NaturGeil 2 | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Tessa Devon - E-Book

NaturGeil 2 | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Tessa Devon

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 357 Minuten Hörbuch und 176 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Die sinnliche Ann langweilt sich in ihrer langjährigen Beziehung. Erotische Abwechslung verspricht sie sich von einer Fortbildung in Paris. Schon bei der Anreise kommt es zu prickelnden Erlebnissen im Zug. In Paris trifft Ann auf die Geschwister Marie und Henri. Ann ist von dem charismatischen Henri fasziniert und folgt seiner Einladung auf sein Schloss an der Loire. Dort entdeckt sie das Tagebuch von Catherine de Chabannes, in dem diese ihre erotischen Abenteuer zur Zeit Ludwigs XIV. beschreibt. Ann ist gefesselt. Es beginnt ein Reigen voller lustvoller Begegnungen. Doch plötzlich steht ihr Freund Tim vor der Tür ... Gelesen von Nathalie Délicieux Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 357 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 264

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Impressum:

NaturGeil 2 | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Tessa Devon

 

Lektorat: A. K. Frank

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © aleemzahidkhan @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783756173792

www.blue-panther-books.de

Kapitel 1 - Teil 1

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Es war ein regnerischer kühler Samstagmorgen Anfang Mai und ich saß in einem Zug nach Paris, um dort an einer Konferenz der europäischen Geschäftsstellenleiter der Firma, für die ich inzwischen arbeitete, teilzunehmen. Drei Jahre waren seit dem überraschenden Wiedersehen mit Tim vergangen. Schon nach kurzer Zeit waren wir zusammengezogen und unserer Leben verlief in geordneten Bahnen. Für meinen Geschmack war es sogar zu ruhig und unser Sexleben war so gut wie eingeschlafen. Tim arbeitete sehr viel, kam abends meist spät nach Hause und fiel dann wie ein Stein ins Bett. Wir schliefen nur noch selten miteinander. Egal, was ich mir einfallen ließ, er war kaum noch in Stimmung zu bringen.

Wenn ich daran dachte, wie abwechslungsreich der Sex mit ihm in der Vergangenheit gewesen war, wurde ich richtig wehmütig. So konnte das nicht weitergehen. Wenn ich aus Paris zurück war, würde ich mit Tim reden müssen. Wir waren beide noch keine dreißig Jahre alt, aber alles war so gleichförmig und eingefahren. Zugegebenermaßen hatte auch mein Verhalten sich verändert. Früher hatte ich trotz meiner Beziehung zu Tim jede Gelegenheit zu einem erotischen Zwischenspiel genutzt. Es gab bei näherer Überlegung keinen Grund, warum ich damit aufgehört hatte, und ich beschloss, ab sofort wieder spontaner zu werden.

Ich sah auf meine Uhr. Seit der Abfahrt aus London war bereits eine halbe Stunde vergangen, in der ich gedankenverloren aus dem Fenster gestarrt hatte, ohne die vorbeiziehende Landschaft bewusst wahrzunehmen. Bald würden wir in den Eurotunnel fahren. Ich blickte mich in dem Großraumabteil um. Mir gegenüber saß ein Mann um die Vierzig im Geschäftsanzug. Auf dem Tisch zwischen uns hatte er einen Laptop und verschiedene Unterlagen deponiert.

Trotzdem arbeitete er nicht, sein Blick ruhte wohl schon geraume Zeit auf meinem Busen. Die Gedanken an Tim und Sex hatten meine Nippel hart werden lassen, und ich trug unter meiner weißen Bluse keinen BH, sodass sich meine steifen Brustwarzen deutlich abzeichneten. Ich beschloss, die Situation zu nutzen. Der Mann beobachtete verstohlen, wie ich einen weiteren Knopf meiner Bluse öffnete, mir über den Ansatz meiner großen runden Brüste strich und meine rechte Zitze berührte. Er rutschte unruhig auf seinem Sitz herum und sah mir nun ins Gesicht. Freundlich lächelte ich ihn an und streifte meinen Schuh ab.

Ich schob meinen Fuß zwischen seine Beine und drückte ihn auf seine harte Beule. Der Mann langte unter den Tisch, öffnete seinen Reißverschluss und schob seine Unterhose nach unten. Ich spürte, wie sein nackter steifer Schwanz unter meiner nylonbestrumpften Sohle pulsierte. Behutsam ließ ich meinen Fuß an seinem Schaft entlangwandern und massierte ihn mit meinen Zehen. Der Mann war ganz rot geworden und presste die Lippen zusammen, als hätte er Schmerzen. Es schien ihm sehr schwerzufallen, nicht zu stöhnen. Ich drückte meinen Fuß fester gegen seine Erektion und dann wurde es an meiner Fußsohle nass und klebrig. Er hatte abgespritzt. Unauffällig wischte ich meinen Fuß am Bodenbelag ab und schlüpfte wieder in meinen Schuh.

Der Mann nickte mir zu und sah mich mit einem Ausdruck an, den ich nicht recht deuten konnte. Da spürte ich, wie sein Fuß an meinem Bein entlangwanderte und sich immer höher bis zu meinen Schamlippen schob. Ich trug halterlose Strümpfe und konnte den Stoff der Baumwollsocke an meinem Oberschenkel fühlen. Ich spreizte die Beine ein wenig mehr. Mein Slip wurde zur Seite geschoben und der Fuß rieb meine Klitoris. Mein Saft durchtränkte den Stoff der Socke. Jetzt war ich diejenige, die ein Stöhnen kaum unterdrücken konnte, zumal sich inzwischen seine Fußspitze zwischen meinen Schamlippen befand und sie massierte, wobei der große Zeh meinen Kitzler stimulierte.

Das brachte mich schnell zum Höhepunkt. Als ich ein keuchendes Geräusch von mir gab, zog der Mann seinen Fuß zurück und grinste mich an. Ich spürte, dass der Sitz unter mir feucht von meinem Saft war. Auf dem dunklen Stoff meines engen Rockes würde man aber sicher nichts sehen.

Unauffällig blickte ich mich um. Hatte jemand etwas bemerkt? Auf der anderen Seite des Ganges saßen in meiner Reihe zwei Männer. Offensichtlich ebenfalls Geschäftsreisende. Der Jüngere von beiden sah mich an. Ich wurde rot. Er hatte auf jeden Fall etwas mitbekommen. Ich stand auf und zog dabei meinen Rock wieder in die richtige Position. Mit meiner Handtasche unter dem Arm ging ich am Schaffner vorbei in Richtung Toilette. Aus den Augenwinkeln sah ich noch, wie der jüngere Mann ein paar Worte mit dem Zugbegleiter wechselte. Dieser deutete in die Richtung, in die ich gerade ging. Hinter mir schloss sich die Tür zum Großraumabteil. Am Ende des Waggons befand sich die Toilette. Daneben gab es zwei kleine geschlossene Abteile, die man reservieren konnte, wenn man während der Fahrt für sich sein wollte oder als Gruppe reiste. Beide Abteile schienen leer zu sein. In der Toilette zog ich meinen durchweichten Slip aus und tupfte meine auslaufende Scheide trocken. Ein Ersatzhöschen hatte ich nicht in der Handtasche. Es musste eben bis Paris ohne gehen.

Zufrieden musterte ich mich im Spiegel. Der Orgasmus hatte mir gutgetan. Gern hätte ich den steifen Schwanz in mir gespürt, aber man konnte manchmal eben nicht alles haben. Ich trug neuen Lippenstift auf und verließ die Toilette. Zu meiner Überraschung stand im Gang der jüngere Mann, der mich beobachtet hatte, vor der nun offenen Tür zu einem der Privatabteile. Er blickte mich auffordernd an. »Möchten Sie mir für die restliche Fahrzeit Gesellschaft leisten?« Ich sah, dass er meinen kleinen Koffer bereits in das Abteil gestellt hatte. Was würde das werden? Ich nickte und betrat den kleinen Raum.

Ich musterte den Mann. Groß, schlank, dunkelblonde Haare und eine nicht zu übersehende Erektion. Ich würde wohl doch noch auf meine Kosten kommen. Ohne ein weiteres Wort zu äußern, setzte er sich auf die Bank, öffnete seine Hose, sodass sein großes Glied heraus sprang, und zog mich auf seinen Schoß. Ich legte meine Arme um ihn und sah ihm in die Augen. Ich war schon wieder sehr feucht und er hatte mich direkt auf der Eichel platziert. Der Mann drang ohne Schwierigkeiten in mich ein. Er öffnete meine Bluse und saugte an meinen Nippeln, wobei er meine Brüste mit seinen Händen umfasste und knetete. Ich schloss die Augen, legte meinen Kopf in den Nacken und genoss das geile Gefühl des steifen Schwanzes, der mich vollständig ausfüllte, und die herrliche Behandlung meiner Titten. Dann begann der Fremde mit seinen Stößen. Erst langsam und sanft, aber bald wurden sie schneller und heftiger, bis ich auf seinem Schoß auf und ab hüpfte.

Meine Klitoris rieb sich am Stoff seiner Hose und ich keuchte vor Lust. Auch er stöhnte und ließ seinen Mund zwischen meinen Brustwarzen hin und her wandern. Abwechselnd saugte und leckte er an ihnen und dann biss er zart hinein. Ein Blitz schoss von meiner Warze direkt in meinen Unterleib. Ich schrie auf und hielt mir erschrocken den Mund zu. Noch ein Biss in meine andere Brustwarze, ein weiterer heftiger Stoß und ich ergab mich meinem Höhepunkt. Meine gespreizten Beine zitterten und die Kontraktionen meiner Vagina massierten den Schwanz in mir, der sich prompt entlud. Dem Fremden entfuhr ein tiefes Stöhnen und er ließ seinen Kopf zwischen meinen Brüsten ruhen. Regungslos verharrten wir in dieser Position. Dann spürte ich, wie er aus mir herausglitt und ich erhob mich von seinem Schoß. Meine Brustwarzen waren geschwollen und sehr empfindlich nach der heftigen Behandlung. Mein Rock war nun völlig verknittert. Die Anzughose des Mannes war durchtränkt von unseren Säften.

Ich knöpfte meine Bluse zu und richtete meinen Rock, so gut es ging. Ich öffnete die Abteiltür, um noch einmal die Toilette aufzusuchen. So nass, wie ich war, konnte ich mich nirgendwo hinsetzen. Erstaunt bemerkte ich, dass sich der Schaffner in dem anderen Privatabteil befand und gerade seine Hose schloss. Er hatte wohl auch seinen Spaß gehabt.

Als ich zurückkam, war der Fremde fort. Auf meinem Koffer lag ein Zettel ohne Namen, aber mit einer Telefonnummer. Ich steckte ihn ein, man konnte nie wissen. Ich öffnete meinen Koffer und zog einen frischen Slip und einen anderen Rock an.

Die Fahrt war schnell vergangen. In einer halben Stunde würden wir in Paris sein. Ich fühlte mich so wohl wie schon lange nicht mehr.

Kapitel 1 - Teil 2

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Am Bahnhof war es hektisch wie immer, und ich war froh, als ich schnell ein Taxi fand, das mich zu dem Hotel am Place de la Concorde brachte, das ich so liebte. Es befand sich in einem ehemaligen Adelspalast und hatte eine fantastische Lage.

Auch die anderen Konferenzteilnehmer waren hier untergebracht. Heute Nachmittag war ein erstes Meeting zum allgemeinen Kennenlernen angesetzt, mit einem anschließenden Essen. Die eigentliche Arbeit würde erst morgen beginnen.

Ich bezog mein luxuriöses Zimmer, duschte ausgiebig und beschloss, die Stunden bis zum Meeting mit einem Bummel über die Champs-Elysees zu verbringen.

Die Frühlingssonne strahlte. Es war viel wärmer als in London, und ich genoss meinen Schaufensterbummel, zumal nicht viele Leute unterwegs waren. Vor einem exklusiven Dessous-Geschäft blieb ich stehen. Ich konnte mal wieder neue Wäsche gebrauchen. Die Eingangstür war verschlossen, aber auf mein Klingeln öffnete eine bildhübsche, strahlende Verkäuferin. Sie begrüßte mich freundlich und erkundigte sich nach meinen Wünschen. Ich hatte schon etwas entdeckt, was mir gefiel: Ein champagnerfarbener Balconette-BH und ein dazu passendes Höschen.

Sie nahm den Bügel mit dem Set und ich folgte ihr in einen durch einen schweren Vorhang vom Verkaufsraum abgeteilten Nebenraum. Dort befanden sich zwei große Umkleidekabinen, jeweils ausgestattet mit einem breiten bequemen Sessel, Haken für die Kleidung und vor allem einem in alle Richtungen beweglichen Spiegel. In einer Ecke des Nebenraums schienen hinter einem weiteren Vorhang noch andere Gegenstände gelagert zu sein. Die Verkäuferin reichte mir das Set. »Wenn Sie das schon einmal probieren möchten. Ich glaube, ich habe noch etwas für Sie, was Ihnen auch gefallen könnte.«

Ich trat in die Kabine, ließ den Vorhang aber offen. Wir waren ja ganz allein in dem Geschäft und vom Verkaufsraum aus konnte man nicht in die Garderobe hineinsehen. Ich zog meine Sachen aus und probierte den BH an. Meinen Slip behielt ich an und zog das kleine Spitzenhöschen darüber. Ich betrachtete mich im Spiegel.

Meine großen Brüste kamen in den Halbschalen gut zur Geltung und wölbten sich einladend nach vorne. Der Ansatz meiner Brustwarzen war zu sehen. Den Sitz des Höschens konnte ich nicht genau beurteilen, da mein Slip doch deutlich darunter hervorlugte.

Die Verkäuferin hatte mit mehreren Sets in der Hand die Garderobe wieder betreten. Sie legte die Wäsche auf den Stuhl und bat mich, mich zu ihr umzudrehen. Kritisch betrachtete sie den Sitz des BHs, strich über meine halb freiliegenden Brüste und ließ den Blick dann nach unten wandern. »Oh nein! So geht das nicht. Sie müssen Ihren Slip ausziehen, so kann ich das nicht prüfen.« Sie zog das kleine Spitzenteil von meinen Hüften und ließ mein Höschen folgen. Ich trat einen Schritt zur Seite und sie kniete sich vor mich, um mir die Wäsche von den Beinen abzustreifen. Dann hielt sie mir den Minislip hin und zog ihn langsam hoch, wobei ihre zarten weichen Hände über meine Schenkel glitten. Ihr Gesicht kam dabei meiner Scham sehr nah und kurz glaubte ich, ihre Nase an meiner Haut gespürt zu haben.

Nun saß das Höschen richtig. Sie hockte noch kurz vor mir und ließ ihre Hände auf meinen Hüften ruhen. Dann richtete sie sich wieder auf. »Sehr hübsch. Aber ich glaube, das ist ein bisschen bieder für Sie. Probieren Sie doch bitte das hier.«

Sie zeigte mir einen schwarzen BH aus Seide und ein passendes Höschen. Sehr schlicht, aber aufreizend. Sie half mir, den Balconette-BH auszuziehen, wobei sie meine Brüste einzeln aus den Halbschalen hob und dabei sanft drückte. Meine Nippel richteten sich auf. Auch das Minihöschen musste weichen und ihre Finger streiften diesmal meine Scham. Vollkommen nackt stand ich vor ihr und unsere Blicke trafen sich im Spiegel. Sie lächelte. »Sie haben eine sehr schöne Figur, Madame.«

Sie legte mir den schwarzen Seiden-BH an und ich bemerkte, dass das Vorderteil im Bereich der Brustwarzen kleine kreisrunde Aussparungen hatte. Die Verkäuferin schloss den BH am Rücken und zupfte dann am Vorderteil, bis meine inzwischen steinharten Brustwarzen hervorlugten. Ein kleiner Teil der Vorhöfe war auch zu sehen. Unter einer Bluse würden sich meine nackten Nippel deutlich abzeichnen. Sehr heiß.

Die Verkäuferin ging erneut vor mir in die Hocke und ich stellte meine Beine etwas auseinander, damit sie mir den neuen Slip besser überziehen konnte. Wieder ließ sie sich Zeit, den Stoff an meinen Beinen entlang zu führen. Als das Minihöschen an Ort und Stelle war, glitt ihre Hand an meine Scham. Sie hockte weiterhin vor mir und ihre Hand berührte meine Spalte. Zu meinem Erstaunen spürte ich Hautkontakt.

»Der Slip hat einen Schlitz. Sehr praktisch. Finden Sie nicht auch?« Behutsam fuhr ein Finger an meiner inzwischen feuchten Scheide entlang und umkreiste meine Klitoris einige Male. Scharf zog ich die Luft ein. Sie lächelte zufrieden über meine Reaktion. »Oh, das gefällt Ihnen.« Sie berührte noch einmal meine Klitoris, streichelte meine Schamlippen und drang dann mit einem Finger in mich ein. Behutsam ließ sie ihn ein wenig in mir kreisen. Ich stöhnte auf und hielt mich an ihren Schultern fest. Gierig drückte ich mich dem Finger entgegen.

Ich war enttäuscht, als sie ihren Finger wieder herauszog, und wollte gerade protestieren, als ich ihren warmen Atem an meiner Scham fühlte und gleich darauf ihre Zunge in mein klatschnasses Loch hineinfuhr. Ihr Finger stimulierte wieder meinen Kitzler. War das geil! Die Frau verstand ihr Handwerk.

Ich stöhnte laut und meine Beine zitterten. Sie umfing meine Oberschenkel und glitt mit ihrer Zunge zwischen meiner Klitoris, an der sie jedes Mal kurz saugte, und meiner gierigen Öffnung hin und her. Ich ließ ihre Schultern los, bog meinen Oberkörper ein wenig nach hinten, um einen besseren Stand zu haben, und streichelte und drückte meine steinharten Brustwarzen. Die Verkäuferin bemühte sich, meinen heftig fließenden Saft aufzulecken, aber es war so viel, dass mir noch etwas davon die Oberschenkel hinab lief.

Ihr Zungenspiel machte mich fertig. Ich unterdrückte einen Schrei, als mein Orgasmus einsetzte. Die Verkäuferin spürte, wie es mir kam. Ein letztes Mal fuhr ihre Zunge genüsslich durch meine Scheide, dann richtete sie sich auf. Mit von meinen Säften glänzendem Gesicht lächelte sie mich an. »Ich glaube, Sie sollten dieses Set nehmen. Vielleicht behalten Sie es gleich an.«

Langsam ging mein Atem wieder ruhiger und ich nickte zustimmend. »Ja. Ich behalte es gleich an.«

Sie hob meine getragene Unterwäsche auf und verließ die Kabine. Ich setzte mich kurz in den Sessel und trocknete meine Scham mit einem Taschentuch. Dann zog ich mich an. Die Verkäuferin wartete an der Kasse. Sie hatte ihr Gesicht abgewischt und ihr Lippenstift war wieder perfekt aufgetragen. Ich bezahlte das Set und nahm die Tüte mit meiner eigenen Wäsche entgegen. Sie lächelte mich an. »Wenn Sie mit dem Service zufrieden waren, besuchen Sie uns wieder und empfehlen uns bitte weiter.«

Ich bedankte mich und verließ das Geschäft. Ich war sicher, ich würde bei Gelegenheit hier wieder vorbeischauen.

Kapitel 2 - Teil 1

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Beschwingt ging ich ins Hotel zurück. Seit ich heute Morgen London verlassen hatte, war ich einmal heftig gefickt worden und hatte zwei weitere Orgasmen gehabt. Keine schlechte Bilanz für einen halben Tag und mehr Sex, als ich seit einigen Wochen gehabt hatte. Ich musste dringend mit Tim sprechen, wenn ich wieder in London war. So wie in letzter Zeit konnte das mit uns nicht weitergehen.

Im Hotel bestellte ich mir einen Salat beim Zimmerservice und machte mich dann frisch für das erste Treffen mit den Kollegen. Meine neue Unterwäsche behielt ich an und schlüpfte in ein schlichtes schwarzes Etuikleid. Dazu zog ich hautfarbene halterlose Strümpfe an und eher geschäftsmäßige als elegante Pumps. Meine goldfarbenen schulterlangen Locken steckte ich am Hinterkopf zu einem Knoten fest. Zufrieden betrachtete ich mich im Spiegel. Genau das Richtige für das Treffen, allerdings war der Kleiderstoff nicht sehr dick und wenn man genau hinsah, zeichneten sich meine freiliegenden Brustwarzen darunter ab, obwohl sie im Moment nicht hart waren.

Daher griff ich nach einem Seidenschal und drapierte ihn um meinen Hals. Die langen Enden verdeckten das Problem. Nach einem weiteren Blick in den Spiegel nahm ich meine Handtasche und fuhr mit dem Fahrstuhl nach unten. Ich war gespannt, wer von den Mitarbeitern, die ich kannte, an diesem Wochenende mit dabei war, freute mich aber auch auf neue Kontakte.

Das Treffen fand im Erdgeschoß des Hotels in einem der Bankettsäle statt. Nachdem mein Name am Eingang des Raumes auf einer langen Liste abgehakt worden war, fragte ein Kellner nach meinem Getränkewunsch und ich ließ mir ein Glas Champagner geben. In dem großen prunkvollen Raum war es noch nicht voll. Es waren Stehtische aufgebaut worden, auf denen kleine Platten mit einer Auswahl an Fingerfood standen. Vom großen Saal führten an jeder Wandseite Türen in kleinere Räume, die mit bequemen Sesseln und Tischen ausgestattet waren. In diese konnte man sich später für Gespräche in kleinerer Runde zurückziehen. Gespannt sah ich mich nach bekannten Gesichtern um.

»Ann, ma chère! Ich hatte gehofft, Sie hier zu treffen.«

Ich drehte mich in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. Etienne Dubois, der Leiter der Geschäftsstelle in Paris, kam quer durch den Raum lächelnd auf mich zu. Der kleine agile Mann war der Kollege, mit dem ich auf internationaler Ebene am häufigsten zusammenarbeitete. Schon stand er vor mir und begrüßte mich mit den üblichen zwei Wangenküssen. »Ich freue mich so, Sie zu sehen. Wie geht es Ihnen?«

Ich lächelte ihn an. »Danke, sehr gut.«

Auch Etienne hielt ein Glas mit Champagner in der Hand. Wir stellten uns an einen der noch leeren Stehtische und stießen miteinander an. Auf einen Wink von Etienne eilte ein Kellner herbei und schenkte uns nach. Nach und nach fanden weitere Mitarbeiter, die Etienne kannte, den Weg an unseren Tisch, und bald war ich die einzige Frau in einer Männerrunde.

Der Kellner, der für unseren Tisch zuständig war, füllte unsere Gläser unermüdlich. Er trug zwar die elegante Livree des Hauses, entsprach aber mit seinem kräftigen muskulösen Körperbau und den kurz geschorenen Haaren nicht ganz dem Bild, das ich von einem typischen Kellner in einem Luxushotel hatte. Mit seiner Figur hätte ich ihn eher der Security zugeordnet. Auch Etienne war auf ihn aufmerksam geworden und sprach ihn immer wieder an. Er stand auf solche Männer.

Von den Männern an unserem Tisch gefiel mir am besten Benicio Gonzáles, ein Kollege aus Buenos Aires. Ich hatte die Stadt schon mehrfach besucht, ihn aber dabei nicht kennengelernt. Benicio war um einiges größer als ich, hatte kurze hellbraune Haare und einen sehr gepflegten Vollbart. Trotz seines gutgeschnittenen Anzugs hatte er etwas Wildes an sich, was mich an eine unvergessliche Nacht mit einem Gaucho auf einer Hazienda bei meinem letzten Aufenthalt in Argentinien erinnerte.

Als wir uns vorgestellt worden waren, war sein Blick an meinem Oberkörper hängen geblieben und ich stellte fest, dass das so sorgfältig drapierte Tuch verrutscht war und meine Nippel deutlich unter dem dünnen Stoff hervortraten. Ich ließ das Tuch so, wie es war. Unsere Blicke hatten sich getroffen und sein Mund hatte sich zu einem kurzen schmalen Lächeln verzogen. Inzwischen stand ich an dem Tisch dicht an seiner Seite und genoss es, wenn sich unsere Körper immer wieder kurz berührten und er ab und an meine Brust streifte, wenn er nach seinem abgestellten Glas oder nach einem Kanapee griff. Ich hoffte auf mehr.

Der Saal war jetzt voller Menschen und von lautem Stimmengewirr erfüllt. Schließlich klopfte der Vorstandsvorsitzende unserer Firma an sein Glas und hielt eine kurze Begrüßungsansprache. Er verkündete, dass der restliche Nachmittag und Abend zu unserer freien Verfügung stehen würde. Getränke und Speisen würden hier und in den angrenzenden Räumen serviert werden. Erst ab morgen Vormittag standen Schulungsveranstaltungen in kleinen Gruppen auf dem Programm und das Ganze würde am frühen Abend mit einem Abschlussessen enden.

Wir prosteten uns alle zu, dann setzte das Stimmengewirr wieder ein. Etienne schlug vor, dass wir uns in einen der Seitenräume setzen sollten, ehe dort alles belegt war. Ich hatte mich gerade in Bewegung gesetzt, um ihm und den anderen zu folgen, als mich jemand am Arm berührte. Ein elegant gekleideter älterer Mann stand vor mir. Es war Sir Simon, der Onkel von Tim.

Ich freute mich, ihn zu sehen, und begrüßte ihn mit einer Umarmung. Unser letztes Treffen war mehr als ein Jahr her, da er in einiger Entfernung von London auf einem Landsitz lebte und sich auch oft in Frankreich aufhielt. Er hatte dort einen großen Freundeskreis.

»Ann, liebes Kind. Ich hatte gehofft, dich hier zu treffen. Wie geht es Tim?« Er drückte mich nochmals an sich und rieb sich ein wenig an mir. Ich spürte, wie sein Glied auf mich reagierte und lächelte ihn an. Sir Simon hatte heute Abend wohl die Absicht, Erinnerungen aufzufrischen.

»Tim geht es sehr gut. Es ist schön, dich zu sehen. Bist du beruflich hier?« Ich wusste, dass Sir Simon ein Investor unserer Firma war.

»Ja, auch. Aber in erster Linie wollte ich dich sehen und dir vor allem jemanden vorstellen. Komm doch bitte mit.«

Ein wenig enttäuscht sah ich kurz in die Richtung, in die Benicio und die anderen gegangen waren, aber sie waren bereits in einem der kleinen Salons verschwunden. Sicher würden sie noch eine Weile hier sein, und ich würde sie später suchen. Der Abend war noch lang.

Ich folgte Sir Simon zu dem Tisch, an dem Mr. Anderson-Jones, der Vorstandsvorsitzende unserer Firma, mit einigen anderen Männern und einer Frau stand. Jetzt war ich doch neugierig, wen mir Sir Simon vorstellen wollte. Ich grüßte Mr. Anderson-Jones, der mir freundlich zunickte. Wir waren uns schon einige Male bei Gelegenheiten wie dieser begegnet, hatten allerdings nie mehr als zwei oder drei höfliche Worte miteinander gewechselt. Die anderen Männer und die Frau kannte ich nicht. Die Frau, die kein Kleid, sondern einen eher männlich geschnittenen Hosenanzug trug, hatte kurze dunkle Haare und war einige Jahre älter als ich. Sie hatte eine schmale, fast hagere Figur.

An ihrer Seite stand ein großer schlanker elegant wirkender Mann. Sein längliches markantes Gesicht wirkte recht streng und strahlte eine gewisse Unnahbarkeit aus. Er hatte das gleiche dunkle Haar wie die Frau an seiner Seite. Beide sahen sich ein wenig ähnlich und hatten die gleichen grünen Augen. Er schien etwa in demselben Alter wie die Frau zu sein. Ich nahm an, dass sie miteinander verwandt waren.

»Ann, darf ich dir einen guten Freund, Graf Henri de Chabannes, und seine Schwester Marie de Chabannes vorstellen? Ich bin seit einer Weile bei ihnen zu Gast in ihrem Château an der Loire. Henri, Marie, das ist Ann, die Lebensgefährtin meines Patensohnes.«

Zwei grüne Augenpaare musterten mich, dann sahen sich die Geschwister kurz an. Irgendeine lautlose Verständigung fand zwischen den beiden statt. Marie nickte mir freundlich zu. Henri ergriff meine Hand und drückte sie kurz mit seinen langen schmalen Fingern.

Die Berührung elektrisierte mich förmlich. Mein Körper reagierte sofort. Meine Nippel versteiften sich und ich bekam eine Gänsehaut. Das kam völlig unerwartet. Henri dagegen wirkte kühl und ungerührt.

»Ich freue mich, Sie kennenzulernen. Sir Simon hat schon viel von Ihnen erzählt.«

Verblüfft über meine Reaktion auf den kurzen Körperkontakt mit Henri sah ich zu Sir Simon. Was genau mochte er von unserem früheren Leben erzählt haben? Ich nahm an, dass ich das noch herausfinden würde. Tims Onkel reichte mir ein neues Glas Champagner. »Lasst uns auf unser Zusammentreffen anstoßen. Ich freue mich, dass ihr euch endlich kennenlernt.«

Kapitel 2 - Teil 2

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Wir stießen miteinander an. Die beiden hatten Sir Simon nach Paris begleitet, weil die Geschwister, wie Sir Simon, in das Unternehmen investieren wollten, für das ich arbeitete. So, wie sich Mr. Anderson-Jones gegenüber den beiden benahm, schien es sich bei der Investition um eine bedeutende Summe zu handeln. Das Gespräch wandte sich schnell dem Geschäft zu und ich begann mich ein wenig zu langweilen. Ich wollte heute Abend feiern. Für das Berufliche war morgen noch Zeit.

Unauffällig sah ich in die Richtung, in die Benicio und die anderen verschwunden waren. Ich beschloss zunächst einen strategischen Rückzug zur Toilette, um mich dann auf die Suche nach der Gruppe um Etienne zu begeben. Ich entschuldigte mich und setzte mich in Richtung Ausgang in Bewegung. Marie sah mir hinterher. Vermutlich hatte sie meine Absicht durchschaut.

Die Waschräume waren genauso luxuriös eingerichtet wie das gesamte Hotel. Es gab einen Vorraum mit Schminktischen und bequemen Sesseln. Als ich von der Toilette kam, stand Marie vor einem der Spiegel und kontrollierte ihre Frisur. Sie drehte sich zu mir um. Diesmal lächelte sie.

»Ann, es hat meinen Bruder und mich wirklich gefreut, Sie zu treffen. Wir fahren morgen früh bereits wieder zurück und nehmen Sir Simon mit. Es würde uns aber sehr freuen, wenn Sie uns im Anschluss an das Seminar ein paar Tage auf dem Château besuchen würden.« Sie legte mir eine Hand auf den Arm und sah mir in die Augen. »Bitte kommen Sie. Wir schicken Ihnen einen Wagen und machen Sie sich keine Gedanken um Ihre Garderobe. Es findet sich etwas.«

Ich konnte mich ihrem Blick kaum entziehen, und ohne nachzudenken, nickte ich. »Gut. Ich werde ein paar Tage zu Ihnen kommen.«

Marie lächelte zufrieden und nahm ihre Hand von meinem Arm. Sie umfasste sanft meine rechte Brust und umkreiste den harten Nippel. Dann verließ sie den Raum.

Der Spiegel zeigte mir mein leicht verwundertes Gesicht. Auf was bitte hatte ich mich da eingelassen? Aber das würde ich am Montag schon herausfinden. Heute Abend wollte ich mich erst einmal amüsieren. Ich zog meinen Lippenstift nach und ging zurück.

Ich betrat den großen Saal durch eine Seitentür, damit ich nicht an der Gruppe um Sir Simon vorbei musste, und machte mich auf die Suche nach Benicio. Ich fand ihn, Etienne und einige von den anderen in einem der kleinen Nebenräume. Sie hatten mehrere Sofas und Sessel und zwei Tische in einer Ecke zusammengeschoben. Einige Frauen hatten sich dazu gesellt und der Champagner schien weiter reichlich zu fließen. Der Kellner, der Etienne aufgefallen war, bediente die Gruppe nun auch hier.

Als ich hereinkam, stand Benicio auf und kam mir entgegen. »Was hat dich aufgehalten? Du warst plötzlich nicht mehr da.«

»Ich habe einen Bekannten getroffen. Aber jetzt bin ich ja hier.«

Er überließ mir seinen Platz auf dem Sofa und setzte sich dicht neben mich auf die Lehne. Ich spürte die Wärme seines Körpers. Benicio reichte mir ein Glas Champagner und beugte sich zu mir herunter. »Auf einen erlebnisreichen Abend.«

Oh ja, darauf hoffte ich!

Wir unterhielten uns, aßen von dem Fingerfood und tranken weiter. Im Laufe des Abends verschwanden nach und nach die Mitglieder unserer Gruppe, einzeln oder zu zweit. Schließlich waren nur noch Etienne, Benicio und ich übrig. Der Kellner war immer um uns herum und schenkte nach.

Ich hatte schon einige Gläser Champagner intus. Benicio befand sich inzwischen dicht neben mir auf dem Sofa. Meine Hand lag auf seinem Oberschenkel und ich ließ sie nach und nach in Richtung seines Schritts wandern. Etienne saß mir gegenüber in einem Sessel und unterhielt sich angeregt mit dem Kellner, dessen Französisch einen schweren osteuropäischen Akzent hatte. Im Raum war es nicht mehr so hell wie zu Beginn des Abends.

Benicio hatte den Arm um mich gelegt und seine Hand befand sich auf meiner Brust, die er immer wieder leicht drückte. Ich rückte noch näher an ihn heran. Als er mich küsste, streichelte ich über die Schwellung in seinem Schritt. Seine andere Hand glitt zwischen meine Schenkel und schob meinen kurzen Rock hoch. Seine Zunge spielte mit meiner und meine Erregung wuchs. Dass Etienne und der Kellner uns zusahen, war mir völlig egal. Ich konzentrierte mich ganz auf Benicios Mund und seine Hände, die mich streichelten. Ich öffnete meine Schenkel ein wenig weiter, damit seine Finger bis zu der Öffnung in meinem Slip vordringen konnten, und genoss, wie er mit der anderen Hand meinen steifen Nippel durch den dünnen Stoff des Kleides reizte.

Als Benicio meine Klitoris berührte, entfuhr mir ein Keuchen. Erschrocken sah ich zu dem Sessel. Etienne war nicht mehr da. Ich hatte nicht bemerkt, dass er gegangen war. Der Kellner, der neben dem Sessel stand, beobachtete uns dagegen genau. Benicio nutzte die Gelegenheit, öffnete den Reißverschluss meines Kleides und streifte es herunter, sodass mein Oberkörper bis auf den neuen BH nackt war. Meine Brustwarzen mit den großen Vorhöfen lugten erwartungsvoll durch die Aussparungen. Benicio lächelte, nahm eine in den Mund und umschloss mit seiner Hand meine andere Brust. Ich schloss die Augen und genoss das geile Gefühl dieser doppelten Stimulation.

Aber lange blieb ich nicht untätig. Ich öffnete die Hose von Benicio und befreite seinen Penis. Behutsam umfasste ich den harten Schaft, drückte ihn leicht und umkreiste die Eichel. Benicio belohnte mich, indem er meine Titten noch intensiver bearbeitete. Meine Schenkel hatte ich ein wenig mehr geöffnet und ich konnte fühlen, wie mein Saft aus mir heraustropfte. Plötzlich spürte ich warmen Atem an meinen Schenkeln. Dann hatte eine Zunge ihren Weg durch den Schlitz in meinem Slip gefunden und drang in meine Scheide ein. Erschrocken riss ich die Augen auf. Die von Benicio konnte es nicht sein. Er bearbeitete mit seinem Mund immer noch abwechselnd meine Knospen.

Es war der Kellner. Er kniete vor mir auf dem Fußboden und hatte seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln platziert. Er spreizte meine Beine ein wenig mehr und umfasste meine Schenkel, damit er besser an meine Öffnung herankam. Er fuhr einige Male mit seiner Zunge so tief, wie es ging, in mich hinein, dann leckte er meine Schamlippen vom Anus bis zu meiner harten Klitoris. Der Mann verstand etwas davon. Ich hob ihm mein Becken entgegen, umklammerte in meiner Erregung den Schwanz von Benicio fest und stöhnte. Nun bemerkte auch Benicio, was sich bei mir tat. Er hielt mich weiter eng umschlungen, massierte mit einer Hand meine Brust und küsste mich erneut gierig. Seine Zunge fuhr im selben Rhythmus in meinen Mund, wie der Kellner jetzt wieder seine Zunge in meine Fotze stieß. Aus mir floss es inzwischen in Strömen und ich gab unkontrollierte Laute von mir.

Benicio küsste mich immer besitzergreifender, dann ließ er mich plötzlich los. Er stieg auf das Sofa und platzierte sich so, dass er mir seinen harten Schaft in den Mund stecken konnte. Sein Schwanz hatte einen ziemlichen Umfang und ich nahm ihn auf, so gut ich konnte. Allerdings hätte ich ihn lieber in meinem Mösenloch gehabt.

Der Kellner hatte sich inzwischen erneut meinen Kitzler vorgenommen. Er umkreiste ihn mit der Zungenspitze und saugte ihn immer wieder kurz an. Es machte mich verrückt. Es fehlte nicht mehr viel, und ich würde vor Geilheit explodieren.

Ich konnte mich nicht angemessen um das steife große Glied zwischen meinen Lippen kümmern, weil ich mich ganz auf die Gefühle konzentrierte, die der Kellner in mir auslöste. Ich konnte nur noch wimmern. Benicio hatte ein Einsehen und zog seinen Prügel aus meinem Mund. Dankbar holte ich tief Luft. Auch der Kellner hatte von mir abgelassen.