Ich verfiel einer jungen Philippina - Anton B. - E-Book

Ich verfiel einer jungen Philippina E-Book

Anton B.

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Beschreibung

Wahre Geschichte Nr. 41 Um über den Tod seiner geliebten Frau hinwegzukommen reist Anton zu seinem auf den Philippinen lebenden Bruder. Dort lernt er Melodea kennen und verliebt sich in sie. Er holt sie und ihre Kinder nach Deutschland, heiratet sie und muss das am Ende bitter bereuen. Die schöne Melodea belügt und betrügt ihn schamlos, bis sie alle ihre Ziele erreicht hat.

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Seitenzahl: 15

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Ich verfiel einer jungen Philippina

Eine wahre Geschichte von Anton B.

Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Impressum:

Herausgeber: ©red scorpion books

Serie: True Story - Wahre Geschichte Nr. 41

Vertrieb: Zeilenwert® GmbH

© Redaktion: www.evelyne-kern.de

ISBN E-Book: 9783959249553

© Die wahren Geschichten sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne Genehmigung weder kopiert noch anderweitig veröffentlicht werden. Genehmigungen ausschließlich über das Redaktionsbüro Kern

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Ich verfiel einer jungen Philippina

Nach dem unerwarteten Tod meiner geliebten Frau war ich ziemlich am Ende und vegetierte beinahe nur noch vor mich hin. Um auf andere Gedanken zu kommen, lud mich mein Halbbruder zu sich auf die Philippinen ein. Er besitzt dort ein Haus, wo er jedes Jahr die Wintermonate mit seiner Lebenspartnerin verbringt.

Ich ließ mich breitschlagen und willigte ein. Irgendwie freute ich mich sogar darauf.

Ein paar Tage nach meiner Ankunft bekam die philippinische Lebenspartnerin meines Bruders Besuch von einer Freundin. Wir verbrachten zu viert einen netten Abend. Ihr Name war Melodea. Alleine schon der Name klang für mich wie ein Liebeslied. Sie selbst, mit ihren zauberhaften Mandelaugen, ihren langen schwarzen Haaren und ihrer zierlichen Figur verzauberten mich völlig und wir vereinbarten für den nächsten Tag ein Treffen.

Es wurde immer schöner und bald sahen wir uns täglich. Ich war erstaunt und erfreut, dass so ein zauberhaftes Wesen all meine Zukunftsängste ohne meine Frau und meine Trauer etwas in den Hintergrund rücken konnte. Ich fasste wieder neuen Lebensmut und war meinem Bruder Dankbar für die Einladung.

Da Melodea kein richtiges zuhause hatte, machte die Lebenspartnerin meines Bruders den Vorschlag, dass sie während meiner Anwesenheit bei ihr wohnen könnte.