Meine wundervolle Buchhandlung - Petra Hartlieb - E-Book + Hörbuch
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Petra Hartlieb

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Beschreibung

Petra Hartlieb lebt gemeinsam mit ihrer Familie in und über einer Buchhandlung. Ihrer eigenen. Aus einer Schnapsidee heraus bemühte sie sich im Urlaub gemeinsam mit ihrem Mann um eine gerade geschlossene Traditionsbuchhandlung in Wien. Von einem auf den anderen Tag kündigte sie ihren Job und begann mit ihrer Familie ein neues Leben in einer neuen Stadt, ohne zu wissen, worauf sie sich einlässt. Im Herzen ist Petra Hartlieb noch immer Hippie geblieben, auf dem Papier ist sie aber nun schon seit zehn Jahren Unternehmerin. In diesem Buch erzählt sie ihre eigene Geschichte und die ihrer Buchhandlung. Einer Buchhandlung, die zum Wohnzimmer für die eigene Familie wird, und zum Treffpunkt für die Nachbarschaft. Mit Stammkunden, die zu Freunden werden, und Freunden, die Stammkunden sind. Petra Hartlieb erzählt in einem schlagfertigen und humorvollen Ton, der jede Zeile zu einem großen Vergnügen macht und jedes Kapitel zu einer Liebeserklärung an die Welt der Bücher.

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Aus einer Schnapsidee heraus bemühte sich Petra Hartlieb im Urlaub gemeinsam mit ihrem Mann um eine gerade geschlossene Traditionsbuchhandlung in Wien– und bekam überraschend den Zuschlag. Von einem auf den anderen Tag kündigte sie ihren Job und begann mit ihrer Familie ein neues Leben in einer neuen Stadt, ohne zu wissen, worauf sie sich einlässt. In diesem Buch erzählt sie ihre eigene Geschichte und die ihrer Buchhandlung. Einer Buchhandlung, die zum Wohnzimmer für die eigene Familie wird, und zum Treffpunkt für die Nachbarschaft. Mit Stammkunden, die zu Freunden werden, und Freunden, die Stammkunden sind. Petra Hartlieb erzählt in einem schlagfertigen und humorvollen Ton, der jede Zeile zu einem großen Vergnügen macht und jedes Kapitel zu einer Liebeserklärung an die Welt der Bücher.Petra Hartlieb

Petra Hartlieb

Meine wundervolle

eBook 2015

© 2014 DuMont Buchverlag, Köln

Alle Rechte vorbehalten

Umschlag: Lübbeke Naumann Thoben, Köln

Covermotiv: © Martin Haake

eBook-Konvertierung: CPI books GmbH, Leck

ISBN eBook: 978-3-8321-8816-0

www.dumont-buchverlag.de

Für meinen Mann Oliver, das kleine Kind und das große Kind, das blonde Kind und seinen Bruder

Wir haben eine Buchhandlung gekauft. In Wien. Wir haben eine Mail mit einer Zahl geschrieben, ein Gebot, einen Betrag, den wir gar nicht hatten, und nach einigen Wochen kam die Antwort: Sie haben eine Buchhandlung gekauft! So etwas passiert dir nur bei eBay, wenn du dich hinreißen lässt und mehr bietest, als du eigentlich wolltest, weil sich das Kind das Harry-Potter-Lego so sehr wünscht und du dann diese eine Zahl hingeschrieben hast und keiner, verdammt noch mal keiner, findet sich, der mehr bietet. Und nun haben wir für eine Buchhandlung geboten, in einer Stadt, in der wir nicht leben, mit Geld, das wir nicht haben. Und haben sie bekommen. Und jetzt? Jetzt müssen wir das durchziehen.

Durchziehen heißt: Oliver kündigt seinen guten und gut bezahlten Job in einem großen deutschen Verlag. Ich verabschiede mich von dem Gedanken, Literaturkritikerin zu sein, gebe meinen Funkhausausweis zurück und beichte den Mädels aus der coolen Bürogemeinschaft im Hamburger Schanzenviertel, dass sie sich eine neue Mieterin suchen müssen. Wir erklären dem sechzehnjährigen Sohn, durch und durch norddeutsch und das erste Mal verliebt, dass wir nach Wien ziehen werden. Wir rufen den Freund mit dem Erbe an und fragen, ob sein Angebot, uns eine beträchtliche Summe zu leihen, noch steht. Wir rufen die Freunde in Wien an und fragen, ob ihr Angebot, vorübergehend bei ihnen einzuziehen, noch steht.

Dabei hatte alles so harmlos angefangen. Der verregnete Hamburger Sommer schlug uns aufs Gemüt, also quartierten wir uns für zwei Wochen bei Freunden in Wien ein. Faul im Garten rumliegen, hin und wieder ins Schafbergbad, Gastgarten, Heuriger, Freunde treffen– das war der Plan.

Ein Abendessen mit einem befreundeten Verlagsvertreter veränderte alles. Klatsch und Tratsch aus der Branche, und ach, wie schade, dass ihr nicht in Wien wohnt, und stellt euch vor, da hat so eine kleine Buchhandlung einfach zugesperrt, gute Lage, Stammkundschaft.

Nach ein paar weißen Spritzern ist völlig klar: Eine Traditionsbuchhandlung, die vor ein paar Tagen aus welchen Gründen auch immer einfach nicht mehr aufgesperrt hat, wird unsere Zukunft. Theoretisch zumindest. So eine kleine Buchhandlung in Wien, das wär doch was, und je länger der Abend, desto logischer ist es– die Buchhandlung ist unsere!

Am nächsten Morgen erinnern wir uns dunkel an die Euphorie der Nacht, also geht’s nach dem Frühstück nicht ins Schwimmbad.

Nur mal schauen, ganz unverbindlich. Und tatsächlich: Eine Buchhandlung mit braunen Schaufensterrahmen aus den Siebzigern, hinter den verschmierten Scheiben vollgeräumte Schaukästen, drinnen alles dunkel und an der Tür ein handgeschriebener Zettel. Ab 1.August ist die Buchhandlung geschlossen: Wir bedanken uns bei allen Kunden für ihre langjährige Treue.

»Ist ja eh eine Schnapsidee, aber du könntest doch mal rausfinden, was damit ist und wer die Besitzer sind?« Oliver weiß immer ganz genau, auf welchen Knopf er bei mir drücken muss. Schon hänge ich am Telefon und spreche mit allen aus der Branche, die gerade nicht im Urlaub sind.

Eine Traditionsbuchhandlung sei das gewesen, zumindest in den siebziger und achtziger Jahren. Einem Sohn der Familie habe sie gehört zum Schluss, aber Genaues wisse man nicht. Natürlich schaffe ich es, den Besitzer ans Telefon zu kriegen, und zwei Tage später haben wir einen Besichtigungstermin. Ganz unverbindlich. Eh eine Schnapsidee. Aber schauen kann man ja mal. Und dann stehen wir in einem vierzig Quadratmeter großen düsteren Raum, Regale bis zur Decke, ein schmutziger Plastikboden, Drehsäulen mit Büchern, eng und zugestellt, eine flackernde Neonröhre– und finden es gut. Also, natürlich finden wir es hässlich, aber irgendwie… es fühlt sich gut an. Im Hinterzimmer führt eine gusseiserne Wendeltreppe steil nach oben in eine Wohnung, die sich über die gesamte erste Etage des Hauses erstreckt. Also, Wohnung wäre ein zu großes Wort. »Das Objekt wird nur zusammen vermietet«, sagt der Besitzer, ich sage: »Danke, wir sind nicht interessiert«, und Oliver sagt nichts, bekommt glänzende Augen und geht die Zimmer mit großen Schritten ab. Ein Packraum mit Spinden für das Personal und einem großen Tisch, Pappkartons, Waage, Frankiermaschine, dann ein großer Büroraum mit zwei alten Schreibtischen, die in geputztem und repariertem Zustand als »vintage« durchgehen würden, ein Kopierraum, eine Dunkelkammer und dahinter noch ein paar kleine Zimmer, bis obenhin voll mit Büchern, Schachteln und Dekomaterial aus mehreren Jahrzehnten. Ein angegrauter Plastikchristbaum ragt grotesk aus einem Haufen Pappkartons und alten Büchern. »Schöne Wohnung«, höre ich meinen Mann murmeln und betrachte die Tapeten, auf denen man die Muster unserer Kindheit gerade noch erkennen kann. Ein Bastlerhit. Ich sage nichts.

Im grellen Sonnenlicht auf der Straße vor dem Geschäft wirkt alles wie ein absurder Traum, und wir schweigen.

»Und?«, fragt mein Mann.

»Was und?«, frage ich.

»Wie findest du es?«

»Schrecklich. Und du?«

»Ich auch.«

»Na dann.«

»Aber man könnt schon was draus machen.«

»Ja, aber die Wohnung, das geht gar nicht.«

»Wieso, eine coole Riesenwohnung wird das! Schau, in diesen Packraum kommt die Küche, in den großen Büroraum mit den Schreibtischen das Esszimmer, wo der Kopierer steht, wär ein kleines Fernsehzimmer. Aus der Dunkelkammer machen wir das Bad, und dann gibt’s noch ein paar kleine Zimmer fürs Schlafen und für die Kinder.«

»Du spinnst.«

»Ja, eh.«

Nun ist es vorbei mit dem geruhsamen Urlaub auf der Hollywoodschaukel. Könnten wir nicht… sollten wir vielleicht… was wäre, wenn wir… Unsere Wiener Freunde machen es uns nicht leichter, in dem sie uns anbieten, bei ihnen zu wohnen, bis wir ein eigenes Zuhause haben würden. Einfach so. Und dann gibt es auch noch diesen alten Freund, also eigentlich ein Ex von mir, der von seinem Erbe lebt und uns quasi im Vorbeigehen ein zinsloses Darlehen anbietet. Auch einfach so.

Für mich ist das Ganze wie die berühmten unmöglichen Figuren von Escher: Du schaust drauf und bist dir sicher, welches Bild du erkennst. Einen Moment später wirfst du wieder einen Blick hin und siehst das genaue Gegenteil. Warum eigentlich Veränderung? Ich habe das Glück, den besten Mann der Welt kennengelernt zu haben. In einer der coolsten Großstädte zu leben. Wir wohnen in einer schönen Altbauwohnung im Hamburger Uni-Viertel mit total netten Nachbarn. Das kleine Kind hat einen der begehrten Ganztagskindergartenplätze, und das große Kind geht auf eine gute Schule, wo es bestens integriert ist. Ich habe einen spannenden –zumindest in Teilzeit– Job, Zeit für die Kinder und trotzdem das erste Mal in meinem Leben das Gefühl, finanziell abgesichert zu sein. Und Oliver? Hat sich hochgearbeitet vom kleinen Buchhändler aus der deutschen Provinz zum sogenannten Marketing-Manager eines der wichtigsten deutschen Verlage. Er mag seinen Job, sein Chef fördert und unterstützt ihn, und wir könnten echt zufrieden sein. Sind wir auch. Aber. Wie wäre es wohl, wenn man was gemeinsam machen würde? Gemeinsam etwas aufbauen, zusammenarbeiten. Etwas wagen?

Wir rechnen, diskutieren und telefonieren, und jede Stunde ändern wir unsere Meinung. Super Idee. Völlig schwachsinnig das Ganze. Undurchführbar. Unsere Zukunft. Unser Ruin.

Wie rechnet man aus, wie viel Bücher man verkaufen muss, damit man davon eine vierköpfige Familie ernähren kann? Irgendjemand erzählt mir von einem Vertreter, der vor sehr langer Zeit in dieser Buchhandlung ein paar Jahre gearbeitet hat. Ich rufe ihn an, er erinnert sich dunkel an die Zeit. »Sag mal, Günther, was habt ihr denn da so an Umsatz gemacht?«

»Mein Gott, das ist über fünfundzwanzig Jahre her! Keine Ahnung.«

»Bitte versuch dich zu erinnern! Es ist wichtig!«

»Na ja, ich weiß noch… im Weihnachtsgeschäft… wenn wir über 100000 Schilling am Tag gemacht haben, dann hat die Chefin einen Sekt springen lassen.«

Du bist volljährig, seit vielen Jahren von zu Hause ausgezogen, lebst selbstständig in einer eigenen Wohnung, bist verheiratet und hast zwei Kinder. Trotzdem geben deine Eltern ihre Meinung zu deinem Leben ab, und immer noch fühlt es sich an, als stündest du mit einer schlechten Note oder gewagten Urlaubsplänen vor ihnen. Und es ist genauso, wie man es erwartet hat: Sie reagieren mit Entsetzen und Unverständnis.

Mein Vater, ehemaliger Spitzenmanager, spezialisiert auf Betriebssanierungen, wirft mit schneller Hand ein paar Zahlen auf das Blatt Papier am Küchentisch und schüttelt entschieden den Kopf. »Niemals geht sich das aus! Ihr seid wahnsinnig, so was könnt ihr nicht riskieren, denkt an die Zukunft eurer Kinder.«

Mit der gleichen Entschiedenheit, mit der er mir vor ein paar Jahren abgeraten hatte, wegen eines Mannes nach Hamburg zu ziehen und mich völlig auszuliefern, warnt er denselben Mann nun, seinen sicheren Job aufzugeben und so etwas Verrücktes wie eine Selbstständigkeit zu wagen. Ein winziger Teil in mir hatte gehofft, er würde ein bisschen Geld lockermachen, ein wenig Erbe vorauszahlen, doch er kommt nicht auf die Idee, und die Zeiten, in denen ich ihn um Geld gebeten habe, sind lange vorbei.

Zurück in Hamburg ist alles weit weg. Inzwischen wissen wir von einigen Wiener Buchhandlungen, dass sie auch dran sind an dem Objekt, und Hamburg ist ja eh sehr okay. Mit genügend Grünem Veltliner und Knödelbrot können wir wieder ein paar Wochen im hanseatischen Nieselregen überleben, der Sohn pubertiert gemütlich vor sich hin, die Tochter besucht den coolen Kinderladen, Oliver zieht jeden Morgen Anzug und Krawatte an und macht Karriere, und ich schreibe einen Artikel nach dem anderen, treffe hin und wieder berühmte Autoren zum Interview und lerne, wie man Radiobeiträge bastelt. Am Nachmittag gibt’s Kinderturnen oder Kaffee im Schanzenviertel. Und Nord- und Ostsee sind auch nicht weit weg. Also alles gut.

Wäre da nicht diese Bekannte aus Wien auf Besuch gekommen. Eine Pressefrau, die ein paar Hamburger Journalisten besucht und sich am Abend an unserem Küchentisch erholt. Unsere »Urlaubsgeschichte« wird erzählt, Fotos werden gezeigt, Konzepte werden erläutert. Inzwischen wissen wir immerhin, dass sich die Buchhandlung im Konkursverfahren befindet, etwaige Angebote werden von einem sogenannten Masseverwalter entgegengenommen.

»Und, habt ihr ein Angebot gemacht?«

»Nein, haben wir nicht.«

»Warum nicht?«

»Das geht alles nicht. Und wir haben eh keine Chance.«

»Ihr seid’s wie die kleinen Kinder beim Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel: Zuerst Mitspielen und knapp vor Schluss, wenn die anderen besser sind, das Spielbrett umschmeißen. Feig!«

Spät ist’s, als sie geht, und unser Vorrat an österreichischem Wein ziemlich dezimiert. »Lass uns ein Angebot schreiben«, sagt mein Mann, und ich schalte den PC an. Drei Sätze schreiben wir, ein Betrag steht drin, den zusammenzuschnorren nicht völlig utopisch ist.

»Wir bieten auf das Objekt Nr.45896. Im Angebot enthalten sind 180Meter Holzregale, 120Laufmeter Bücher, eine Registrierkasse, diverse Ladeneinrichtungsgegenstände, ein Lieferwagen Marke Citroen C15, Baujahr 1996. Unser Angebot endet am 30.September.«

Wieder viel zu lange gebraucht, um einen Beitrag zu gestalten. Wieder ein viel zu ausführliches Interview geführt. Er war aber auch sehr nett, der Berliner Russe mit den blitzblauen Augen. Wie so oft war ich ins Tratschen gekommen, hatte statt fünf knackigen Sätzen eine nette Plauderei auf dem Aufnahmegerät, und daraus sollte ich einen Vierminutenbeitrag mit drei O-Tönen basteln. Eine Stunde war noch Zeit, bevor ich das Kind aus dem Kinderladen abholen musste, da konnte ich schnell noch mal nach Hause, die Mails checken. Vielleicht wollte ja der Österreichische Rundfunk doch noch meinen Beitrag über die Billigbuchreihe der großen deutschen Zeitungen einkaufen, dann hätte sich das Gespräch, das ich mit dem überheblichen Herausgeber der großformatigen Zeitung geführt hatte, wenigstens gelohnt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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