Unser täglicher Wahnsinn - Thomas Peddinghaus - E-Book

Unser täglicher Wahnsinn E-Book

Thomas Peddinghaus

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Beschreibung

„In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon wieder ein Irrsinn an sich“. Mit diesem Satz Voltaires im Sinn studiert der Erzähler mit wachsendem Unbehagen die täglichen Nachrichten über den ihn umgebenden Wahnsinn der Welt. Auf der Suche nach einem Ausweg aus diesem für ihn immer offensichtlicher werdenden Irrsinn erhält er während eines Aufenthalts in den Bergen eine eindringliche Botschaft, die wie aus einer anderen Dimension zu kommen scheint. In diesen Nachrichten aus der Zukunft werden ihm kurz und knapp Einblicke in die tieferen Zusammenhänge des Lebens und in die aktuelle Situation auf dem Planeten Erde gewährt. Aus den sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen wird ihm schließlich ein persönlicher Auftrag erteilt, der klar und deutlich formuliert ist: „Bringe dich und andere in Bewegung, um die Welt zu verändern, bevor es zu spät ist“. Mit augenzwinkerndem Humor gelingt es dem Autor, ein Licht auf die derzeitige Lage der Menschheit zu werfen. Er verweist mit Ernsthaftigkeit und Leichtigkeit zugleich auf die Möglichkeiten, wie der einzelne Mensch seinen Beitrag zur Veränderung dieser Gesamtsituation leisten kann - wenn er denn bereit dazu ist.

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Seitenzahl: 106

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Thomas Peddinghaus

Unser täglicher Wahnsinn

Nachrichten aus der Zukunft

Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek:

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Impressum:

© Verlag Kern GmbH, Ilmenau

© Inhaltliche Rechte beim Autor

1. Auflage, August 2017

Autor: Thomas Peddinghaus

Layout/Satz: Brigitte Winkler, www.winkler-layout.de

Bildquelle Cover: Globus – Fotolia | © Beboy,

Gesicht – Fotolia | © Anna Ismagilova

Lektorat: Manfred Enderle

Sprache: deutsch

ISBN: 978-3-95716-227-4

ISBN E-Book: 978-3-95716-243-4

www.verlag-kern.de

E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2017

Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, Übersetzung, Entnahme von Abbildungen, Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege, Speicherung in DV-Systemen oder auf elektronischen Datenträgern sowie die Bereitstellung der Inhalte im Internet oder anderen Kommunikationsträgern ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Verlags auch bei nur auszugsweiser Verwendung strafbar.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Präludium

Der Rahmen

Vorgeschichte

Etwas Sinnvolles tun

Wie die Geschichte begann

Nachrichten aus der Zukunft

Die ersten Schritte

Weitergehende Schritte

Neue Hoffnung

Die Vernetzung

Auf Sendung

Die Idee

Nachwort

Information zum Autor

Ein weiteres Werk von Thomas Peddinghaus

Präludium

Als ich aufwachte, stand ich auf dem Kopf. Immer, wenn ich träumte, wie ich soeben geträumt hatte, fand ich mich in dieser eher ungewöhnlichen Position im Bett wieder. Meine Frau drehte sich leise knurrend auf die andere Seite und murmelte: „Nicht schon wieder.“ Und: „Träum’ halt mal was Schönes.”

Es war ein immer wiederkehrender Traum, der mich zu dieser Aufwachstellung animierte. Von Albtraum im klassischen Sinne konnte eigentlich nicht die Rede sein. Kein Werwolf, der mich mit fletschenden Zähnen durch lange, dunkle, feuchte usw. Gänge jagte, kein Absturz ins bodenlose Nichts aus unermesslicher Höhe, ganz ohne Netz und doppelten Boden – noch nicht einmal eine klitzekleine Waffe, die mich bedrohte. Mein Traum war einfach nur sehr nahe an der Wirklichkeit. Ein Traum über das Leben schlechthin. So wie es sich jeden Tag vor meinen Augen abspielte. Eben schlechthin. Die Wirklichkeit als Stoff, aus dem auch noch die Träume gemacht werden. Na, bravo! So weit war es also schon mit mir gekommen. Die Nacht war im wahrsten Sinne ein müder Abklatsch vom Tag und der Zustand nach dem Aufwachen war alles andere als erholt und erfrischt. Die Konsequenz, die ich aus dem zog, was ich im Traum immer wieder mit ansehen musste, war an sich die einzig logische. Wenn man die Welt als auf dem Kopf stehend wahrnimmt, muss man sich selbst eben in eine entsprechende und dem angemessene Position bringen. So jedenfalls begründete ich meine morgendliche Aufwachhaltung.

Auf Dauer war diese Position allerdings nicht wirklich angenehm. Abgesehen von den umgekehrt aufeinandergeschobenen Wirbeln mit den dazugehörigen Rückenbeschwerden war es vor allen Dingen der ungezügelte Blutfluss von den Füssen abwärts bzw. aufwärts, der mir im wahrsten Sinne ein wenig Kopfzerbrechen machte. Außerdem war ich weder alleine auf der Welt, noch im Bett, sodass meine direkte Umgebung, sprich meine mehr oder weniger verständnisvolle Ehepartnerin, durch die von mir eingenommene Haltung ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Nachdem ich mich also wie fast jeden Morgen aus der Vertikalen wieder zurück in die Horizontale gebracht hatte, robbte ich mich nahe an meine Frau heran und flüsterte ihr ins Ohr: „Heute mache ich einen Termin beim Traumtherapeuten, versprochen.” Und, nach einer kurzen Bedenkzeit: „Oder beim Physiotherapeuten.”

Meine Frau nuschelte unter dem Kopfkissen hervor. „Am besten bei beiden, mit anschließender Einweisung. Drei Wochen würden mir schon genügen.”

Ich warf mich ruckartig auf den Rücken und starrte die Decke an. „Ist es wirklich so schlimm?”

Sie stöhnte, immer noch gedämpft durch das Kopfkissen: „Schlimmer!”

Der Rahmen

Dabei ging es mir den Umständen entsprechend gut. Ich war verheiratet mit der Frau meines Lebens, hatte einen mich ausfüllenden Beruf, der sich mehr und mehr einer Art Berufung annäherte. Finanziell waren ich und meine Frau und die dazugehörige Katze abgesichert. Wir lebten und wohnten in einem Haus in landschaftlich reizvoller Umgebung, nette Nachbarschaft inklusive. In der Familie waren wir beide von mittleren oder gar größeren Katastrophen bisher verschont geblieben. Gesundheitlich hatten alle drei Familienmitglieder keine nennenswerten Probleme, und dies trotz des allmählich voranschreitenden Alters in Richtung „best ager“, sprich Mitte 50. Gebetsmühlenartig gab ich zu diesem Thema von mir, dass ich kein Problem damit hätte, älter zu werden. Schließlich sei der Vorteil des Älterwerdens, dass man immer besser wisse, was man nicht mehr braucht. Mit dem tatsächlichen Altsein war ich mir dagegen noch nicht ganz so sicher.

Alles erweckte also den Eindruck, als wenn kein Wässerchen das persönliche Glück trüben könnte.

Und dennoch: Seit vielen Jahren trug ich eine gewisse Unzufriedenheit mit mir herum, und zwar über die allgemeinen Zustände in der von mir und anderen Menschen besiedelten Welt. Angesichts der Tatsache, dass es für mich und meine nähere Umgebung zwar keine wirkliche Veranlassung zur Unzufriedenheit gab, dies für den überwiegenden Teil der Welt, auf der ich lebte, jedoch ganz anders aussieht, irritierte mich. Und das in zunehmendem Maße. Im Laufe der Jahre war ich aufgrund aufmerksamer Beobachtung und anschließender Analyse des allgemeinen Weltgeschehens zu dem Schluss und der Auffassung gelangt, dass die durch den Menschen hervorgerufenen Zu- und Umstände auf der Erde schlicht und ergreifend als unhaltbar zu bezeichnen waren. Ungerechtigkeiten und Ungereimtheiten, wohin ich blickte. Vom zum Himmel schreienden Widerspruch, auf der einen Seite des Planeten Millionen von Menschen hungern bzw. verhungern zu sehen, während sich auf der anderen Seite weitere Millionen von übergewichtigen Menschen mit den neuesten Diätvorschlägen quälen, bis hin zu den vollkommen irrsinnig anmutenden und immer wieder zum Scheitern verurteilten Versuchen der Menschen, Gewalt mit Gegengewalt beenden zu wollen. Dies war das Spektrum, in dem sich mein Denken und meine Wahrnehmung die meiste Zeit über bewegten. Auf Dauer kein sehr erhebender oder freudvoller Zustand. Manchmal wunderte ich mich selbst, wie ich diese wenig euphorisierende Sicht der Dinge ohne nennenswerte, bleibende Schäden verkraftete. Abgesehen eben von den nächtlichen bzw. morgendlichen geistigen und körperlichen Verrenkungen. Mit meiner persönlichen Lebensgestaltung war ich dabei ja trotz allem zufrieden.

In Anbetracht der Gesamtsituation nagte dann eben dennoch ein immer stärker werdender Wunsch nach Richtigstellung an mir. Richtigstellen im Sinne von „Das Falsche richtigstellen, wo immer du es triffst“. Die Welt bzw. das, was die Menschen daraus gemacht hatten, vom Kopf wieder auf die Füße stellen. Als edler Ritter der Neuzeit den Kampf für die richtigen Ideale aufnehmen. So oder so ähnlich dachte ich es mir wohl. Der Wunsch nach Mitwirkung an grundlegenden Veränderungen dieser unhaltbaren globalen Zustände war tatsächlich schon sehr früh eine Herzensangelegenheit für mich gewesen. Vom Natur- und Umweltschutz bis hin zu politischen Aktionen gegen Krieg und Gewalt hatte ich in früheren Jahren einschlägige Erfahrungen gesammelt. Insgesamt gesehen war der Erfolg dieser Aktivitäten jedoch im überschaubaren Bereich geblieben. Mit anderen Worten: Erkennbar genutzt hatte es nicht wirklich. Zumindest von meiner persönlichen Warte aus gesehen.

Meine Frau sah dies relativ ähnlich. Vermutlich ist dies auch einer der Gründe, warum sie meine Frau und ich ihr Mann wurde. Jedenfalls befanden wir uns innerhalb dieses Themenbereichs, also der Einschätzung der Gesamtsituation, mehr oder weniger auf der gleichen Wellenlänge. Was nicht unbedingt von allen Themenbereichen behauptet werden kann. Zumindest war für uns beide die kleine private Welt dahingehend in Ordnung, wenn wir uns wieder einmal in der Einschätzung über die restliche Welt einig waren. Dies hatte etwas Beruhigendes. Man war sich immer wieder von Neuem einig und konnte sich wunderbar gegenseitig darin bestätigen, wie schlimm es im Allgemeinen und im Speziellen um einen herum aussah. Jeden Tag erhielt man schließlich neue Nahrung für diese leicht melancholisch, wenn nicht gar mitunter depressiv angehauchte Stimmungslage bzw. Sicht der Dinge. Wir bestätigten und beherzigten in diesem Zusammenhang den Sinnspruch „Manche Art der Melancholie entsteht aufgrund der Größe des Geistes“.

Das aufmerksame Studium der neuesten Nachrichten aus aller Welt garantierten uns zu diesem Zweck einen nicht enden wollenden Strom an Grausamkeiten und Katastrophen. Man muss sich im Übrigen gar nicht viel Mühe machen, um danach zu suchen. Nachdem mittlerweile mindestens 80-90% aller globalen Nachrichten einer der beiden Kategorien – menschliche Grausamkeit oder allgemeine Katastrophe – zuzuordnen sind, sollte es wirklich nicht schwerfallen, sich in diesen Sog des Zweifelns und Verzweifelns hineinziehen zu lassen. Selbst wer die in fast allen Tageszeitungen zu findende Seite „Buntes aus aller Welt“ aufschlägt, wird leicht von der Fülle an mitunter aberwitzigen, allgemein jedoch überwiegend unerfreulichen Ereignissen erschlagen. Neben dem einen oder anderen, das Herzchakra öffnenden Berichts über die Geburt eines Pandas oder Eisbären, findet man darin ein tatsächlich buntes Sammelsurium menschlichen und unmenschlichen Unglücks. Vom blutig endenden Ehedrama über die erschütternden Details des verheerenden Hochwassers in Asien bis zu den grausamen Enthüllungen über das wahre Ausmaß der Wilderei bei afrikanischen Elefanten und der sich damit wieder einmal offenbarenden grenzenlosen Gier und Rücksichtslosigkeit des Menschen auf der Jagd nach von ihm als wertvoll erachteten „Rohstoffe“ wie Elfenbein – das Spektrum an realen Furchtbarkeiten sprengt jede Vorstellungskraft.

Wer sich also nur ein wenig das in den Medien präsentierte Bild von der Welt zu Herzen nimmt, kommt fast nicht umhin, den Satz von Voltaire immer wieder bestätigt zu finden: „Wer glaubt, in einer irrsinnigen Welt vernünftig bleiben zu können – das ist schon ein Irrsinn an sich.“ Daher fiel es eben auch mir und meiner Angetrauten gar nicht weiter schwer, uns tagtäglich in unserer eh schon wolkenverhangenen Weltensicht bestätigen zu lassen.

Vorgeschichte

Wenn es das Berufsleben zuließ, blätterte ich gemeinsam mit meiner Frau jeden Morgen ausgiebig in der Tageszeitung. Da konnte man sich nach Herzenslust die neuesten Grausamkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur – Sport war für uns beide kein wirklich ergiebiges Thema – gegenseitig um die Ohren schlagen.

Sie: „Die wollen doch tatsächlich das Gesundheitssystem zum dritten Mal in diesem Jahr mit einer Jahrhundertreform beglücken.”

Ich: „Re-form heißt ja auch eigentlich Wiederherstellung. Was Neues kann man also davon eh’ nicht erwarten.” Sie: „Verschlimmbessern nennt man das dann wohl. Dabei könnte alles so einfach sein, wenn sich die Menschen nicht nur gegenseitig vorwerfen würden, wer die schlechtere Lösung hat, sondern gemeinsam an einer wirklichen Lösung arbeiten würden.”

Ich: „Eher geht ein Kamel im Nadelstreifenanzug, bevor Politiker die Meinung anderer als Bereicherung, statt als Kampfansage sehen. In der sogenannten Demokratie geht es doch nur noch um die Frage ‚Was muss ich sagen, um erstens den Anderen in die Pfanne zu hauen und um zweitens gewählt zu werden?‘, statt um tatsächliche Volksvertretung.”

Oder, zu einem anderen Thema:

Ich: „Ein Witz. Wir gehen angeblich einer Zeit der Vollbeschäftigung entgegen. Die gilt halt nicht für die Millionen, die in irgendwelchen Beschäftigungsmaßnahmen, Frühverrentungen oder Minimaljobs sind. Das nennt man dann Bereinigung der Statistik.”

Sie: „Und die, die Arbeit haben, müssen eh’ mehrere Jobs gleichzeitig haben, um halbwegs passabel leben zu können.”

Ich: ”Ja, ja, der amerikanische Traum vom Arbeiten eben.”

So ging es denn oft schon frühmorgens immer wieder sehr fröhlich zur Sache, immer auf der Suche nach dem nächsten Anlass für schwermütige Stimmungslagen. Und dies, obwohl wir uns beide dessen ziemlich bewusst waren, dass manche Depression die Folge falschen Denkens sein konnte. Sich immer wieder von Neuem in dieser Weise auf den Tag einzustimmen, konnte auf Dauer zu keinem wirklich gehobenen Lebensgefühl führen.

Dabei waren wir uns beide darin einig, dass wir unser Bestmögliches dazu beitragen wollten, diese offensichtlich auf dem Kopf stehende Welt wieder zurück auf die Füße zu stellen. Man könnte fast sagen, dass wir beide im Grunde unseres Herzens unverbesserliche Weltverbesserer waren. Gemäß dem chinesischen Motto „Bevor du die Welt verändern willst, gehe drei Mal durch dein eigenes Haus”, bemühten wir uns nach Leibes- und Geisteskräften, zumindest in unserem eigenen Dunstkreis für einen Unterschied zu sorgen. Gegenseitiger Respekt und bedingungslose Liebe waren die wesentlichen Voraussetzungen dafür. Auch wenn wir diese hehren Grundsätze nicht immer und unaufhörlich auf die eigene Beziehung anwendeten, so bestand doch immer wieder reichlich Anlass zum Üben. Grundverschieden, wie wir nun einmal waren. Ich, der Redselige, Gesellige und manchmal etwas blauäugig durchs Leben Schreitende, sie, der manchmal etwas unbewegliche und zurückhaltende, nichtsdestoweniger stabile Fels der Zuverlässigkeit und der Weitsicht. Unser beider Motto war: „Gegensätze ziehen sich an”, und dies bestätigten wir uns jeden Tag von Neuem. Aber in einem waren wir uns nahezu hundertprozentig einig, nämlich in der Einschätzung dessen, was wirklich zählt auf dieser Welt. Nicht der materielle Erfolg und der damit verbundene gesellschaftliche Status waren das Ziel der gemeinsamen Bemühungen. Das Streben nach Erfüllung des eigentlichen menschlichen Auftrags war die gemeinsame Ausrichtung, die uns miteinander verband. Was im Einzelnen darunter zu verstehen war, darüber gab es immer wieder Debatten und Diskussionen. Um ehrlich zu sein, wussten wir zwar auch nach all den Jahren immer noch nicht so genau, worin denn nun eigentlich diese einzigartige Lebensaufgabe bestehen könnte. Aber irgendwann hatten wir den schönen Satz gehört oder gelesen „Der eigentliche Sinn des Lebens besteht darin, den Sinn des Lebens zu erforschen”. Und so forschten wir.

Etwas Sinnvolles tun