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Der Tourguide Mohamed spielt Berit in Tunesien die ganz große Liebe vor, will sie heiraten und sein Leben mit ihr verbringen. Als er sie in Deutschland besucht, schwindelt er ihr vor, er müsse drei Wochen zu einer Schulung bei seiner Reisegesellschaft. In Wahrheit ist er aber bei einer anderen Frau, die er genau wie Berit am Ende gnadelos abzockt.
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Seitenzahl: 14
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Berit M.
Ungläubige Frauen betrügen, ist keine Sünde.
Eine wahre Geschichte aus Tunesien
Cover
Titel
Impressum
Ungläubige Frauen betrügen, ist keine Sünde.
Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Impressum:
© by Berit M.
(wahrer Name ist der Redaktion bekannt)
Herausgeber: red scorpion books
Serie: True Story - Wahre Geschichte Nr.09
Coverbild: Privat
1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2016
© Redaktion: www.evelyne-kern.de
ISBN E-Book: 9783959244466
© Die wahren Geschichten sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne Genehmigung weder kopiert noch anderweitig veröffentlich werden. Genehmigungen ausschließlich über das Redaktionsbüro Kern
Das was dieser Mensch mir angetan hat, kann sich niemand so recht vorstellen. Und wem ich die Geschichte auch erzähle, keiner glaubt sie, denn Mohamed war, als er nach Deutschland kam, der allerliebste Mensch der Welt. Er hat sich bei all meinen Freunden und Verwandten so beliebt gemacht, dass am Ende ich als die Böse dastand, die den armen Mann verlassen hat.
Es begann vor drei Jahren.
Ich flog mit meiner Freundin nach Tunesien und lernte dort in der zweiten Woche einen jungen Mann, knapp 30 Jahre alt, kennen, der als Tour-Guide, wie er sich selbst nannte, arbeitete und mit uns und noch weiteren Touristen mit seinem alten, klapprigen Jeep eine Tour ins Höhlendorf Matmata fuhr. Mohamed gefiel uns allen. Er war ungeheuer freundlich und zuvorkommend und er zählte uns viele Geschichten über Land und Leute.
Später im Hotel kam er oft zu uns an den Strand, um uns weitere unterhaltsame Geschichten zu erzählen. Wir freuten uns jeden Tag auf ihn.