Aprikosen duftete, und damit rieb ich meinen Körper ein, bis er glänzte. Ich trocknete meine Haare und zog mich an: Rote Overkneestiefel in rotem Lack. Ein schwarzer String, der im Schritt offen war, und eine dazu passende Büstenhebe. Ich zögerte kurz, dann legte ich mir das Lederhalsband um, das Christian mir auf die Kommode gelegt hatte.

Ich überlegte gerade, ob ich noch einmal in meine Studienunterlagen schauen sollte, als Christian nach mir klingelte. Ich warf einen letzten prüfenden Blick in den hohen Spiegel, der eine Wand meines Zimmers zierte, dann begab ich mich in Christians Suite.

Christians Privatgemächer bestanden aus einem großen Schlafzimmer mit angrenzendem Bad und einem begehbaren Kleiderschrank, um den ihn so manche Frau beneiden würde. Die Einrichtung war sehr maskulin: Massivholzmöbel und schwarzes Leder, gerade Linien und schmuckloses Design.

Ich betrat das Zimmer und fand Christian in der Badewanne vor. Er musterte mich genauestens.

»Komm näher!«

Einen Schritt von ihm entfernt blieb ich stehen. Christian war ein Bild von einem Mann, und wie er da in der Badewanne saß, bekam ich ziemlichen Appetit auf ihn und seinen Schwanz. Röte stieg mir in die Wangen, als ich versuchte, nicht an die Stelle zu starren, an der dieser sich unter Wasser und Badeschaum versteckte.

»Wasch mich!«