Nachts in Deutschlands Betten - Annett Bedford - E-Book

Nachts in Deutschlands Betten E-Book

Annett Bedford

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Beschreibung

Deutschland lässt Hüllen und Hemmungen fallen, wird wild und ungezügelt, sobald die Nacht hereinbricht! Da wird voller Wollust zum Hörer gegriffen und "dirty getalkt". Da zeigt Frau dem Partner, wie sie sich selbst verwöhnt und da gibt es nach einem zünftigen Streit leidenschaftlich-haltlosen Versöhnungsssex. In 25 spritzigen Episoden berichten Paare freizügig, wie es bei ihnen zur Sache geht - ein Ratgeber für sämtliche "Lebenslagen". Oder einfach eine reizvolle Lektüre für alle, die wissen wollen, wie es in fremden Betten zugeht.

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Seitenzahl: 263

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Nachts in

Deutschlands

Betten

Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

© Copyright Carl Stephenson Verlag, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de

eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck Besuchen Sie uns auf www.stephenson.deEin großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort.

ISBN 978-3-7986-0408-7 0190780 0000

Vorwort

Was wäre, wenn…

Was wäre, wenn wir jeden, der uns interessiert, heimlich beim Sex beobachten könnten? Dann wüssten wir alle, wie die scharfe Nachbarin von gegenüber, der gut aussehende Postbote, die charmante Bankangestellte ihre Nächte verbringen. Einfach aus Neugier, nur um herauszufinden, was andere Paare im Bett anders machen als wir. Und ob nicht gerade jenes Vorgehen unser Sexleben ebenfalls um das gewisse Etwas bereichern würde.

Fragen wir uns denn nicht alle heimlich, wie andere Menschen ihr Sexleben gestalten? Ob sie uns etwas voraushaben, von dem wir nichts wissen? Wie geht es nachts in fremden Betten zu? Passiert dort ein Mal pro Woche was – oder seltener? Oder gar täglich? Ist die Atmosphäre wild und zügellos, voller unstillbarer Begierde? Wird experimentiert? Oder ist nach einer gewissen Zeit doch alles eingespielt, alltäglich, immer wieder Schema F folgend und daher berechenbar und öde?

Warum geben wir unserem Liebesleben nicht immer wieder eine Chance und machen uns gerade die Fakten zunutze, die eine langjährige Partnerschaft auszeichnen: nämlich ein tiefes Gefühl der Liebe, uneingeschränktes Vertrauen zum Partner und die Lust darauf, mit eben diesem einen Menschen, den wir durch und durch kennen, neue sexuelle Wege zu beschreiten. Und damit unser Leben mit neuen und aufregenden Erfahrungen zu bereichern, wieder Pep in die langjährige Beziehung zu bringen.

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, die unterschiedlichsten Spielarten für sich zu entdecken und dabei herauszufinden, ob eben das zu unseren persönlichen Vorlieben zählen könnte. Um einige Beispiele zu nennen, wären da der Quickie unter Fremden, Outdoorsex oder Sex an einem besonderen, geheimen Ort. Oder auch die Entdeckung unbekanntem Terrains in bekannter Umgebung, wie beispielsweise vor den Augen des Partners zu masturbieren, mit ihm verschiedene Rollen durchzuspielen oder den ganz speziellen Reiz des Telefonsex auszukosten.

In diesem Buch finden Sie, neben einigen heißen Storys, sowohl Anregungen als auch Vorschläge verschiedenster Paare, die – nachdem Alltagsstress und andere Sorgen die Regie übernommen und somit Romantik und Erotik verdrängt haben – auf der Suche nach einem neuen Sexkick sind. Entdecken Sie, welche Fantasie Ihnen aufregend erscheint und welche Ideen Sie in die Tat umsetzen möchten. Vielleicht gefallen Ihnen mehrere Vorschläge, Sie möchten diese miteinander kombinieren oder/und helfen Ihrer Fantasie auf diese Art, selbst etwas zu entwickeln.

Nun wünschen wir Ihnen und Ihrem Partner viel Spaß und anregende Lesefreude beim „Stöbern“ in fremden Betten!

Masturbation vor dem Partner

Eine Augenweide…

SIE sinkt auf das Bett, öffnet ihren Reißverschluss, schiebt den Rock nach oben und lässt ihre Finger im Slip verschwinden, wo sie sich kurz darauf hin und her bewegen und für leises Stöhnen sorgen …

ER streift währenddessen mit dem Daumen sachte über die enorme Ausbeulung seiner Jeans, schließt die Augen. Seine Bewegungen werden fester, schneller …

So oder ähnlich könnte es laufen, wenn ER/SIE sich selbst vor dem Partner verwöhnt. Für viele gilt es, beim ersten Mal eine gewisse Schamgrenze zu überwinden. Schließlich ist er doch sehr intim, der Einblick in die „Liebe mit sich selbst“, der dem Partner hierbei gestattet wird. Wir zeigen ihm das, was wir sonst nur mit uns allein teilen. Er darf erfahren, wo und wie es uns am besten gefällt, wenn wir Hand anlegen.

Niemand sollte von seinem Partner dazu gedrängt werden, denn in unseren Köpfen sitzt noch immer fest verankert, dass Selbstbefriedigung ein unaussprechliches Tabuthema ist. Vielleicht allein im dunklen Kämmerlein, aber auch nur da – und schon gar nicht als öffentlicher Gesprächsstoff. So manchem fällt es einfach schwer, diese angestaubte Sichtweise endlich ad acta zulegen. Das muss der Partner akzeptieren. Aber es könnte IHM/IHR gelingen, durch sanftes Heranführen eine „Kopf-Schranke“ zu durchbrechen. Eine Möglichkeit wäre, dem Partner einfach zu zeigen, wie schön es ist, dabei zuschauen zu dürfen, wie Mann und Frau es bei sich tun.

Was törnt uns eigentlich dabei so an, zuzusehen? Ist es das lustvolle Gebaren des Gegenübers, das unsere eigene Lust ebenfalls steigert? Das ungewohnte Bild, zu beobachten, wie die Hände des Partners den eigenen Körper erkunden? Das Voyeuristische, jemandem beim Masturbieren zuzuschauen und sich gleichzeitig selbst befriedigen zu können?

Sicherlich ist es von jedem ein bisschen und noch mehr. Entdecken Sie in den folgenden Geschichten, wie Masturbation vor dem Partner in das Liebespiel mit einfließen kann, und lassen Sie Ihrer Fantasie beim Lesen freien Lauf …

Story:

Der Genießer

Marko saß vor mir auf dem Bett und sah mir gebannt zu. Er liebte es, zu beobachten, wie ich mich selbst streichelte und es genoss. Ab und zu schaute ich zu ihm, sah in sein Gesicht und saugte seine gespannte Aufmerksamkeit fast wie ein Schwamm in mir auf. Denn je länger ich mich hingebungsvoll verwöhnte, desto heißer wurde er, mein Genießer. Ja, er fand das Zusehen unglaublich erregend – das konnte ich ihm ansehen und das hatte er mir auch schon in so manch zärtlicher Stunde verraten.

Meine Finger strichen durch meine warme Nässe hoch zu meiner Perle, die bereits erwartungsvoll aus ihrer schützenden Hautfalte hervorgekommen war. Mit der feuchten Fingerkuppe meines Mittelfingers rieb ich sie in kreisenden Bewegungen. Zuerst noch langsam, dann, von meinem leisen, lustvollen Stöhnen begleitet, immer schneller werdend. Ich hatte meine Augen geschlossen und gab mich diesem großartigen Gefühl vollkommen hin. Meine Beine hatte ich weit gespreizt und lehnte mich halb liegend an einen großen weichen Kissenberg. Da, jetzt hörte ich auch ihn zum ersten Mal. Marko atmete deutlich tiefer und gerade war ihm ein Stöhnen entwichen. Oh, es gefiel ihm, und wie!

An dem klimpernden Geräusch hörte ich, dass Marko seinen Gürtel öffnete. Gleich danach folgte der Hosenknopf und das typische Geräusch, das ein Reißverschluss verursacht, der heruntergezogen wird. Er hielt das bloße Zusehen nicht mehr aus und hatte das große Verlangen, sich selbst auch zu berühren. Ich nahm jetzt beide Hände in meine Mitte. Mit der rechten Hand strich ich immer wieder über meine harte Klit und mit meiner linken öffnete ich für Marko meinen seidigen, feucht schimmernden Eingang ein Stück weiter. Dabei ließ ich meine Finger mehrmals hinein- und herausgleiten und wand meinen Unterkörper wohlig. Diese Situation er

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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