Ich, die Göttin - Pamela Anna Guggenheim - E-Book

Ich, die Göttin E-Book

Pamela Anna Guggenheim

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Beschreibung

Das Buch handelt von einer bewegenden Reise in die Landschaft der weiblichen Seele. Verbunden wird die östliche Weisheit mit dem Pragmatismus des Westens. Alte, mystische Geschichten fließen mit der Realität von heute zusammen. Jede der Göttinnen (Artemis, Aphrodite, Athene, Selene, Tefnut, Demeter, Maat, Ereshkigal, Lakshmi, Gaia, Sophia, uvm.) hat auch ihre eigene Geschichte. Diese Mythen, Legenden und Sagen kommen in der Erzählung vor. Zu jedem Kapitel des Romans gibt es Übungen sowie eine Meditation in einem eigenen Buch, so dass die Reise zu sich selbst erfahren werden kann. Ausschlaggebend für das Buch war, dass viele Frauen unter dem gleichen Thema leiden: im patriarchalen System als Frau geboren zu sein.

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Seitenzahl: 1068

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Inhaltsverzeichnis
Umschlag
Prolog
1. Artemis und die Amazonenkraft
2. Aphrodite mit Schönheit und Leidenschaft
3. Athene: Wissen ist Macht, nichts wissen macht nichts
4. Der Mond geht auf mit Selene
5. Tefnut fällt ein Stein vom Herzen
6. Demeter mit der Vernunft der Unvernunft
7. Maat, die Verbindung von Himmel und Erde
8. Ereshkigal und die Unterwelt
9. Lakshmi und die Kraft der Worte
10. Gaia und die Wüste lebt
11. Eine Reise in die Welt der Philosophie mit Sophia
12. Es werde Licht!
13. Hildegard und das Heute ist das Gestern von Morgen
Quellen und Adressen
Ich, die Göttin
Raphaela und der Falke
Botschaften aus einer anderen Dimension
Botschaften der aufgestiegenen Meister und Engel zur Selbstheilung

Originalausgabe:

Pamela Anna Guggenheim – Ich, die Göttin

Einweihung in die weiblichen Archetypen

ISBN 978-3-940868-38-1

© Copyright 2008 Pamela Anna Guggenheim

© Copyright 2008 Hierophant-Verlag

© Cover: Torsten Peters

© Coverillustration: Vicky Cooper

Grafik und Satz: BP-Werbeagentur Heppenheim

1. Auflage November 2008

Hierophant-Verlag

Im Bollerts 4 - 64646 Heppenheim

http://www.hierophant-verlag.de

Alle Rechte, auch der fotomechanischen Vervielfältigung und des auszugsweisen Abdrucks, vorbehalten.

Impressum

Pamela Anna Guggenheim – Ich, die Göttin

Einweihung in die weiblichen Archetypen

ISBN 978-3-944163-36-9

© Copyright 2008 Pamela Anna Guggenheim

© Copyright 2008 Hierophant-Verlag

© Cover: Torsten Peters

© Coverillustration: Vicky Cooper

Grafik und Satz: BP-Werbeagentur Heppenheim

1. Auflage November 2008

Hierophant-Verlag

Im Bollerts 4 - 64646 Heppenheim

http://www.hierophant-verlag.de

Prolog

Es ist dunkel, stockfinstere Nacht, sodass ich nicht einmal die Hand vor meinen Augen sehen kann. Ich empfinde keine Angst, setze einen Fuß vor den anderen und spüre den Sand, wie er zwischen meinen Zehen durchrieselt, ein knirschendes Geräusch von sich gebend. Sonst ist nichts zu hören. Ich fühle mich sicher und irgendwie geborgen - geborgen in der Wüstenlandschaft; beschützt von den Sternen, die leuchtend über dem offenen Horizont strahlen, und dem Mond, der nun wieder befreit aus den Wolken seinen silbernen Schein auf meinen Weg wirft. Ich fühle mich frei und völlig eingebettet in die Umgebung. Plötzlich sehe ich nicht weit von mir entfernt einen hellen Punkt, der größer und größer wird, je näher ich komme. Auch verändert sich die Umgebung. Ich sehe mich von Felsen umgeben und der Sand unter meinen Füßen verwandelt sich in Steine. Barfüßig, wie ich bin, wird mein Gang langsamer und schwerer. Den Punkt in der Ferne nehme ich nun als Feuer wahr.

Ein Feuer mitten in der Steinwüste? Wo Feuer ist, sind auch Menschen. Ich empfinde eine Beklemmung in mir und meine altbekannte Angst vor fremden Menschen kommt in mir hoch. Sind es nur Männer oder auch Frauen? Wie werden sie auf mich reagieren? Sollte ich nicht besser ausweichen, umkehren und kein Risiko eingehen?

Inmitten meiner Überlegungen höre ich, wie mein Name gerufen wird. Das Rufen kommt vom Feuer. Sie wissen meinen Namen?

Noch etwas verwirrt und doch auch beruhigt, dass da Menschen sind, die mich zu kennen scheinen, setze ich meinen Weg fort. Je näher ich dem Feuer komme, desto mehr spüre ich mein Herz bis zu meinem Hals schlagen. Ich stelle fest, dass es sich um ein Lagerfeuer handelt und stoppe einige Meter davor.

Da sitzen zwölf Menschen. Noch kann ich nicht ausmachen, ob es sich um Frauen oder Männer handelt, da sie alle einen schwarzen Umhang tragen, die Kapuzen bis tief ins Gesicht gezogen. Bevor ich mir überlegen kann, was ich jetzt tun soll, höre ich erneut meinen Namen rufen, mit der einladenden Aufforderung, mich ans Feuer zu setzen.

Ohne nachzudenken, nehme ich die Einladung an. Im Lichte des Feuers stelle ich fest, dass ich mit zwölf Frauen zusammen sitze. Jede nickt mir lächelnd und freundlich zu, bevor sie alle ein Lied anstimmen, welches für mich fremdländisch klingt. Während des Gesangs schaue ich sie mir genauer an und bin erstaunt und berührt, hier zu sein. Entspannt schaue ich den Schatten zu, welche sich an den Felswänden tanzend bewegen und tauche fasziniert in eine Welt ein, die ich bisher noch nicht kannte. So unerwartet, wie das Lied begonnen hat, hört es auch wieder auf und ich fühle mich eingebettet zwischen zwölf mir unbekannten Frauen in der Stille in dieser mysteriösen, schönen, gewaltigen Wüstenlandschaft. Mein Herz öffnet sich und eine Ruhe kommt über mich, die ich selten bis nie an mir wahrgenommen habe.

Ein wunderschönes Gefühl. Ich könnte stundenlang so dasitzen.

Die Frau mir gegenüber schaut mich eingehend an, lächelt und meint: „Nun, mein Kind, bist du bereit?“ Ich schaue sie verdutzt an, und denke: Kind? Bereit wofür? Bevor ich antworten kann, kichern die zwölf Frauen und die Älteste von ihnen, Hildegard, wie ich später vernehme, sagt mit leiser, jedoch sehr kraftvoller Stimme: „Bereit für die Reise deines Lebens! Bereit, um das Frau-Sein zu erfahren. Bereit für Liebe, Licht, Freude, Schönheit, Mystik, Irrationalität, Zauber und Abenteuer.“ Nun bin ich noch erstaunter und dazu verunsichert. Ich frage mich: Wo bin ich hier gelandet? Was soll das alles bedeuten?

„Wir sind die zwölf weiblichen Archetypen, welche ihr Menschen vergessen habt. Ihr kennt und arbeitet, bewusst oder unbewusst, mit den männlichen Archetypen. Aus diesem Grund bist du hier. Als Frau sollst du nun durch uns erfahren, wie die weiblichen Archetypen zu verstehen sind.“ Als sie meinen verblüfften Gesichtsausdruck sehen, lachen alle schallend.

„Zwölf weibliche Archetypen?“, stottere ich und überlege, wie ich diese verrückte Frauenschar wieder verlassen kann.

„Du brauchst keine Angst zu haben. Wir tun dir nichts“, erklärt die Frau links von mir und legt ihre Hand auf meinen Arm. Ich fühle die Berührung und eine wohlige Wärme durchdringt meinen Körper. Meine Gedanken, die eben noch wirr und vor allem ängstlich waren, sind wie weggeblasen. Ich sitze einfach da und schaue sie an. Ich blicke in ihre klaren, liebevollen Augen und habe das Gefühl, zu Hause zu sein. Wegrennen ist kein Gedanke mehr, ich will einfach nur noch ihre Nähe und diese Geborgenheit spüren. „Ja, hier bist du zuhause. Hier bei uns darfst du dich ganz als Frau fühlen, ohne Leistungsdruck. Du darfst einfach sein“, höre ich Hildegard sagen. „Willkommen bei uns in der Schwesternschaft, kleine Schwester“, sagen alle im Chor. Schwester?

Schwesternschaft? Und wieder lachen alle, als ob sie meine Gedanken lesen können.

„Ja, wir sehen, was du denkst. Das Denken macht viel Rauch und ist somit gut sichtbar. Das Denken ist eine männliche Eigenschaft, die für uns Frauen leicht zu erkennen ist. Indem wir unsere Herzen öffnen, können wir alles sehen und auch verstehen. Du musst keine Angst haben. Du bist eine von uns, und wir erklären dir, was es mit dir und uns auf sich hat.“

Ich schaue die Frau an, welche diese Worte an mich richtet und sie lacht. „Ja, schau nur. Schau mich an, ich werde deine erste Begleiterin sein und dich in die Schwesternschaft einführen. Ich bin Artemis oder Diana, die Göttin der Jagd. Ich bin eine Amazone und stehe für das Kämpfen und die Kraft.“ Mit offenem Mund sitze ich da und überlege, was das heißen soll. Diana, die römische Göttin der Jagd, das hatte ich auch schon gehört. Im alten Griechenland war sie bekannt als Artemis. Was hat sie mit mir und meinem Leben zu tun?

„Ja, ich bin Artemis oder eben Diana. In deiner modernen Welt führe ich eine Randexistenz. Die Stadt mit ihrer Schnelllebigkeit, die stark technisierte Lebensweise und die Werte des gesellschaftlichen Aufstieges sind mir fremd. Meine Heimat ist die Natur und die möchte ich dir wieder näher bringen.“

Während ich ihr gebannt zuhöre, spüre ich, wie sich die Umgebung um mich verwandelt. Ich werde wie eine Feder hinauf gehoben und herum gewirbelt. Ich schließe die Augen und bevor ich überhaupt recht weiß, wie mir geschieht, spüre ich wieder den Boden unter meinen Füßen.

1. Artemis und die Amazonenkraft

Ich öffne die Augen und sehe mich inmitten eines Waldes. Die Sonne hat die Dunkelheit vertrieben und ich stehe zusammen mit Artemis in einer Waldlichtung. Meine Kleidung besteht aus einem Ledergewand, ich habe Pfeil und Bogen in der Hand und Artemis steht in derselben Aufmachung da. Mit ihrem geschmeidigen, athletischen Körper strahlt sie eine Wildheit und kraftvolle Energie aus und lächelt mich an. Ich lächle zurück, obschon es mir gar nicht zum Lachen ist, sondern eher zum Weinen. Ich fühle mich verloren und habe panische Angst. „Fürchte dich nicht, kleine Schwester. Ich bin da und werde dich führen. Ich zeige dir den Weg zu deiner Kraft, deiner Wildheit und deinem Kampfgeist. Als zivilisierte Frau hast du diese Amazonenkraft in dir vergessen, jedoch schlummert sie in dir und ich helfe dir, dich wieder damit zu verbinden.“ Verärgert werfe ich Pfeil und Bogen auf den Boden und schaue Artemis mit wütendem Blick an: „Ich weiß nicht, in was ich da hineingeraten bin, doch ich bin die Falsche. Ich weiß nicht, wie ich zu eurem Feuer kam und wie ich nun hier in der Wildnis gelandet bin. Ich weiß es wirklich nicht. Doch ich will das nicht. Ich will wieder nach Hause.“

Ich komme mir schon ziemlich kindisch vor, wie ich da aufgebracht und trotzig vor ihr stehe, doch meine Angst ist lauter als mein Verstand. Artemis lacht schallend. Sie geht überhaupt nicht auf meine Wut ein, gibt mir ein Zeichen, ihr zu folgen. Trotzig, schmollend, die Arme vor der Brust verschränkt und wütend stehe ich da und schaue ihr nach. Ich sehe, wie Artemis mit kräftigen Schritten vorwärts geht und sich immer weiter von mir entfernt. Ich weiß mir nicht zu helfen. Was soll ich tun? Hier stehen bleiben? Ich sehe ihr nach, wie sie zwischen den Bäumen verschwindet.

Obschon ich nicht will, folge ich ihr. Ich packe Pfeil und Bogen und renne ihr nach. Lieber mit dieser verrückten Artemis zusammen in der Wildnis, als allein in einem Wald, den ich überhaupt nicht kenne. Ich stolpere auf dem unebenen Boden alle paar Schritte über meine eigenen Füße. Vor lauter Bäumen kann ich den Wald nicht mehr sehen, geschweige denn Artemis. Ein Großstadttrampel in der Wildnis, der sämtliche Verbindungen zu seinem Körper, seinem Ursprung, seiner Balance verloren hat, so fühle ich mich - und noch viel schlimmer. Der Wald säuselt wie zur Beruhigung. Ich jedoch werde immer wütender, während ich mit geballten Fäusten über Äste, Wurzeln, Steine und Blätter stolpere. Außer Atem hole ich sie endlich ein. Sie dreht sich nicht nach mir um und geht einfach weiter, als ob sie wüsste, dass ich ihr folgen würde. Ich spüre eine Riesenwut in mir. Wie kann sie mich einfach allein zurücklassen? Sie, die leichtfüßig den Wald durchquert mit mir im Schlepptau, stört meine Wut nicht. Wir laufen und laufen und mein Gefühl von Zeit und Distanz ist einer Lethargie gewichen, einem Mechanismus, der nichts anderes von mir fordert als hinter ihr her zu rennen. Ab und zu bleibt sie stehen und macht mich auf Pflanzen und Bäume aufmerksam, die mich jedoch überhaupt nicht interessieren. Eine kurze Rast gewährt sie mir bei einem kleinen Bach. Während ich ausgelaugt auf dem Boden liege, um langsam wieder zu Kräften zu kommen, füllt sie zwei Wasserbehälter und fordert mich auf, meinen Durst im Bach zu stillen. Natürlich mache ich das nicht. Sie soll sich bloß nicht einbilden, dass ich mir von ihr etwas sagen lasse. Da verzichte ich lieber auf das reine, sprudelnde, klare Wasser, welches einladend im Bachbett vor sich hinplätschert. Artemis zuckt nur mit der Schulter und hat wieder dieses Lächeln auf ihrem Gesicht. Ach, wie mich dies inzwischen nervt. Sie stellt einen Wasserbehälter neben mich und setzt ihren Weg fort. Was würde wohl geschehen, wenn ich jetzt einfach hier sitzen bliebe? Würde sie umkehren? Ich schaue ihr nach und mir ist klar, ich habe keine Wahl. Wenn ich nicht verloren gehen will, muss ich ihr folgen. Nach einem kräftigen Schluck aus dem Wasserbehälter, hebe ich Pfeil und Bogen auf und spute mich, damit ich sie einholen kann, bevor sie ganz aus meinem Blickfeld verschwindet.

Plötzlich bleibt sie stehen und gibt mir ein Zeichen, still zu sein. Ich schaue interessiert zu ihr hin. Was hat sie vor? Sie nimmt langsam und anmutig Pfeil und Bogen zur Hand. Ihr Körper wirkt angespannt und ich folge ihrem Blick. In der Luft fliegt ein Habicht. Er zieht seine Kreise über der Waldlichtung, wo wir uns befinden. Bevor ich mich richtig am Anblick des schönen Vogels erfreuen kann, zischt ein Pfeil durch die Luft, durchdringt seinen Körper und wirft ihn zu Boden. Er liegt da, vor mir, vor meinen Augen, niedergestreckt von ihrem Pfeil. Ich schreie auf und Artemis schaut belustigt zu mir hin, bevor sie zum Habicht geht, sich vor ihm hinkniet und über seine Federn streicht, leise etwas vor sich hin murmelnd. Es sieht aus, als ob sie mit ihm sprechen würde. Was natürlich nicht der Fall ist, denke ich. Sie steht wieder auf und kommt mit dem toten Vogel auf mich zu, lächelt und erklärt: „Göttin sei Dank. Das ist unser Nachtessen.“ Sie befestigt den Habicht an ihrem Lendengürtel und als ob nichts geschehen wäre, geht sie weiter. Einmal mehr verdattert und verdutzt schaue ich ihr nach und gehe hinter ihr her.

Ich stolpere über Wurzeln und Steine, bin hin und her gerissen zwischen Wut und Verzweiflung und trotzdem folge ich ihr. In welchen Schlamassel bin ich da geraten? Ich, die immer genau weiß, was sie will und es konsequent durchführt. Ich ..... ja genau, ich laufe hinter einer Verrückten her in einem Lederkleid. Nur eines ist mir klar, alleine will ich auf keinen Fall in diesem mir unbekannten Wald bleiben. Somit bleibt mir nichts anderes übrig, als Artemis hinterher zu rennen und zu hoffen, dass dieser Alptraum bald ein Ende hat. Langsam schwindet meine Hoffnung, aus dieser misslichen Lage heil heraus zu kommen. Wie bin ich nur in diesen verdammten Wald geraten? Meine Gedanken schwirren hin und her und helfen mir überhaupt nicht. Im Gegenteil. Je mehr ich über meine Situation nachdenke, desto schwerer werden meine Schritte.

Artemis scheint dies nicht zu stören. Sie geht unbeirrt ihren Weg. Ich renne, stolpere hinter ihr her mit der einzigen Gewissheit, die ich zur Stunde habe: Alles darf und kann geschehen, nur Artemis darf ich auf keinen Fall aus den Augen verlieren.

Als sie endlich beschließt, Rast zu machen, bin ich völlig ausgebrannt. Mein Körper will nur noch Ruhe! Mein Atem geht stoßweise und ich fühle mich so erschöpft, wie ich es noch nie in meinem Leben war. Ohne Notiz von mir und meinem Zustand zu nehmen, fordert Artemis mich auf, Holz für ein Feuer zu sammeln. Ungläubig schaue ich sie an. Sieht sie denn nicht, wie müde und ausgelaugt ich bin?

„Du bist nicht zu müde, um wütend zu sein, also kannst du auch Holz sammeln. Oder denkst du, dass ich alle Arbeit mache und du dich einfach zum Essen hinsetzen kannst?“ Ich schaue sie entgeistert an. „Du kannst wählen zwischen Holz sammeln oder den Habicht zubereiten. Was möchtest du lieber?“

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