USA - Auswanderung auf Zeit - Jürgen Halder - E-Book

USA - Auswanderung auf Zeit E-Book

Jürgen Halder

4,6

Beschreibung

Amerika - das Land der unbegrenzten Möglichkeiten - betrachtet aus dem Blickwinkel eines jungen Auswandererpaares. Nach dem unvermeidlichen Kulturschock eines jeden Neuankömmlings gilt es allerlei Irrwitzigkeiten des täglichen Lebens zu bestehen - von der Arbeitssuche zum Führerscheinerwerb, von Freizeitaktivitäten zum Urlaubsprogramm, vom Hausbau zum Elternwerden. Eine bunte Mischung aus Tatsachenbericht, Reiseführer und "Survival Guide" mit Anekdoten von Kollegen, Freunden und unserer amerikanischen Familie, die uns adoptierte und uns die amerikanischen Bräuche von Thanksgiving, Christmas und Independence Day erschloss.

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Seitenzahl: 354

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USAAuswanderung auf Zeit

Skurriles, Amüsantes und Liebenswertes aus unserer Zeit mit den Eingeborenen

Jürgen Halder

interconnections

Impressum

Reihe ReiseTops Bd 10

USA – Auswanderung auf Zeit

Skurriles, Amüsantes und Liebenswertes aus unserer Zeit mit den Eingeborenen

copyright interconnections Freiburg

ISBN 978-3-86040-264-1, Erste E-Book-Ausgabe 2016

ISBN 978-3-86040-189-7, Buch

Fotos: Umschlagfoto Fotolia, alle anderen v. Autor

interconnections

Schillerstr. 44, 79102 Freiburg

Tel. +49 761 700 650, Fax +49 761 700 688

[email protected]

www.interconnections-verlag.de

www.reisetops.com

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Aufbruch und Eingewöhnung

Ankommen

Überlebenskunde

Sehenswürdigkeiten

Wohnen für Fortgeschrittene

Die Eingeborenen – 1. Teil

Behörden – Die Polizei

Meine Firma – Teil 1

Immigration, Visum

HINTER DEN KULISSEN

Meine Firma – Teil

Spendenfreudig

Veteranentag

Urlaub und Feiertage

Kulinarisches – Teil 1

Arbeiten

Banken und das liebe Geld

Fast wie zu Hause

Wintereinbruch in Maryland

Vorweihnachtszeit

Die Eingeborenen – 2.Teil

Der Erste Heimflug Naht

Winter An Der Ostküste

NUR IN AMERIKA …

Musterhäuser

Politik

Sport– Teil I

Kulinarisches – Teil 2

Kommunen-Leben

Sport Teil Ii

Geselligkeit

Stromversorgung

Ein Stück Heimat in der Ferne

Jahreszeiten ohne Übergang

Führerschein – Doch nötig

Kulinarisches – Teil 3

Kulturelles

Arbeiten und Leben

Arbeitsalltag

Leben und Leben lassen

ENDLOSER SOMMER

Amerikas grüner Daumen

Hochzeit auf Amerikanisch

West Virginia

Tax Day

Karbonierte Kulinarien

Freunde zu Besuch

Namensgebung

Nationalfeiertag

Tante Emma Laden auf dem Land

Tierliebe

RECHT UND GESETZ

Verkehrspolizisten

Spendenaufruf der Polizei

Historisches Schlachtgetümmel

Rechtsprechung

Reisen an der Ostküste

SCHRULLEN DER BESONDEREN ART

Schusswaffen

Halloween!

Jagdsaison

Thanksgiving

Weihnachten

Kinder, wie die Zeit vergeht

KINDERSEGEN UND ENDE

Angezählt

Kinderkriegen

Staatsbürgerkunde

Abschied

Vorwort

Als mich meine Firma in die USA schickte, um dort ein paar Jahre bei einer unserer Tochtergesellschaften zu arbeiten, hatte ich ja wirklich mit allem gerechnet. Ich sollte nicht enttäuscht werden. Zuerst alleine, sechs Monate später zusammen mit meiner Frau, erlebten wir bei unserem Sprung über den Teich jede Menge Erfahrungen, Überraschungen, Katastrophen und solche, die es noch werden sollten.

Um hohen Telefonkosten und Zeitunterschied ein Schnippchen zu schlagen, begann ich, kaum im Ausland gestrandet, ein Online-Tagebuch zu führen, mit dem Ziel, Familie und Freunde daheim mit sachlich-nüchternen Schilderungen über die Wahnwitzigkeiten im Leben eines deutschen Exilanten auf dem Laufenden zu halten. Als ich mich irgendwann "erdreistete", das Tagebuchschreiben kurzzeitig etwas schleifen zu lassen – fand ich doch eine Bar mit vernünftigem Bier – wurde ich mit Beschwerden überschüttet. So freundlich an meine Informationspflichten "erinnert", verbrachten wir in den folgenden Jahren so manche Nacht damit, eine überraschend große Leserschaft auf dem Laufenden zu halten, ja selbst amerikanische Freunde mit überraschenden Deutschkenntnissen waren darunter, die dann übrigens nicht mehr unsere Freunde waren. Mittlerweile hat das Tagebuch solche Dimensionen angenommen, dass ich vor der Wahl stand: Mehr Speicherplatz, oder das Ganze als Buch erscheinen zu lassen- die Entscheidung liegt wortwörtlich auf der Hand.

Alle genannten Personen existieren tatsächlich. Auch die geschilderten Gegebenheiten und Merkwürdigkeiten sind tatsächlich vorgekommen, was selbst für uns im Nachhinein schwer zu glauben ist.

Also: Viel Freude beim Lesen und Bessermachen, wenn sich solch eine Gelegenheit bieten würde.

Jürgen Halder

Aufbruch und Eingewöhnung

Nach zwei Monaten der Vorbereitung, angefangen mit einem erfolgreichen Vorstellungsgespräch und aufgefüllt mit Visumbeantragung, Umzug, Ausstand, Packen und Abschiednehmen, geht es jetzt los. Ab nach Frederick in der Nähe von Washington an der Ostküste. Noch einmal Mum & Dad gedrückt, ein letzter Blick zurück, und schon geht's zum Flughafen. Im Flughafengebäude Abschied von meiner Sandra. Mal ehrlich, in so einem Moment möchte man am liebsten umdrehen.

Aber nix gibt's! Ab in den Flieger, und los geht's ins große Abenteuer. Das heißt: Wenn man mal in den Flieger hinein darf. Während selbst in dem nun wirklich terrorgefährdeten israelischen Flughäfen jeder Flug augenscheinlich denselben Sicherheitsmaßnahmen unterliegt, haben die Amerikaner als eine Lehre aus den Attentaten vom 11. September die Sicherheitskontrollen bei Flügen in die USA verdoppelt. Neben den "einheimischen" Personen- und Sicherheitskontrollen werden diese ein weiteres Mal durch die Airlines selbst erbracht, natürlich durch "original amerikanische" Sicherheitsbeamte. Vielleicht lautet ja das dahinterliegende Kalkül, dass sich der durchschnittliche Terrorist lieber in einem Inlandsflug nach Buxtehude in die Luft jagen, als sich dem doppelten Aufwand aussetzen und zwei identische Sicherheitschecks passieren würde? Egal, wir fühlen uns doch gleich sicherer, wenn Pass und Ticket nicht ein- sondern gleich dreimal kontrolliert werden. Auch die zusätzlichen Warteschlangen beim Gepäckdurchleuchten nimmt man gerne mit. Jetzt weiß ich wenigstens, warum bei Transatlantikflügen mindestens zwei Stunden vor Abflug einzuchecken ist.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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