Sex mit dem Lehrer | Erotische Geschichte - Trinity Taylor - E-Book

Sex mit dem Lehrer | Erotische Geschichte E-Book

Trinity Taylor

5,0

Beschreibung

Betty ist alleinerziehende Mutter von einem Sohn. Als dieser auf Klassenreise ist und dort Geburtstag hat, bittet sie seinen Lehrer, ihm Bettys Glückwünsche per SMS zu übermitteln. Das ist für den Lehrer ein schwerwiegender Fehler, denn er erwähnte ausdrücklich, dass seine Handy-Nummer nur für den Notfall genutzt werden soll. In einem intensiven Gespräch nach der Klassenreise teilt der Lehrer Betty seinen Standpunkt mit. Doch Betty kann mit ihren weiblichen Argumenten dagegenhalten … Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 38

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Impressum:

Sex mit dem Lehrer | Erotische Geschichte

von Trinity Taylor

 

Schon früh hat Trinity Taylor, eine Hamburger Autorin, ihre Passion zum Schreiben entdeckt. Ihre ersten Romane schrieb sie für sich, 2007 startete sie dann mit erotischen Kurzgeschichten durch. Insgesamt hat sie zehn Bücher veröffentlicht, darunter drei Romane und sieben Bücher mit Kurzgeschichten. Momentan arbeitet sie an ihrem elften Buch.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2019 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: chaoss @ istock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783862775934

www.blue-panther-books.de

Sex mit dem Lehrer von Trinity Taylor

Es war für Betty nicht das erste Mal, dass ihr vierzehnjähriger Sohn auf eine Klassenreise fuhr. Doch diesmal ging es weiter als bisher. Dreieinhalb Stunden mit dem »Acela Express« von Boston nach New York City.

Ausgerechnet New York City ..., dachte Betty. Da konnte so viel passieren. Sie, als alleinerziehende Mutter, hatte eine große Verantwortung zu tragen und auf der anderen Seite war ihr Sohn John ihr Ein und Alles. Sie versuchte natürlich, ihm seine Freiräume zu lassen und nicht zu sehr wie eine Klette an ihm zu hängen, aber wo hörte Erziehung auf und wo fing Kontrolle an?

»Mum?«

Betty zuckte zusammen.

»Alles okay bei dir?« Johns Gesicht erschien in der Küchentür.

»Ja, ja, Schatz, alles okay. War nur in Gedanken. Was ist?«

»Äh, kannst du mir noch mal dieses T-Shirt kurz waschen?«

Betty blickte ihren hochgeschossenen Sohn an. Sie hatte sämtliche Jeans, T-Shirts, Unterhosen und Socken neu kaufen müssen und auch gewaschen. Aber immer wieder kamen angeblich noch coolere Klamotten dazu, die unbedingt mitmussten.

»Johnny, deine Tasche steht gepackt im Flur, morgen geht es los. Ich werfe doch nicht die Waschmaschine für ein einziges Teil an, und das, nachdem ich permanent neue Sachen für dich waschen musste. Nun reicht es.«

»Bitte, Mum, ist echt wichtig.«

»Kommt nicht in Frage. Wasch es dir selber durch.«

»Was? Ich? Wie denn?«

»Na, schon mal was vom Waschbecken gehört, wo man Wasser reinlassen, Waschpulver reinstreuen und Wäsche kurz mit den Händen durchdrücken kann?«

»Oh bitte ... Kannst du das nicht kurz machen. Du sitzt doch da eh nur in der Küche rum.«

Betty starrte ihren Sohn an. »Ich glaub, es hackt! Ich sitze hier, solange ich möchte, und wenn ich mich auf die Fliesen legen und dort schlafen würde, es wäre meine Sache, und noch lange kein Grund, für dich ein T-Shirt zu waschen, was du selber ruck zuck erledigen könntest!«

»Ja, ja, schon gut, Mum, schon gut. Reg dich jetzt bloß nicht auf.« Er schlurfte in sein Zimmer und fügte noch genervt hinzu: »Dann muss ich es eben ungewaschen anziehen, auch wenn da wahrscheinlich noch hochgiftige Stoffe drin sind. Auch egal ...«

Betty seufzte. Kaum waren die Kinder groß, wollten sie die Eltern mit ihren eigenen Waffen schlagen. Sie war froh, wenn er mal eine Woche weg war. Doch sie wusste auch, dass er ihr sehr fehlen würde, so war es immer. Dann fiel ihr siedend heiß etwas ein. Sie lief zu seinem Zimmer und klopfte. Musik dröhnte laut durch die Tür.

»Johnny?«, rief sie, und als er nicht antwortete, rief sie lauter: »John!«

Sekunden später wurde die Tür aufgerissen. Der musikalische Lärm war ohrenbetäubend. Genervt erschien er in der Tür. »Was denn!«

Sie wollte nicht schon wieder mit ihm meckern, also entschied sie sich, seine Art zu ignorieren und sagte: »Stell die Musik leiser!«

Er tat es widerwillig, kam zurück. »Was noch?«

Sie wollte ihm nicht schon wieder eine Gardinenpredigt über seine Art halten und ging darüber hinweg, fragte stattdessen: »Nimmst du dein Handy mit auf die Klassenfahrt?«

»Wieso?«

»Das ist eine Überraschung.«

»Ich mag keine Überraschungen ...«

Betty seufzte. »Also schön, da du ja am Mittwoch Geburtstag hast, während ihr noch in New York seid, wollte ich dir gern schreiben.«

»Ach so, ja richtig. Nee, dürfen wir nicht. Alle Handys sind verboten. Aber ich bin am Donnerstag ja wieder da.«

»Gibt es denn eine Möglichkeit, dich zu erreichen?«

»Mum, ich bin doch keine vier mehr. Wir machen da bestimmt Party.«

»Ach so, ja, okay. Na, war auch nur so eine Idee.«

»Gut, noch was?«

Betty schüttelte den Kopf.

Er schloss die Tür und die Musik wurde wieder ohrenbetäubend.

Hoffentlich war die Pubertät bald vorbei, wünschte Betty sich.

***

Die South Station in Boston war voller Menschen. Es war laut, bunt, ein ziemliches Durcheinander. John ging mit langen Schritten voran, trug seine Sporttasche und einen Rucksack, schob sich durch wartende, lachende, lesende, essende Menschen, die alle das Gleiche taten: Warten auf den richtigen Zug.