Striemen auf der Haut - Lena Lee - E-Book

Striemen auf der Haut E-Book

Lena Lee

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Beschreibung

… Langsam umrundet Markus, mein langjähriger Freund, den Stuhl, auf dem ich sitze. Sein Blick wirkt angespannt, aber ich erkenne an der Art, wie er mich ansieht, dass er sexuell erregt ist. Er bleibt hinter mir stehen, legt seine Hände auf meine Schultern, sodass ich meinen Kopf an seinen Körper schmiegen kann und seine körperliche Nähe spüre. Zärtlich streichelt er über meine Wangen, eine vertraute Geste, die auch an diesem Morgen ein leichtes, angenehmes Prickeln auf meiner Haut auslöst. Wissend um meine nun ebenfalls aufkeimende Lust, kreist seine Zunge über meinen Hals, vom Ohr beginnend bis hinunter auf meine Schulter, die ich ihm genussvoll entgegenstrecke, in der Hoffnung, dass er mir noch mehr von diesen zärtlichen Liebkosungen gibt …

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eBook-Ausgabe 10/2016 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 9783798606074

Striemen auf der Haut

Lena Lee

Langsam umrundet Markus, mein langjähriger Freund, den Stuhl, auf dem ich sitze. Sein Blick wirkt angespannt, aber ich erkenne an der Art, wie er mich ansieht, dass er sexuell erregt ist. Er bleibt hinter mir stehen, legt seine Hände auf meine Schultern, sodass ich meinen Kopf an seinen Körper schmiegen kann und seine körperliche Nähe spüre. Zärtlich streichelt er über meine Wangen, eine vertraute Geste, die auch an diesem Morgen ein leichtes, angenehmes Prickeln auf meiner Haut auslöst. Wissend um meine nun ebenfalls aufkeimende Lust, kreist seine Zunge über meinen Hals, vom Ohr beginnend bis hinunter auf meine Schulter, die ich ihm genussvoll entgegenstrecke, in der Hoffnung, dass er mir noch mehr von diesen zärtlichen Liebkosungen gibt.

Ich spüre, wie Markus abrupt mit seinen Annäherungen aufhört, einen Schritt zurückgeht und ich mich bettelnd sagen höre: „Markus, hör jetzt bitte nicht auf … gib mir noch einmal deine Zunge, du weißt, wie sehr ich das liebe!“

Seine Hände legen sich erneut auf meine Schultern und drücken meinen Körper leicht hinunter.

„Wenn du mich darum bittest, mache ich weiter und gebe dir, was du brauchst. Und wenn du mir vertraust, werde ich dir eine Lust geben, die du bisher noch nicht erlebt hast.“

Ich spüre die Veränderung, die mit seinen Worten einhergeht. Seine Stimme wird lauter, der Druck seiner Hände noch fester und mein Körper wehrt sich intiutiv gegen seine Körperkraft. Gleichzeitig aber spüre ich einen starken sexuellen Reiz, der sich wellenförmig über meine Haut zieht. So, als würde ich frösteln, richten sich die kleinen Härchen auf meinen nackten Armen auf. Meine Brustwarzen drücken sich gegen den dünnen Stoff meiner Bluse und zeichnen sich dort ab.

„Bitte, Markus, bitte höre jetzt nicht auf …“ Meinen Kopf zur Seite geneigt, biete ich mich ihm an und erlebe erstmalig das, was zu unserem Fetisch werden wird.

Seine Zunge kreist erneut über meine Haut, der Druck auf meinen Schultern wird stärker, während er nun leicht in meine Halsbeuge beißt.

Ich genieße diese Zuwendungen mit geschlossenen Augen und höre dabei ein plötzliches, leises metallisches Klappern. Verwundert und neugierig öffne ich die Augen und sehe gerade noch, wie er etwas aus seiner Hosentasche zieht. Ich erkenne eine kurzes Halsband mit einer Lederschließe, das er mir nun unter weiteren Küssen um den Hals legt und schließt. Er macht das mit einer solchen Selbstverständlichkeit, als würde ich ihn darum bitten, mir beim Schließen meiner Perlenkette zu helfen.