Shiatsu für Hunde - Brigitte Beutler - E-Book

Shiatsu für Hunde E-Book

Brigitte Beutler

4,9

Beschreibung

Shiatsu ist eine Massagetechnik, die auf den Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin beruht. Durch die Arbeit an den Meridianen, den Energiebahnen des Körpers, lassen sich innere Organe und Emotionen positiv beeinflussen. Zusätzlich werden vielfältige Techniken wie Akupressur, Dehnungen und Massagegriffe eingesetzt. Das Buch richtet sich an alle Hundebesitzer, die offen für Neues sind und zur Gesunderhaltung und Entspannung ihres Hundes beitragen möchten.

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Seitenzahl: 155

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Shiatsu für Hunde

 

Energie, Balance und Wellness

Brigitte Beutler

 

 

 

 

 

Shiatsu für Hunde

 

Energie, Balance und Wellness

 

 

 

 

 

Impressum

 

Copyright © 2012 by Cadmos Verlag, Schwarzenbek

Gestaltung und Satz: Ravenstein, Verden

Titelfoto: Sonja Rasche

Fotos: Neddens-Tierfoto, sofern nicht anders angegeben

Zeichnungen: Susanne Retsch-Amschler, sofern nicht anders angegeben

Lektorat: Simone Weil/Maren Müller

Druck: Westermann Druck, Zwickau

E-Book-Konvertierung: Satzweiss.com Print Web Software GmbH

 

Haftungsausschluss:

Die im Buch dargestellten Behandlungsmöglichkeiten wurden sorgsam erwogen und zusammengestellt. Dennoch lehnen die Autorin, der Verlag sowie andere an diesem Buch beteiligte Personen die Haftung für Schäden ab, die aus den in diesem Buch gezeigten Anwendungen entstehen könnten.

 

Deutsche Nationalbibliothek – CIP-Einheitsaufnahme

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

 

Alle Rechte vorbehalten.

Abdruck oder Speicherung in elektronischen Medien nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den Verlag.

 

Printed in Germany

 

ISBN 978-3-8404-2019-1

ISBN (EPUB) 978-3-8404-6088-3

ISBN (Kindle) 978-3-8404-6089-0

 

www.cadmos.de

Shiatsu ist eine sanfte Heilmethode, die auch hervorragend zur Prävention eingesetzt werden kann.

Vorwort

 

 

„Deine Hand hat die Macht, mich zu verletzen oder zu heilen.

Schau in meine Augen bis zum Herzen meiner Seele und wähle, mich zu heilen.“

Margrit Coates

 

 

Viele Hundebesitzer waren mit ihrem Vierbeiner schon in einer Akupunktursitzung, um ihrem Tier zu helfen, und waren begeistert von deren Wirkung. Mit Shiatsu können Sie nun eine gleichwertige und sehr effektive Methode nutzen, die zudem einfach anzuwenden ist. Bei der Akupunktur werden feine Nadeln in die je nach Symptom ausgewählten Akupunkturpunkte gestochen. Beim Shiatsu wird hauptsächlich mit Daumen und Händen in fließenden Bewegungen sanfter Druck auf die Meridiane, die Energiebahnen des Körpers, ausgeübt.

Sie brauchen sich am Anfang noch keine Gedanken darüber zu machen, wo genau sich der zu bearbeitende Akupunkturpunkt befindet. Indem Sie die Meridiane mit den verschiedenen Techniken bearbeiten, werden die sich darauf befindenden Akupunkturpunkte ja in einem gewissen Maße schon miteinbezogen. Wenn Sie mehr Sicherheit und Übung bekommen haben, können Sie sich immer noch mit den einzelnen Punkten befassen, die eine Shiatsu-Behandlung noch wirksamer werden lassen.

Seit ich meine Praxis für Zen Tiershiatsu eröffnet habe, durfte ich erfahren, wie gut Shiatsu meinen vierbeinigen Patienten bei einer Vielzahl von Beschwerden helfen konnte. Auch in meinen Kursen ist es jedes Mal eine große Freude, wenn die Kursteilnehmer schon nach kurzer Einführung in der Lage sind, eine einfache Shiatsu-Massage an ihrem Hund auszuführen.

Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie am Anfang die Energie noch nicht wahrnehmen, geschweige denn deren Fließen spüren können. Ich kann Ihnen aus eigener Erfahrung versprechen: Es kommt. Irgendwann werden auch Sie dieses Aha-Erlebnis haben, und es wird Ihnen vieles klarer erscheinen, was vorher noch im Nebel lag. Und ich kann Ihnen versichern, während meiner Ausbildung zur Tiershiatsu-Therapeutin stand auch ich oft im Nebel. Ich hatte mich in eine Ausbildung begeben, die so gar nicht in meine doch eher kopfgesteuerte und bodenständige Welt passte, und ich hatte im Prinzip keine Ahnung, um was es da eigentlich ging. Ich habe es einfach getan und habe es bis jetzt noch nie bereut. Im Lauf der Zeit habe ich mich in weiteren energetischen und manuellen Behandlungsmethoden fortgebildet und hatte dabei das Glück, ausgezeichneten Ausbildern zu begegnen und dabei auch liebe Freunde zu finden. Danke euch allen, Christina, Susan, Angela, Eveline, Ines, Armin und Gerald! Schön, dass es euch gibt!

Einführung in Zen Shiatsu

Shiatsu ist eine natürliche Form des Heilens und hat ihren Ursprung in einem der ältesten uns bekannten Heilsysteme, der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Mithilfe von Shiatsu kann die Gesundheit erhalten und wiederhergestellt werden, indem das wichtigste Kommunikationssystem des Körpers – das Energiesystem – harmonisiert wird. Die fernöstliche Philosophie sieht den Menschen dabei als Einheit von Körper, Geist und Seele. 

Erste Unterlagen über die Akupunktur stammen aus China, aus dem zweiten Jahrhundert vor Christus. Dort werden die wichtigsten Energieleitbahnen im Körper und ihre dazugehörigen Akupunkturpunkte beschrieben. Bereits Mitte des fünften Jahrhunderts vor Christus gelangte das Gedankengut der chinesischen Medizin von China nach Japan. 

Was ist Shiatsu?

In Japan entwickelte sich aus der Akupunktur und der Massagetechnik „Anma“ das Shiatsu. Übersetzt heißt das Fingerdruck (Shi: Finger, atsu: Druck). Diese Therapieform ist ein eigenständiges und umfassendes Heilsystem. Es werden nicht nur bestimmte Symptome behandelt, sondern Shiatsu vermittelt auch Einblick in die zugrunde liegenden Krankheitsursachen, die auf der körperlichen Ebene oft nicht erkennbar sind. 

Im Shiatsu wird mit denselben Akupunkturpunkten gearbeitet, die auch bei der Akupunktur mit Nadeln behandelt werden. Dabei werden jedoch nicht nur einzelne Punkte (wie in der Akupressur) stimuliert, sondern es wird der ganze Meridian bearbeitet. Dadurch werden sämtliche sich auf ihm befindenden Akupunkturpunkte mitbehandelt. Dazu setzt der Therapeut seine Finger, Hände, Daumen und manchmal auch Ellbogen ein. Zudem werden Dehnungen und Rotationen genutzt, um Verspannungen zu lösen. Um auf die Meridiane positiv Einfluss zu nehmen, werden diese mit sanften Techniken stimuliert, wodurch man den freien Fluss der Körperenergie erreicht, „Qi“, „Ki“, „Chi“ oder „Prana“ genannt. 

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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