Köstliche Kuchen leicht gemacht - Chandima Soysa - E-Book

Köstliche Kuchen leicht gemacht E-Book

Chandima Soysa

4,5

Beschreibung

Cremiger Käsekuchen, fruchtiges Erdbeerbiskuit, verführerische Torta di Ricotta, saftiger Zucchinikuchen: Diese und andere Köstlichkeiten erfordern keine besonderen Vorkenntnisse und sind nicht schwierig in der Zubereitung, dafür aber fantastisch in ihrem Ergebnis. Vom Rührteig-, Biskuit- und Kranzkuchen über Blechkuchen zu Törtchen, Tartelettes und Muffins, von leicht süß bis zuckersüß, reichen die 35 Rezepte, die in dem liebevoll gestalteten Buch versammelt sind und jedem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen.

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Seitenzahl: 44

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Cover

Haupttitel

Inhalt

Über die Autorin

Über das Buch

Hinweise des Verlags

Impressum

Leseprobe

Köstliche Kuchen

leicht gemacht

CHANDIMA SOYSA

KÖSTLICHE KUCHEN

LEICHT GEMACHT

JAN THORBECKE VERLAG

INHALT

VORWORT

TIPPS

Rahmkuchen

Himbeertarte

Limepie

Torta di Ricotta

Stachelbeercrostata

Schokobombe

Butterecken

Mohnkranz

Rüeblikuppel

Zucchinikastenkuchen

Kürbiskuchen

Rhabarberschnitten

Bündner Nusstorte

Sandkuchen im Glas

Kirschstreusel

Bananenbrot

Marmorgugelhupf

Apfelkuchen

Brombeercrumble

Obsttarte

Tarte Tatin

Hefezopf

Kalter Hund

Amerikaner

Muffins

Zimtschnecken

Scones

Cookies

Zitronenrauten

Lemoncurdtörtchen

Heidelbeertraum

Erdbeerbiskuitherz

Pavlova

Regenbogentorte

Zebrakuchen

Grünteebiskuitrolle

REGISTER

HINWEISE DES VERLAGS

ÜBER DIE AUTORIN

ÜBER DAS BUCH

IMPRESSUM

LESEPROBE

SIND SIE EINE NASCHKATZE?

Dann werden Sie wahrscheinlich Ihre süße Freude mit diesem Buch haben. Die zusammengestellten Rezepte bilden einen guten Querschnitt durch das vielfältige und abwechslungsreiche Angebot an Kuchen.

Alle Rezepte sind in ihrer Technik leicht nachzubacken und unterscheiden sich eigentlich nur im Zeitaufwand. So gibt es schnelle Kuchen wie den Rahmkuchen, die aufwendige, aber absolut lohnenswerte Regenbogentorte, den Limepie, der nach einem gewissen Aufenthalt im Kühlschrank seine erfrischende Temperatur erreicht hat, oder die Bündner Nusstorte, die erst einmal ein paar Tage Ruhezeit benötigt, um ihr volles Aroma entwickeln zu können.

Und wenn ein Kuchen mal nicht wie erwartet aus dem Ofen kommt: Kopf hoch – meistens schmeckt er immer noch lecker, was die Hauptsache ist. Außerdem entstehen so oft die besten neuen Kreationen. Also seien Sie kreativ und probieren Sie aus!

Viel Vergnügen!

TIPPS

Statt des gängigsten Weizenmehls Type 405 kann man für Rühr- und Mürbteige auch Vollkorn- oder Dinkelmehle verwenden. Das Backwerk schmeckt dann kräftiger. Dabei sollte man nur beachten, dass diese Mehle zwischen 5 und 10 % mehr Flüssigkeit zur Verarbeitung benötigen.

Wenn nicht extra erwähnt, sollten alle Zutaten Zimmertemperatur zur Verarbeitung haben. Bei Biskuitteig ist das besonders wichtig.

Rührteig und Hefeteig lassen sich am einfachsten mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine zubereiten. Für einen Hefeteig benutzt man die dafür vorgesehenen Knethaken. Mürbteig lässt sich ebenso gut von Hand herstellen.

Hefeteig braucht Wärme und Zeit, um schön aufzugehen. So sollte die Milch lauwarm und auf keinen Fall zu heiß sein, da dies der Hefe die Treibkraft nehmen würde. Der Teig ruht am besten gut abgedeckt an einem warmen, nicht zugigen Ort. Dann vergrößert er sein Volumen leicht auf das Doppelte.

Mürbteig hält sich gut verpackt ein paar Tage im Kühlschrank. Man kann auch auf Vorrat eine Kuchenform mit dem Teig auslegen und einfrieren. Wenn es mal schnell gehen soll, muss man ihn nur noch mit frischem Obst belegen und backen.

Die Temperaturangaben in diesem Buch gehen von einem Umluftofen aus. Wer mit Ober- und Unterhitze backt, sollte die Gradzahl etwa um 20 °C höher einstellen – bei einem Gasherd empfiehlt sich eine Einstellung zwischen Stufe 2 und 3.

Um herauszufinden, ob der Kuchen gar ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Bei Rührteigkuchen ist die Stäbchenprobe die sicherste. Dazu sticht man an der dicksten Stelle mit einem dünnen Holzstäbchen in den Kuchen. Wenn man es herauszieht und es trocken ist und kein Teig daran klebt, ist der Kuchen fertig.

Biskuitböden testet man am besten mit einem Finger. Die Oberfläche ist trocken und fühlt sich samtig an. Der Boden ist elastisch und gibt auf Druck nach.

Bei Hefeteigkuchen schaut man sich mit Hilfe eines Hebers den Boden an. Ist dieser trocken und leicht gebräunt, kann der Kuchen aus dem Ofen.

Die allermeisten Kuchen gelingen wunderbar auch mit fettreduzierten Zutaten, wie Magerquark, fettarmem Joghurt oder 1,5-prozentiger Milch. Anstelle der sehr feinen, jedoch reichhaltigen Butter kann man auch auf Margarine zurückgreifen. Hefeteig gelingt sogar gänzlich ohne Fett.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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