Grüne Philosophie - Roger Scruton - E-Book

Grüne Philosophie E-Book

Roger Scruton

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Beschreibung

Der Umweltschutz liegt herkömmlich im Hoheitsgebiet der politischen Linken. Die Bedrohung der Natur ist ihr zufolge dem internationalen Kapitalismus, dem Konsumverhalten und der unbegrenzten Ausbeutung natürlicher Ressourcen zuzuschreiben. Roger Scruton entblößt dieses Grundverständnis als gefährlichen Trugschluss, der in sich zerstörerisch auf die Ökosysteme wirkt, von denen unsere Zukunft abhängt.

Der konservative Denker würdigt traditionelle Prinzipien als offensichtlichste und wirksamste Mittel, den Erhalt unseres Planeten zu sichern. Lokalismus und Bürgerverantwortung schlagen dabei die Bemühungen schwerfälliger Nichtregierungsorganisationen und internationaler Komitees. Die Zukunft ist mitnichten gesichert, aber Roger Scruton beweist mit dieser gedankenreichen Schrift, dass ein Fortbestand des Ökosystems Erde möglich ist.

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Seitenzahl: 565

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Roger Scruton

Grüne Philosophie

Ein konservativer Denkansatz

Aus dem Englischen von Elisabeth Liebl

Diederichs

Die englische Originalausgabe erschien unter dem Titel Green Philosophy. How to Think Seriously About the Planet © 2012 Atlantic Books, an imprint of Atlantic Books Ltd., London.

Copyright © 2013 Diederichs Verlag, München,

in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Umschlaggestaltung: Weiss | Werkstatt | München

ISBN 978-3-641-09686-1

Weitere Informationen zu diesem Buch und unserem gesamten lieferbaren Programm finden Sie unter:

www.diederichs-verlag.de

INHALT

VORWORT

EinsLOKALEERWÄRMUNG

ZweiGLOBALEBEUNRUHIGUNG

DreiDASSTREBENNACHERLÖSUNG

VierRADIKALEVORSORGE

FünfMARKTLÖSUNGENUNDDIEHOMÖOSTASE

SechsEINEMORALISCHEWIRTSCHAFT

SiebenHEIMATUNDHABITAT

AchtSCHÖNHEIT, PIETÄTUNDENTWEIHUNG

NeunKEINORT, NIRGENDWO

ZehnWIEWIRAUSDEMNIRGENDWOEINHIERUNDHEUTEMACHEN

ElfBESCHEIDENEVORSCHLÄGE

Anhang IGLOBALEGERECHTIGKEIT

Anhang IIWIESOLLENWIRLEBEN?

BIBLIOGRAFIE

PERSONENREGISTER

VORWORT

Unsere Umweltprobleme haben ein Ausmaß angenommen, das jede Lösung unmöglich erscheinen lässt. Wir wechseln unsere Standpunkte und Strategien wie die Hemden und haben außer unseren Ängsten und Befürchtungen nichts, woran wir uns halten können. Wir glauben den Panikmachern, denn wer zeichnet ohne Not ein so düsteres Bild? Wir glauben den Skeptikern, die auf eine gewisse Lust am Untergang in den düsteren Szenarien der Panikmacher verweisen und uns so wieder zuversichtlicher in die Zukunft blicken lassen. Und wir sehen den Regierungen, Nicht-Regierungsorganisationen (NGO) und Lobbygruppen zu, wie sie unsere Ängste schüren und im selben Atemzug Erleichterung versprechen.

Ohne Mitwirkung der Regierung ist es schwierig, Probleme wie Klimawandel, Ölkatastrophen, Plastikmüll und den Verlust der Biodiversität wirksam anzugehen. Andererseits liefert uns die Geschichte genügend Beispiele dafür, wie Probleme einer gewissen Größenordnung unter der Regie von Bürokraten gänzlich aus dem Ruder laufen und staatliche Regulierungsmaßnahmen Nebeneffekte zeitigen können, die schlimmer sind als das ursprüngliche Problem. Darüber hinaus sind es nicht selten ein und dieselben Leute, die gerade noch für saubere Energie und Müllvermeidung eintraten und nun plötzlich Pläne für Flughafenerweiterungen, den Bau neuer Autobahnen und die Förderung der Automobil­industrie aus dem Hut ziehen. Tatsache ist: Geht ein Problem in die Zuständigkeit der öffentlichen Hand über, so wird die Lösung uns aus der Hand genommen. Diese Überzeugung formte sich nicht unter dem Eindruck globaler Unsicherheiten, sondern in der Auseinandersetzung mit konkreten Anforderungen vor Ort: Sie wurde geboren aus der Bewältigung alltäglicher Notsituationen, und die Weisheit, die hinter ihr steht, ist die Weisheit des Überlebens.

Doch für all jene, die sich für die Umwelt einsetzen, liegt in dieser Erkenntnis eine klare Botschaft: Kein Projekt wird im großen Maßstab funktionieren, wenn es nicht im kleinteiligen, praktischen Denken verwurzelt ist. Denn letztlich sind wir es, die aktiv werden müssen, die mit den Entscheidungen, die in unserem Namen getroffen werden, leben müssen, die die Opfer bringen müssen, die man im Namen künftiger Generationen von uns einfordert. Es ist mein Eindruck, dass bei den meisten Umweltaktivisten, die internationale Maßnahmen auf Regierungsebene (bei denen offen ist, wie sie realisiert werden sollen) oder eine massive Veränderung unseres Lebensstils fordern, diese Botschaft ungehört verhallt. Ihre Ideen, ihre Alarmrufe erschrecken den Bürger, nur um ihn dann mit seiner Angst allein zu lassen. In diesem ohrenbetäubenden Getöse von Schreckensmeldungen auf sich selbst gestellt, kann er nur hoffen, über all dem Lärm nicht irre zu werden.

In diesem Buch möchte ich Ihnen daher einen anderen Weg des Nachdenkens über Umweltprobleme aufzeigen, einen Weg, der, wie ich hoffe, der menschlichen Natur ebenso Rechnung trägt wie der konservativen Philosophie des Bewahrens, die sich in allen Abläufen unseres Alltags zeigt. Mir geht es nicht darum, Lösungsvorschläge für bestimmte Probleme zu erarbeiten. Mein Ziel ist, Sie mit einem Blickwinkel vertraut machen, aus dem heraus klar wird, dass diese Probleme unsere Probleme sind, die wir lösen müssen, mit unserer moralischen Ausrüstung. Denn das ist meines Erachtens die nachhaltige Botschaft des konservativen Denkens. Und wenn dieser Ansatz von denen abgelehnt wird, die die Lösung jedes Problems in schärferen – und nach Möglichkeit unter ihrer Federführung erlassenen – Verordnungen sehen, so ist dies für mich nur ein weiterer Beweis für seine Gültigkeit.

Meine Absicht ist es, die Umweltfrage als Ganzes in all ihren Verästelungen anzugehen. Daher ziehe ich hier sowohl Philosophen als auch Psychologen und Wirtschaftsfachleute zurate. Ich verlasse mich auf Ökologen ebenso wie auf Historiker. In meiner Argumentation gehe ich davon aus, dass die Lösung von Umweltproblemen uns selbst als tägliche Pflicht obliegt, dass sie nichts ist, was der Staat an sich reißen darf. Denn ihre Lösung ist nur dann möglich, wenn die Menschen motiviert sind, tatsächlich nach Lösungen zu suchen. Aufgabe der Regierung ist es, die Rahmenbedingungen zu schaffen, welche die entsprechende Motivation hervorbringen und auf sie verstärkend wirken. Diese Motivation (die in Wahrheit nicht eine, sondern zahlreiche Ursachen hat) bezeichne ich als oikophilia, als Liebe zur Heimat, als Gespür für sie. Ich werde die Entstehungsbedingungen dieser Oikophilie beschreiben und aufzeigen, wie der Staat für diese Motivation den erforderlichen Raum schaffen kann. Ich plädiere für lokale Initiativen anstelle von globalen Regelungen, für das Engagement der Bürger statt für politischen Aktivismus, für kleine, nachbarschaftliche Initiativen statt für zweckgesteuerte, riesige Kampagnen. Meine Argumentation weicht von der in den meisten »Umweltbüchern« vertretenen Meinung ab. Sie läuft daher Gefahr, auch von jenen verteufelt zu werden, die meine zentralen Bedenken teilen. Daher habe ich auf der Grundlage der Prinzipien der praktischen Vernunft Wege erkundet, auf denen rationale Wesen zu einer kooperativen Lösung von Problemen gelangen können, die weder vom Individuum noch vom zentralisierten Staat gelöst werden können. Meine Kritik richtet sich gegen Verordnungen von oben ebenso wie gegen interessengesteuerte Bewegungen. In meiner Sicht sind unsere Umweltprobleme dem Verlust des Gleichgewichts geschuldet, der sich einstellt, sobald die Menschen aufhören, ihre Umgebung als ihr Heim zu betrachten. Dieser Verlust hat viele Gründe, zu denen unter anderem verfehlte gesetzgeberische Maßnahmen zählen, aber auch die Zersplitterung der Gesellschaft, zu der es unweigerlich kommt, wenn die Bürokraten das Ruder übernehmen.

Die Arbeit an diesem Buch wurde mir ermöglicht durch meine Position als Resident Fellow am American Enterprise Institute. Dort habe ich die kollegiale Atmosphäre und den vorurteilsfreien Widerspruch gefunden, den ich brauchte. Ich habe von den Diskussionen mit vielen Kollegen profitiert. Genannt seien hier nur Kenneth P.Green, Lee Lane, Stephen Hayward und Christopher C.DeMuth. Auch Kimberly Hudson und Keriann Hopkins möchte ich danken für ihre unschätzbare Unterstützung bei der Lektorierung des Textes. Ferner schulde ich Dank Tony Curzon Price, Angelika Krebs, Ian Christie, Alicja Gęściňska, Mark Sagoff und David Wiggins, die meine ersten Entwürfe geduldig gelesen haben und mir meine vielen Fehler – die nicht alle korrigiert wurden – ganz zu Recht vorhielten.

Scrutopia, Juli 2010

EINS

LOKALE ERWÄRMUNG

Die Umweltbewegung wird gerade in jüngerer Zeit sowohl von Unterstützern als auch von Gegnern als »irgendwie links« angesehen: als Protestbewegung für die Armen und Machtlosen der Gesellschaft gegen Big Business, Konsum und die Strukturen sozialer Macht. Doch dieses Bild ist schlicht irreführend. Die Umweltbewegung in Großbritannien beispielsweise hat ihre Wurzeln im Respekt der Aufklärung vor der Schönheit der Natur und im Widerstand des 19.Jahrhunderts gegen die Industrielle Revolution, an dem Tories und Radikale gleichermaßen Anteil hatten. Unter den ersten Kritikern der industrialisierten Landwirtschaft finden sich eingeschworene Sozialisten wie H.J.Massingham, Tories wie Lady Eve Balfour, weltliche Gurus wie Rudolf Steiner und radikale Exzentriker wie Rolf Gardiner, der bei der Linken wie bei der Rechten ideologische Anleihen nahm und (von Patrick Wright) als eine Art Faschist bezeichnet wurde.1

In der amerikanischen Umweltbewegung fließen die Naturverehrung eines John Mair zusammen, der radikale Individualismus eines Thoreau, der Transzendentalismus Emersons, der »Ökonzentrismus« eines Aldo Leopold und der Sozialkonservativismus der Southern Agrarians – einer Gruppe von Schriftstellern, der beispielsweise der nostalgische Dichter Allen Tate angehörte, heute vertreten von Männern wie Wendell Berry.2 Die französische Umweltbewegung hat Väter wie die Pays-réel-Konservativen Gustave Thibon und Jean Giono. Die deutschen Grünen verdanken einen Teil ihres Erbes der Wandervogelbewegung des frühen 20.Jahrhunderts, aber auch den Vorstellungen von »Heimat«, die von den Dichtern der deutschen Romantik so wunderbar ausgedrückt und von einem kurzzeitigen NS-Sympathisanten wie Martin Heidegger aufgenommen wurden. In liberalerer und durchdachterer Form tritt uns diese Idee bei Heideggers jüdischem Schüler Hans Jonas entgegen.3

Außerdem werden die Umweltschützer unserer Tage sich immer stärker bewusst, welch ungeheure Umweltschäden der revolutionäre Sozialismus angerichtet hat – die Zwangskollektivierung, die übersteigerte Industrialisierung und die eines Gargantua würdigen Irrsinnspläne zur Umsiedlung ganzer Bevölkerungsteile, die Umleitung ganzer Flüsse und der radikale Umbau ganzer Landschaften, deren Zeugen wir in China und der Sowjetunion wurden.4 Denker mit Linksdrall weigern sich, diese Art der Ausbeutung als direktes Resultat ihrer Theorien zu akzeptieren. Sie gehen vielmehr davon aus, dass noch mehr dafür getan muss, um das »Bewusstsein« des Normalbürgers davon zu überzeugen, dass der Sozialismus die Antwort und nicht Teil des Problems ist. Gleichzeitig sehen sie keinerlei Verbindungen zur »Rechten« und scheinen die Vokabel »konservativ« als schmutziges Wort zu betrachten, das keinerlei Bezug zu den »bewahrenden« Bestrebungen hat, die sie vertreten, denn das ist es, was das lateinische Wort conservare eigentlich meint.

Die Erklärung hierfür liegt meiner Ansicht nach darin, dass Umweltschützer konservatives Denken gewöhnlich mit der Ideologie des freien Unternehmertums assoziieren, und dieses wiederum mit dem Plündern der Ressourcen unseres Planeten zur kurzfristigen Gewinnmaximierung. Außerdem neigt die Linke dazu, rationales Eigeninteresse, die Triebkraft des Marktes, zu verwechseln mit Gier, die eigentlich eine Form des irrationalen Überschwangs darstellt. Das Manifest der britischen Green Party von 1989 spricht von den »falschen Götzen der Märkte, der Gier, des Konsums und des Wachstums« und fährt fort: »Eine grüne Regierung würde diese falschen Götzen ersetzen durch Kooperation, Selbstversorgertum, Teilen und Sparsamkeit.«5 In jeder Zeile dieses Manifests tritt uns die weitverbreitete Überzeugung entgegen, dass sämtliche Bestrebungen, zur Lösung unserer Probleme auf den Markt zu setzen, unvermeidlich zur Schaffung unsozialer Zustände führen. Dieser Vorwurf geht Hand in Hand mit der Ansicht, dass es andere, altruistischere Motive des Handelns gibt, auf die eine linke Regierung mit Sicherheit setzen würde. Ich stimme der Tatsache zu, dass es solche Motive durchaus gibt. Doch ich bezweifle, dass eine linke Regierung ihr Handeln danach ausrichten würde.

Verantwortlich für diese fehlerhafte Wahrnehmung sind die sogenannten Konservativen des politischen Lagers, die die moderne Politik reduziert haben auf die simple Dichotomie zwischen individueller Freiheit einerseits und staatlicher Kontrolle andererseits. Individuelle Freiheit wird gleichgesetzt mit wirtschaftlicher Freiheit. Diese wiederum steht für die Freiheit, natürliche Ressourcen zur Gewinnerzielung auszubeuten. Der Holzhändler, der einen Regenwald abholzt, das Bergbauunternehmen, das einen ganzen Berg abträgt, der Automobilhersteller, der eine endlose Lawine von Autos auf die Straßen schickt, und der Cola-Produzent, der täglich Millionen Plastikflaschen ausstößt – sie alle setzen (zumindest dem Anschein nach) das Gesetz des Marktes um und zerstören, wenn man ihnen nicht Einhalt gebietet, einen Teil unseres gemeinsamen Erbes. Da in einer Marktwirtschaft die größten Unternehmen auch den größten Schaden anrichten, wenden sich die Umweltschützer vor allem gegen diese und gegen den freien Markt, dessen Produkte sie sind. Schaffen Sie die Marktwirtschaft ab und Sie bekommen im Normalfall Unternehmen, die nicht minder groß und zerstörerisch sind, die nun jedoch – da in staatlicher Hand – keinerlei souveräner Macht mehr verpflichtet sind, die ihre Raubzüge begrenzen könnte. Eine sinnvolle konservative Antwort wäre also, keine wirtschaftliche Freiheit um jeden Preis zu vertreten, sondern zu akzeptieren, dass wirtschaftliche Freiheit ihren Preis hat, und diesen nach Möglichkeit zu vermindern.

Wir brauchen das freie Unternehmertum, doch wir brauchen auch Gesetze, die es in seine Schranken weisen, und diese Gesetze müssen mit den Bedrohungen, die es schafft, Schritt halten. Darf aber einzig der Staat als Unternehmen auftreten, so ist die Institution, die das Gesetz kontrolliert, dieselbe, die auch den stärksten Anreiz hat, es zu umgehen – was meiner Ansicht nach eine durchaus hinreichende Erklärung für die ökologischen Katastrophen sozialistischer Wirtschaftssysteme ist. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass in einer freien Wirtschaft mit garantierten privaten Eigentumsrechten und durchsetzbaren rechtsstaatlichen Garantien für vergleichbare Waren weniger Energie verbraucht wird als in Wirtschaftssystemen, die kein oder kein gesichertes Privateigentum kennen. Darüber hinaus sind Erstere eher fähig, sich auf die Notwendigkeit sauberer Energie und signifikante Reduktion von Emissionen einzustellen als Letztere. Märkte können nicht all unsere Umweltprobleme lösen, einige haben sie sogar erst verursacht, doch die Alternativen sind in den meisten Fällen noch schlimmer.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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