Übungsbuch Anatomie und Physiologie für Dummies - Erin Odya - E-Book

Übungsbuch Anatomie und Physiologie für Dummies E-Book

Erin Odya

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Beschreibung

Anatomie und Physiologie sind zwei sehr lernintensive Fächer, und der Schlüssel zum Erfolg heißt: Erst verstehen und dann üben, üben, üben. Nur durch das häufige Wiederholen des Lernstoffs wird das Wissen gefestigt. Erin Odya und Pat Dupree haben in diesem Buch grundlegende Erklärungen und zahlreiche Übungen und farbige Abbildungen zusammengestellt. So erfahren Sie das Wichtigste über Zellen, Muskeln, Knochen, Organe, das Nahrungs- und Nervensystem sowie die Fortpflanzungsorgane. Mit Abbildungen zum Beschriften und Ausmalen sowie über 800 Aufgaben gerüstet, können Sie dann unbesorgt in die nächste Prüfung gehen.

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Übungsbuch Anatomie und Physiologie für Dummies

Schummelseite

Für jeden Bereich des Körpers gibt es eine Bezeichnung, die die Lage oder Position exakt beschreibt. In der folgenden Tabelle finden Sie eine Auflistung der wichtigsten Bezeichnungen.

Begriff

betrifft

Begriff

betrifft

antebrachial

Unterarm

mental

Kinn

antekubital

Ellenbeuge

orbital

Augenhöhle

axillär

Achselhöhle

oticus

Ohr

brachial

Oberarm

parietal

wandständig

bukkal

Wange, Backe

pektoral (pectoral)

Brust

karpal (carpal)

Handwurzel

pedal

Fuß

coxal

Becken

pelvin

Becken

dorsal

Rücken

plantar

Fußsohle

femoral

Oberschenkel

popliteal

Kniekehle

frontal

von vorn, nach vorn gerichtet

perikardial

Herzbeutel

genikulär

Knie

spinal

Wirbelsäule, Rückenmark

inguinal

Leiste

sural

Wade

kephal (cephal)

Kopf/Haupt

tarsal

Fußwurzel (oder Lidknorpel)

kranial (cranial)

Schädel, kopfwärts

ventral

Bauch, Vorderseite

krural

(Unter-)Schenkel

vertebral

Wirbelsäule

kubital

Ellenbogen

zephal (cephal)

Kopf

lumbal

Lendenwirbel

zervikal (cervical)

Gebärmutterhals

STRUKTURELLE BESONDERHEITEN VON KNOCHEN

Processus: häufig breiter KnochenfortsatzSpina: stachel- oder grätenförmiger KnochenvorsprungTrochanter: Rollhügel, ein großer, in der Regel stumpfer KnochenvorsprungTuberkel: ein kleinerer, abgerundeter VorsprungTuberositas: eine größere, raue, vorstehende StelleCrista: ein hervorstehender KammCaput: das große, runde Gelenkende eines Knochens, der Kopf, häufig über einen Hals mit dem Schaft verbundenCondylus: ein ovaler Gelenkfortsatz oder Gelenkkopf eines KnochensFacette: eine glatte, flache oder beinahe flache GelenkflächeFossa: eine größere GrubeSulcus: eine Furche oder RinneForamen: ein LochMeatus: ein Kanal oder die Öffnung zu einem Kanal

MIT KÖPFCHEN ANS GEHIRN — DIE HIRNNERVEN

Name

Art

Funktion

I

Riechnerv, Nervus olfactorius

sensorisch

Geruch

II

Sehnerv, Nervus opticus

Übungsbuch Anatomie und Physiologie für Dummies

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

2. Auflage 2020

© 2020 Wiley-VCH GmbH, Weinheim

Original English language edition Anatomy & Physiology Workbook for Dummies © 2018 by Wiley Publishing, Inc All rights reserved including the right of reproduction in whole or in part in any form. This translation published by arrangement with John Wiley and Sons, Inc.

Copyright der englischsprachigen Originalausgabe Anatomy & Physiology Workbook for Dummies © 2018 by Wiley Publishing, Inc. Alle Rechte vorbehalten inklusive des Rechtes auf Reproduktion im Ganzen oder in Teilen und in jeglicher Form. Diese Übersetzung wird mit Genehmigung von John Wiley and Sons, Inc. publiziert.

Wiley, the Wiley logo, Für Dummies, the Dummies Man logo, and related trademarks and trade dress are trademarks or registered trademarks of John Wiley & Sons, Inc. and/or its affiliates, in the United States and other countries. Used by permission.

Wiley, die Bezeichnung »Für Dummies«, das Dummies-Mann-Logo und darauf bezogene Gestaltungen sind Marken oder eingetragene Marken von John Wiley & Sons, Inc., USA, Deutschland und in anderen Ländern.

Das vorliegende Werk wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Autoren und Verlag für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlägen sowie eventuelle Druckfehler keine Haftung.

Coverfoto: andreaobzerovaKorrektur: Claudia Lötschert

Print ISBN: 978-3-527-71808-5ePub ISBN: 978-3-527-82977-4

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titelblatt

Impressum

Einleitung

Über dieses Buch

Konventionen in diesem Buch

Törichte Annahmen über den Leser

Symbole in diesem Buch

Wie es jetzt weitergeht

Teil I: Die Bausteine des Körpers

Kapitel 1: Die Sprache der Anatomie und Physiologie

Wie der Körper aufgebaut ist

Beziehen wir mal Position!

Antworten zu den Fragen zur Terminologie

Kapitel 2: Die Chemie des Lebens

Am Anfang waren Atome und Elemente

Chemische Reaktionen

Organische Verbindungen

Ein ewiger Kreislauf: Der Stoffwechsel

Antworten zu den Fragen zur Biochemie

Kapitel 3: Die Zelle: Baustein des Lebens

Leben und Sterben einer Zelle

Ein Bollwerk zur Sicherheit: die Zellmembran

Der Informationsspeicher: Zellkern

Ein Blick ins Innerste: Organellen und ihre Funktion

Der Proteinbaukasten

Antworten zu den Fragen zur Zellbiologie

Kapitel 4: Teile und herrsche: Die Mitose der Zelle

Schritt für Schritt: der Zellzyklus

Was bei der Zellteilung schiefgehen kann

Antworten zu den Fragen zur Mitose

Kapitel 5: Die Lehre der Gewebe: Histologie

Epitheliale Gewebe

Sehr verbindlich: Das Bindegewebe

Lass mal spielen: Muskelgewebe

Signalübertragung: Das Nervengewebe

Antworten zu den Fragen zur Histologie

Teil II: Gemeinsam stark: Knochen, Muskeln und Haut

Kapitel 6: Es geht unter die Haut

Dermatologie: tiefgehende Einsichten

Ab in die Tiefe: die Dermis

Den Nerv treffen

Die Antworten zu den Fragen zur Haut

Kapitel 7: Umbau ist vorprogrammiert: Das Skelett

Die Funktion der Knochen verstehen

Knochentrocken: Klassifikation und Strukturen

Wie Knochen entsteht: die Ossifikation

Immer schön aufrecht bleiben: das Achsenskelett

Die Knochen des Rückens

Reich mir die Hand (und gern mehr): Das Extremitätenskelett

Arthrologie: So heißen die Verbindungen

Antworten zu den Fragen zum Skelett

Kapitel 8: Immer in Bewegung: Die Muskeln

Was Sie schon immer über Muskeln wissen wollten

Die Klassifizierung: glatte, Herz- und Skelettmuskulatur

Jobbeschreibung: Kontraktion

Konzertierte Aktion: Der Muskel als Organ

Maßhalten: Der richtige Muskeltonus

Muskelkraft ist Hebelwirkung

Was steckt im Namen? Die Muskeln erkennen

Antworten zu den Fragen zur Muskulatur

Teil III: Regelsysteme: Die Kommunikation im Körper

Kapitel 9: Immer unter Strom: Das Nervensystem

Befehle von oben

Die Basics: Neuron, Nerv und Gliazelle

Sind Sie impulsiv?

Das zentrale Nervensystem

Ab auf die Nebenstraßen: Das periphere Nervensystem

Erst mal atmen: Das autonome Nervensystem

Jetzt mal was Sinnvolles …! – Die Wahrnehmung

Antworten zu den Fragen zum zentralen Nervensystem

Kapitel 10: Hormone, Hormone … das endokrine System

Nicht schlecht, diese Drüsen

Die Chefs im Ring der Drüsen

Die Nebendarsteller: weitere Hormondrüsen

(Kein) Stress – die Homöostase im Körper

Antworten zu den Fragen zum endokrinen System

Teil IV: Versorgung und Transport

Kapitel 11: Das Herz-Kreislauf-System

Im Rhythmus der Pumpe

Der Schlüssel zur Herzkammer

Das Herz in Takt bringen

Im Netzwerk der Blutgefäße

Antworten zu den Fragen zum Kreislauf

Kapitel 12: Drainage und Abwehr: Das lymphatische System

Den Weg für die Lymphe bahnen

Die Lymphknoten

Noch mehr lymphatische Organe

Immunsystem und Immunität

Antworten zu den Fragen zum Lymphsystem

Kapitel 13: Gib Gas! – Das respiratorische System

Luft rein, Luft raus

Was noch so mit der Luft geschieht

Antworten zu den Fragen zum Atmungsapparat

Kapitel 14: Treibstoff für alles: Das Verdauungssystem

Nicht schwer zu schlucken: die Grundlagen

Zum Mund und weiter runter

Die Nahrung einsacken

Das Abbruchunternehmen: die Verdauungsenzyme

Bevor es dann nach draußen geht …

Antworten zu den Fragen zum Verdauungssystem

Kapitel 15: Den Abfall rausspülen: Das Urogenitalsystem

Die Nieren: Filter für das Blut

Erlösendes Ereignis: Wasser lassen

Antworten zu den Fragen zu Niere und Blase

Teil V: Das Überleben der Art sichern

Kapitel 16: Das männliche Reproduktionssystem

Das männliche Reproduktionsorgan

Chromosomen für den Nachwuchs verpacken

Antworten zu den Fragen zur männlichen Fortpflanzung

Kapitel 17: Leben weitergeben: Die weibliche Fortpflanzung

Die weiblichen Fortpflanzungsorgane

Die Produktion der Eizellen

Wie Babys entstehen: Eine Einführung in die Embryologie

Vom Fetus zum Baby

Die Geburt

Wachstum, Veränderung und Alter

Antworten zu den Fragen zur Fortpflanzung bei der Frau

Teil VI: Der Top-Ten-Teil

Kapitel 18: Zehn Lerntipps

Mit eigenen Worten aufschreiben

Besseres Wissen durch Merktraining

Lernstil

Böhmische Dörfer

Querverbindungen markieren

Lerngruppen

Vor- und Nachbereiten

Üben, üben, üben

Hinweisen nachgehen

Aus Fehlern lernen

Stichwortverzeichnis

End User License Agreement

Tabellenverzeichnis

Kapitel 1

Tabelle 1.1: Die Körperregionen

Kapitel 8

Tabelle 8.1: Die Strukturen eines Sarkomers

Tabelle 8.2: Die Muskeln des Körpers

Kapitel 9

Tabelle 9.1: Arten von Gliazellen und ihre Aufgaben

Tabelle 9.2: Die Hirnnerven

Tabelle 9.3: Sensorische Rezeptoren

Kapitel 16

Tabelle 16.1: Begriffe zur Reproduktion, die Sie kennen sollten

Illustrationsverzeichnis

Kapitel 1

Abbildung 1.1: Die Körperhöhlen

Abbildung 1.2: Die Körperebenen

Kapitel 2

Abbildung 2.1: Elektronen auf den Elektronenschalen oder Orbitalen

Abbildung 2.2: Ionenbindung

Abbildung 2.3: Kovalente Bindung

Abbildung 2.4: Polare Bindung und Wasserstoffbrückenbindung

Abbildung 2.5: Monosaccharide oder Einfachzucker

Abbildung 2.6: Fettsäuren

Abbildung 2.7: Aminosäuren und Peptidbindung

Abbildung 2.8: Die DNA-Doppelhelix

Abbildung 2.9: Die Struktur von ATP und ADP

Abbildung 2.10: Wie Proteine, Fette und Kohlenhydrate metabolisiert werden

Abbildung 2.11: Wie Zellen ATP erzeugen: eine Übersicht

Kapitel 3

Abbildung 3.1: Die Zellmembran

Abbildung 3.2: Schnitt durch ein Mitochondrium

Abbildung 3.3: Das Innere einer tierischen Zelle mit ihren Zellorganellen

Abbildung 3.4: Die Proteinbiosynthese

Kapitel 4

Abbildung 4.1: Zellstrukturen und die verschiedenen Phasen der Mitose

Kapitel 5

Abbildung 5.1: Epitheliale Gewebe

Abbildung 5.2: Lockeres und straffes Bindegewebe

Abbildung 5.3: Glatte Muskulatur, Myokard und Skelettmuskulatur

Kapitel 6

Abbildung 6.1: Die Haut

Abbildung 6.2: Der Fingernagel

Kapitel 7

Abbildung 7.1: Die Struktur kompakter Knochen

Abbildung 7.2: Der lange Röhrenknochen

Abbildung 7.3: Seitliche Ansicht des Schädels

Abbildung 7.4: Ansicht eines Schädels von unten

Abbildung 7.5: Ansicht der Nasennebenhöhlen

Abbildung 7.6: Die Wirbelsäule

Abbildung 7.7: Das Extremitätenskelett

Abbildung 7.8: Synovialgelenk

Kapitel 8

Abbildung 8.1: Arten von Muskelgewebe

Abbildung 8.2: Aufbau einer Skelettmuskelfaser

Abbildung 8.3: Das Sarkomer. (a) Sarkomer vor der Kontraktion; (b) Kraftschlag; (...

Abbildung 8.4: Das Sarkomer

Abbildung 8.5: Aufbau eines Skelettmuskels

Abbildung 8.6: Die drei Klassen von Muskelhebeln

Abbildung 8.7: Einige der wichtigsten Muskeln des Körpers

Kapitel 9

Abbildung 9.1: Zellstruktur und Reizleitung im Motorneuron (links) und sensorisch...

Abbildung 9.2: Querschnitt durch das Rückenmark mit Spinalnerven

Abbildung 9.3: Längsschnitt durch das Gehirn

Abbildung 9.4: Spinalnerven und Plexus

Abbildung 9.5: Reflexbogen bei Schmerz

Abbildung 9.6: Sympathisches und parasympathisches Nervensystem

Abbildung 9.7: Die inneren Strukturen des Auges

Kapitel 10

Abbildung 10.1: Die Interaktion von Hypothalamus und Hypophyse

Abbildung 10.2: Das endokrine System

Kapitel 11

Abbildung 11.1: Das cardiovaskuläre System aus zwei geschlossenen Kreisläufen

Abbildung 11.2: Das Herz und seine Hauptgefäße

Abbildung 11.3: Die Herzklappen

Abbildung 11.4: Das Erregungsleitungssystem des Herzens

Abbildung 11.5: Ein typisches EKG

Abbildung 11.6: Der Kapillaraustausch

Abbildung 11.7: Der Aufbau einer Arterie

Kapitel 12

Abbildung 12.1: Das lymphatische System

Abbildung 12.2: Ein Lymphknoten

Kapitel 13

Abbildung 13.1: Der respiratorische Trakt

Abbildung 13.2: Frontansicht (a) und Seitenansicht (b) des Larynx

Abbildung 13.3: Sauerstoff-Kohlenstoffdioxid-Austausch in den Lungen

Abbildung 13.4: Die Bronchiole

Kapitel 14

Abbildung 14.1: Die Organe und Drüsen des Verdauungstrakts

Abbildung 14.2: Die wichtigsten Strukturen von Mund und Pharynx

Abbildung 14.3: Die Strukturen eines Zahns

Abbildung 14.4: Die Strukturen des Magens

Abbildung 14.5: Die Leber

Kapitel 15

Abbildung 15.1: Der Aufbau der Niere

Abbildung 15.2: Die Struktur eines Nephrons

Abbildung 15.3: Glomeruläre Filtration

Abbildung 15.4: Die Aufgaben eines Nephrons

Kapitel 16

Abbildung 16.1: Die männlichen Geschlechtsorgane

Abbildung 16.2: Der Hoden

Abbildung 16.3: Die Stadien der Meiose

Kapitel 17

Abbildung 17.1: Das Ovar

Abbildung 17.2: Das weibliche Fortpflanzungssystem

Abbildung 17.3: Die Aufteilung der Chromosomen in der Meiose

Abbildung 17.4: Die Embryonalentwicklung

Orientierungspunkte

Cover

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Einleitung

Egal, ob Sie Physiotherapeut, Apotheker, Arzt oder Akupunkteur, Ernährungsberater oder Fitnesstrainer, Gesundheits- oder Krankenpfleger, Alternativmediziner, Vater oder Mutter oder einfach nur ein gesunder Mensch werden wollen – für all diese Bereiche brauchen Sie fundierte Kenntnisse der Anatomie und der Physiologie. Aber das Wissen darüber, dass das Knie am Oberschenkelknochen hängt (das tut es doch, oder?), ist nur die Spitze des Eisbergs. Im Arbeitsbuch Anatomie und Physiologie für Dummies (2. Auflage) werden Sie verzwickte Zusammenhänge entdecken, die Sie neugierig machen werden auf mehr. Der menschliche Körper ist eine wundervolle Bio-Maschine, die wachsen und mit der Welt kommunizieren kann und sich – trotz aller Widerstände – sogar noch vermehrt. Um zu verstehen, wie das genau funktioniert, bedarf es eines sehr genauen Blicks auf jede Kleinigkeit, von der Chemie bis hin zur Mechanik des Körpers.

Die frühen Anatomen mussten den Körper zerteilen, um ihn zu verstehen. Das Wort »Anatomie« kommt aus dem Griechischen und bedeutet »aufschneiden«. Die ersten Hinweise auf anatomische Untersuchungen stammen aus dem alten Ägypten um 1600 vor Christus, aber erst die Griechen (hier ist Hippokrates an erster Stelle zu nennen) um 420 vor Christus sezierten Tote für wissenschaftliche Zwecke – deswegen verwenden wir noch heute griechische und lateinische Ausdrücke für anatomische Strukturen. Und das ist auch der Grund, warum sich Anatomieunterricht für Sie manchmal anfühlen mag wie ein Fremdsprachenstudium. Sie lernen auch eine fremde Sprache, aber es ist die Sprache Ihres eigenen Körpers!

Über dieses Buch

Dieses Buch soll kein Lehrbuch ersetzen und erst recht keinen Anatomie- oder Physiologieunterricht. Es eignet sich aber sehr gut als Ergänzung des Unterrichts und zur Prüfungsvorbereitung. Wir möchten Ihnen ein tiefes Verständnis von den Inhalten geben, auf die es ankommt, während Sie sich langsam von Organsystem zu Organsystem vorarbeiten.

Ihr Lehrer im Unterricht wird wahrscheinlich eine andere Reihenfolge der Themen wählen, als wir es in diesem Buch tun. Von daher sollten Sie das Inhaltsverzeichnis und das Schlagwortregister nutzen, um Ihr aktuelles Unterrichtsthema wiederzufinden. Egal, wie Sie vorgehen – Sie müssen auf keinen Fall ein Kapitel nach dem anderen durcharbeiten. Aber arbeiten Sie am Ende eines jeden Kapitels die Fragen und die dazugehörigen Antworten durch. So erfahren Sie nicht nur, welche Antwort richtig ist, sondern auch, warum genau diese die richtige ist und nicht die anderen. Außerdem versuchen wir Ihnen so viele Gedächtnisstützen, Eselsbrücken und andere Tipps zu geben, wie uns eingefallen sind.

An vielen Stellen werden Ihnen lateinische Fachbegriffe begegnen, die dort, wo es notwendig ist, auch im Plural stehen. Falls Sie nicht ganz so fit in der lateinischen Grammatik sind, mag das mitunter verwirren – sehen Sie einfach im Stichwortverzeichnis nach, dort sind alle Begriffe im Singular aufgeführt.

Konventionen in diesem Buch

Um in die Anatomie und Physiologie einzutauchen, müssen Sie sich mit der Fachsprache vertraut machen. Damit Sie sich in diesem Buch zurechtfinden, hier die Erklärung für die unterschiedlichen Schreibweisen:

Alles, was besonders betont werden soll, und neue Fachbegriffe werden

kursiv

dargestellt.

Schlüsselbegriffe in Aufzählungen oder Vorgängen, die nacheinander ablaufen, sind

fett

gedruckt.

Dieser Schrifttyp wird bei Webadressen verwendet.

Sie werden feststellen, dass sich einige Webadressen über zwei Textzeilen erstrecken. Wenn Sie eine dieser Webseiten besuchen möchten, geben Sie einfach die Webadresse ohne Zeilenumbruch in den Internetbrowser ein. Einfacher ist es natürlich, wenn Sie dieses Buch als E-Book lesen – da klicken Sie einfach auf die Webadresse, die Sie übernehmen möchten.

Törichte Annahmen über den Leser

Beim Verfassen des Arbeitsbuchs Anatomie und Physiologie für Dummies sind wir von einigen Annahmen über unsere Leser ausgegangen. Wenn einer der folgenden Punkte auch auf Sie zutrifft, ist das Ihr Buch:

Sie sind ein Oberstufenschüler oder ein Student, der sich zum ersten Mal im Leben mit Anatomie und Physiologie herumschlagen muss.

Sie studieren bereits in einem höheren Semester und wollen Ihre Kenntnisse der Anatomie und Physiologie noch einmal auffrischen.

Sie lernen für eine Anatomie- und Physiologieprüfung und wollen einfach sichergehen, dass Sie den Stoff wirklich verstanden haben.

Da dies ein Arbeitsbuch ist, müssen wir unsere Erläuterungen zu den einzelnen Themen kurz halten, sodass genug Raum für praxisbezogene Fragen bleibt und Sie mitdenken müssen. (Glauben Sie uns, wir könnten stundenlang über Anatomie und Physiologie reden!) Wir setzen voraus, dass Sie die Möglichkeit haben, zusätzlich in Fachbücher zu schauen und wir daher in diesem Arbeitsbuch die Anatomie und Physiologie nicht komplett abdecken müssen.

Symbole in diesem Buch

Im Buch finden Sie am Rand immer wieder Symbole, die Abschnitte mit besonderen Informationen markieren. Diese Symbole bedeuten Folgendes:

Dieses Symbol weist auf einen Tipp hin, wie Sie sich einen Zusammenhang mit einer Eselsbrücke leichter merken können. Außerdem finden Sie hier Lernstrategien, die Ihnen das Erfassen des Stoffs erleichtern.

Hier finden Sie Beispielfragen, mit denen Sie üben können. Die Antworten finden Sie direkt darunter, sozusagen zum Warmwerden für die Testfragen.

Hier finden Sie wichtige Schlüsselinformationen knackig-knapp verpackt. Das sollten Sie sich merken, damit Sie sich nicht im Dschungel der Anatomie und Physiologie verlaufen.

Das Warnsymbol weist Sie auf Stellen hin, an denen Sie leicht in die Irre gehen könnten.

Durch Ausmalen kann man sich die anatomischen Strukturen besser merken, also ran an die Stifte. Oft sind die Abbildungen zum Ausmalen anders (mehr oder weniger detailliert) als die, in denen alles erklärt wurde. Das ist Absicht, so setzen Sie sich genauer mit den Strukturen auseinander und sind eher in der Lage, das eigene Wissen auf unbekannte Abbildungen zu übertragen.

Wie es jetzt weitergeht

Wenn Sie bereits einen Teil Ihres Anatomie- und Physiologieunterrichts hinter sich gebracht haben, werfen Sie einen Blick in das Inhaltsverzeichnis und beginnen gleich mit dem Teil oder Kapitel, das gerade im Unterricht behandelt wird. Wenn Sie noch etwas mehr Zeit investieren können, schadet ein kurzer Blick in die Themen, die bereits behandelt wurden, sicher nicht, denn so können Sie sich sehr gut auf die Prüfung vorbereiten.

Falls Sie noch gar nicht mit dem Anatomie- und Physiologieunterricht angefangen haben, können Sie natürlich beginnen, wo Sie möchten (wir empfehlen dann allerdings Kapitel 1). So können Sie Schritt für Schritt, Kapitel für Kapitel, den ganzen Körper erobern … und das hoffentlich mit Spaß an der Sache!

Teil I

Die Bausteine des Körpers

IN DIESEM TEIL …

Lernen Sie ganz viel, zunächst die Sprache der Anatomie und Physiologie (ja, das muss leider sein) und ein paar Grundlagen zur Chemie der Atome, Moleküle und ihrer Reaktionen.

Dann wird es endlich praktisch, wir werfen einen Blick auf die Bestandteile und die Arbeitsweise einer Zelle …

… und erklären die Abläufe bei der Zellteilung (Mitose und Meiose), wenn Zellen das Gefühl haben, sich vermehren zu müssen.

Zum Schluss geht es von der Zelle zum Gewebe: Ein kleiner Ausflug in die Histologie wird Sie mit den wichtigsten Grundstrukturen, aus denen alle Organe in Ihrem Körper aufgebaut sind, vertraut machen.

Kapitel 1

Die Sprache der Anatomie und Physiologie

IN DIESEM KAPITEL

Ein kleiner Sprachkurs

Höhlenforschung

Navigation durch den Körper

Die Anatomie ist das Studium der Strukturen des Körpers, während es bei der Physiologie um die Funktionsweise geht. Es ist daher sinnvoll, beides auch gemeinsam zu lernen! Doch bevor wir uns die komplizierten Strukturen und Systeme des Körpers genauer ansehen, müssen Sie einige wissenschaftliche Begriffe kennen, mit denen Anatomen die Lage und die Richtung im Körper bezeichnen. Es gibt also einen kleinen Sprachkurs, sozusagen.

Wie der Körper aufgebaut ist

Der menschliche Körper ist in Organsystemen organisiert, in denen Organe mit gleicher Funktion zusammengefasst sind – so zum Beispiel das Verdauungssystem oder das Blutsystem. Diese Systeme sind in zwei großen Hohlräumen des Körpers untergebracht: die dorsale Körperhöhle mit Rückenmark und Gehirn, und die ventrale Körperhöhle, die alle anderen Organe enthält.

Die dorsale Körperhöhle teilt sich weiter auf in die kraniale Höhle (Schädelhöhle), die das Gehirn enthält, und die spinale Höhle (Rückenmarkshöhle), in der die Nervenfasern des Rückenmarks verlaufen.

In der ventralen Höhle liegen die anderen Organe Ihres Körpers. Ein großes Muskelband, das Zwerchfell oder Diaphragma, teilt die ventrale Höhle in einen oberen und einen unteren Teil: die Brusthöhle (Thorakalhöhle) mit Herz und Lungen, und die Bauch- und Beckenhöhle (abdominopelvine Höhle) mit Verdauungs- und Sexualorganen.

Die Brusthöhle ist weiter unterteilt in die rechte und linke Pleurahöhle, in denen sich je ein Lungenflügel befindet, und den Mittelfellraum (Mediastinum) dazwischen. Im Mediastinum liegt die Perikardhöhle, die das Herz umschließt. Innerhalb der abdominopelvinen Höhle wird die Bauchhöhle mit Magen, Leber und Darm von der Beckenhöhle (mit der Blase und den Fortpflanzungsorganen) abgegrenzt, obwohl es hier eigentlich keine klare anatomische Trennung gibt.

Alle Oberflächen im Körperinneren sind von Häuten oder Blättern überzogen. Die viszeralen Blätter umschließen die Organe in direkter Verbindung mit diesen. So wird zum Beispiel die dem Herzen eng aufliegende Schicht als viszerales Perikard (Herzbeutel oder auch Epikard) bezeichnet, und die der Lunge eng aufliegende Schicht ist das viszerale Pleura (Lungenfell).

Die parietalen Blätter kleiden hingegen den Hohlraum von innen aus. Die Bauchhöhle wird beispielsweise von dem parietalen Peritoneum ausgekleidet (eigentlich müsste diese Schicht ja abdominopelvines Peritoneum heißen, aber das klingt wohl doch zu sehr nach Zungenbrecher), und beim Herzen liegt über dem viszeralen Perikard das parietale Perikard als äußere Begrenzungsschicht.

Die anderen Körperteile werden in axiale und appendikuläre Bereiche unterteilt. Axiale Teile des Körpers sind – nicht schwer zu erraten – die in der Körperachse, also Kopf, Brust und Bauch. Die appendikulären Teile sind unsere Gliedmaßen – Arme und Beine.

Für jeden Bereich des Körpers gibt es eine Bezeichnung, die die Lage oder Position exakt beschreibt. Einige dieser Begriffe, die Ihnen auch in diesem Buch begegnen werden, sind in Tabelle 1.1 aufgeführt. Mitunter werden Sie auch die lateinische Schreibweise (c anstatt k) finden; in einigen Fällen, in denen Ihnen das besonders oft begegnen dürfte, ist dies in Klammern vermerkt.

Tabelle 1.1: Die Körperregionen

Begriff

betrifft

Begriff

betrifft

antebrachial

Unterarm

mental

Kinn

antekubital

Ellenbeuge

orbital

Augenhöhle

axillär

Achselhöhle

oticus

Ohr

brachial

Oberarm

parietal

wandständig

bukkal

Wange, Backe

pektoral (pectoral)

Brust

karpal (carpal)

Handwurzel

pedal

Fuß

coxal

Becken

pelvin

Becken

dorsal

Rücken

plantar

Fußsohle

femoral

Oberschenkel

popliteal

Kniekehle

frontal

von vorn, nach vorn gerichtet

perikardial

Herzbeutel

genikulär

Knie

spinal

Wirbelsäule, Rückenmark

inguinal

Leiste

sural

Wade

kephal (cephal)

Kopf/Haupt

tarsal

Fußwurzel (oder Lidknorpel)

kranial (cranial)

Schädel, kopfwärts

ventral

Bauch, Vorderseite

krural

(Unter-)Schenkel

vertebral

Wirbelsäule

kubital

Ellenbogen

zephal (cephal)

Kopf

lumbal

Lendenwirbel

zervikal (cervical)

Gebärmutterhals

Ziemlich viele neue Vokabeln für das erste Kapitel! Mal sehen, was bei Ihnen hängen geblieben ist!

Frage: Welche der folgenden Organe befinden sich im Mediastinum?

Lunge

a. nur 1

b. nur 2

c. nur 3

d. 1 und 2

e. alle drei

HerzLeber

Antwort: Die richtige Antwort ist b. nur das Herz. Das Mediastinum ist der Bereich zwischen Lunge und Leber.

1. Beschriften Sie Abbildung 1.1 mit folgenden Begriffen:

a. abdominal

b. abdominopelvin

c. kranial

d. dorsal

e. pelvin

f. perikardial

g. pleural

h. spinal

i. thorakal

j. ventral

2. bis 6. Ordnen Sie die Begriffe korrekt zu:

2. __________ Die äußerste Schicht des Herzens

3. __________ Die Schicht, die direkt der Leber aufliegt

4. __________ Die direkt dem Herzen aufliegende Hülle

5. __________ Die Auskleidung der Thoraxhöhle

6. __________ Die Auskleidung der abdominopelvinen Höhle

Abbildung 1.1: Die Körperhöhlen

a. parietales Perikard

b. parietales Peritoneum

c. parietale Pleura

d. viszerales Perikard

e. viszerales Peritoneum

7. Wahr oder falsch?

Kephale Strukturen zählen zum appendikulären Teil des Körpers.

8. Was tut Ihnen weh, wenn bei Ihnen eine Verletzung in der Tarsalregion diagnostiziert wird?

a. Knie

b. Handgelenk

c. Knöchel

d. Schulter

e. Hüfte

9. Wenn Sie sich beim Rasieren in das Kinn geschnitten haben, ist die Verletzung …

a. kubital.

b. zervikal.

c. bukkal.

d. mental.

e. frontal.

10. Welche Zuordnung ist korrekt?

a. popliteal – innerer Ellenbogen

b. lumbal – Nacken

c. antekubital – Oberarm

d. coxal – Schulter

e. sural – Wade

Beziehen wir mal Position!

In der Anatomie und der Physiologie geht es oft um die Lage eines Körperteils im Vergleich zu einem anderen. »Das liegt irgendwo schräg dahinter, also eigentlich oben halb rechts, aber mehr so im Hintergrund« ist da keine präzise Angabe – daher sind eindeutige, anatomische Bezeichnungen gefragt, die auch jeder andere Anatom zur Orientierung verstehen kann.

In der anatomischen Grundposition steht der Körper aufrecht mit seitlich herabhängenden Armen, die Handflächen zeigen nach vorn, die Daumen zeigen vom Körper weg. Die Füße stehen parallel zueinander, und die Zehen sind nach vorn orientiert.

Um Lagebeziehungen im Körper zu beschreiben, werden verschiedene Arten von Schnitten durch den Körper gemacht. Es gibt drei Richtungen oder Schnittebenen:

frontal:

trennt vorn von hinten

sagittal:

trennt rechts und links

transversal:

trennt oben und unten

Mit lateinischen Begriffen ist es natürlich alles ein bisschen verwirrender, daher hier die wichtigsten Bezeichnungen für die relative Lage einer Struktur in Bezug zu einer anderen. Diese sollten Sie unbedingt kennen!

anterior

/posterior:

vor/hinter

superior

/inferior:

darüber/darunter

medial/lateral:

mittig/weiter von der Mitte weg (auch bei Bewegungen gebraucht)

superfiziell/profund

(tief):

oberflächlich/ in der Tiefe des Körpers

proximal

/distal:

nahe/weiter weg von einem Ansatzpunkt (wird oft bei der Beschreibung von Gelenken gebraucht)

Warum wird nicht einfach »rechts« und »links« verwendet, um eine Lagebeziehung von Körperteilen zu beschreiben? Weil das nur Verwirrung stiften würde, denn der Bezugspunkt ist zweideutig. Was der Patient als rechte und linke Hand bezeichnet, ist von Ihrer Position (gegenüber) nämlich genau andersherum!

Alles klar? Dann einen kleinen Test dazu!

11. Ordnen Sie die Schnittebenen in Abbildung 1.2 korrekt zu.

a. sagittal

b. transversal

c. frontal

12. Setzen Sie die korrekten Bezeichnungen ein.

a. Der Hals liegt __________ der Hüfte.

b. Die Lungen befinden sich __________ des Brustkorbs.

c. Die Nase liegt __________ der Ohren.

d. Das Handgelenk liegt __________ der Schulter.

e. Der Po liegt __________ vom Bauchnabel.

Abbildung 1.2: Die Körperebenen

Antworten zu den Fragen zur Terminologie

1. Abbildung 1.1 sollte so beschriftet werden:

1. j. ventral; 2. d. dorsal, 3. i. thorakal; 4. b. abdominopelvin; 5. c. kranial; 6. h. spinal; 7. g. pleural; 8. f. perikardial; 9. a. abdominal; 10. e. pelvin

2. bis 6. So sollten Sie die Begriffe korrekt zuordnen:

2. a. Das parietale Perikard ist die äußere Schicht des Herzens. 3. e. Das viszerale Peritoneum liegt direkt auf der Leber. 4. d. Das viszerale Perikard liegt direkt auf dem Herzen. 5. c. Die Thorakalhöhle wird von der parietalen Pleura ausgekleidet. 6. b. Die abdominopelvine Höhle wird vom parietalen Peritoneum ausgekleidet.