Verschwitzt und geil - Raey Weisshaupt - E-Book
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Verschwitzt und geil E-Book

Raey Weisshaupt

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Beschreibung

Verschwitzt und Geil Guter Sex ist nach dem Sport bereits vorprogrammiert. Die Körper sind schon aufgewärmt und innerlich spürt man dieses generelle Verlangen, die aufgebaute Energie dem Körper einer anderen Person zuzuführen. Verschwitzte, durchtrainierte Körper, die sich aneinander reiben, lassen ein erfolgreiches Training oder einen Wettkampf gebührend ausklingen. Egal ob es im Schwimmbecken wie es in „Eine unwiderstehliche Herausforderung“ zwischen Jonas und Leistungsschwimmerin Pat funkt oder ob der nächtliche Besuch „Allein im Fitnessstudio“ zu einem unerwarteten Fick mit einem Fremden führt, immer gehen alle Beteiligten als Gewinner hervor. Diese Erfahrung macht auch Timo, als er ein Frauenfußballspiel, das er pfeift, zinkt und von Alicias Dank überschüttet wird. Am Ende kann der Sex auch immer als Ansporn für ein Ziel hinhalten, wenn es anstrengend wird, wie man in „Etappenziel „Orgasmus““ sehen kann.

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Seitenzahl: 52

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Impressum

Verschwitzt und geil

erotische Erzählungen von

Raey Weisshaupt

Cover-Foto: WinThom/istock.com

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2018 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-03-0

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Eine unwiderstehliche Herausforderung

Allein im Fitnessstudio

Nach dem Spiel ist vor dem Fick

Etappenziel „Orgasmus“

Eine unwiderstehliche Herausforderung

Thorsten schrie: „Zieh! Zieh! Zieh!“ Die Muskeln schmerzten, aber Jonas verlangte sich nochmal alles ab, um seinen eigenen Rekord zu brechen. Sie trainierten für die kommende Uniolympiade und konzentrierten sich zur Zeit auf 500m Brustschwimmen. Doch heute schlug er seinen Rekord nicht. Jonas war einfach zu erschöpft. „Na, das war nix,“ meinte Thorsten verständnisvoll: „Ich glaube, du brauchst mal eine Pause. Es ist auch schon spät. Die anderen sind auch schon weg.“ Aber davon wollte Jonas nichts wissen. Dennoch stieg er kurz aus dem Wasser und die beiden unterhielten sich kurz und machten aus, dass sie erst in einer Woche wieder trainieren würden, damit Zeit zum Ausruhen war. Als Thorsten dann ging, drehte Jonas sich um und sprang wieder ins Wasser. Er wollte noch ein, zwei Bahnen entspannt schwimmen und das Training sanft ausklingen lassen. Seine Schwimmbrille zog er gerade wieder ins Gesicht, als er neben sich nur noch die dunklen, schokoladenbraunen Beine sah, wie sie dem Körper folgten, der gerade ins Wasser eingetaucht war. Erst auf der Hälfte des Beckens kam die Person zum Vorschein, zu dem sie gehörten. An den Beckenrand gelehnt konnte er rot im Wasser erkennen. Langsam tauchte er ab, um einen besseren Blick zu haben und da sah er sie. Eine dunkle Schönheit mit einer Schwimmkappe und Schwimmbrille in einem roten Badeanzug. Ihr Körper glitt durchs Wasser und ihre Beine schoben sie rasend schnell voran. Sie war bereits wieder bei Jonas angekommen und drehte erneut ab. Ihr Körper war schmal, aber mit schönen Hüften. Die Brüste waren durch das Training fester, aber immer noch recht groß. Etwas zog Jonas an dieser Frau an, die sich bereits wieder auf ihn zu bewegte. Vielleicht hätte sie Lust sich später mit ihm zu treffen, wenn sie mit dem Training fertig war. Langsam schwamm er los. In kürzester Zeit wurde er überholt. Die dunkle Nixe raste an ihm vorbei, wodurch er auch ihren Hinter begutachten konnte. Er war sehr stramm und sah dennoch saftig aus. Jonas wünschte sich einen Bissen davon. Seine Schwimmhose konnte sein heranwachsendes Glied kaum noch verstecken und so hoffte er, dass sie nicht auf ihn achtete, während sie an ihm vorbeizog.

Nach vier Bahnen konnte Jonas wirklich nicht mehr, auch wenn er es ganz entspannt angehen ließ. Doch das Training der letzten Tage hatte ihn sehr ausgelaugt. Als sie selbst einen Kilometer hinter sich hatte, hielt die junge Frau sich neben Jonas am Beckenrand fest. „500m?“, fragte Jonas. Sie schüttelte den Kopf: „Das Doppelte.“ Jonas fühlte sich blöd, als er merkte, dass er 500m unterschlagen hatte, gab sich aber beeindruckt: „Sorry, entweder stimmt etwas mit meinem Zeitgefühl nicht oder du bist super schnell.“ Die Frau lächelte: „Na dann hoffe ich einfach mal, dass es letzteres ist. Diesmal will ich auf jeden Fall auf das Treppchen.“ Als sie das sagte, stellte sich Jonas vor wie die junge Frau überglücklich auf dem Podest stand und sich über ihre goldene Medaille freute. Er hoffte, dass es die Möglichkeit geben würde mit ihr zu feiern. „Ich bin übrigens Jonas, ich trainiere auch für den Wettkampf.“ Sie stellte sich als Patricia vor, wollte aber nur Pat genannt werden: „Wenn du aber in der Geschwindigkeit beim Wettkampf unterwegs bist wie eben, mach dir mal keine zu großen Hoffnungen.“ Der Schlag saß tief, auch wenn Jonas sich sicher war, dass ihr klar war, dass er gerade nur etwas entspannt hatte: „Naja, beim Turnier bin ich ja nicht so abgelenkt, von schönen Frauen.“ Pat war überrascht, weshalb sie eine Augenbraue hochzog, doch auch geschmeichelt. Verlegen bedankte sie sich für das Kompliment, holte aber direkt zu Gegenschlag aus: „Also hast du mich beobachtet? Woher weiß ich denn, dass du nicht einfach nur ein Perverser bist, der Frauen unter Wasser beobachtet und weiß Gott was macht.“ Während sie das sagte, kam sie Jonas näher und streifte seinen Arm. Ein Kribbeln ging durch seinen Körper und landete zwischen seinen Beinen. „Hmm...die Arme eines Schwimmers hast du auf jeden Fall,“ Pat streichelte ruhig über Jonas Schulter und seinen Bizeps, was er nur zu gern über sich ergehen ließ. Es war ihm kaum möglich ruhig zu bleiben, denn ihr Körper war jetzt ganz nah an seinem. Nur noch ein paar Zentimeter und sie würden sich berühren. „Vielleicht bist du aber auch beides. Ein guter Schwimmer und ein Perverser,“ sagte Pat leicht angewidert und zog sich wieder zurück: „Gib zu, dass du mir auf den Arsch geguckt hast.“

Die beiden stichelten sich noch eine Weile gegenseitig auf, doch keiner wollte nachgeben, obwohl beide genau spürten, dass sie sich vom anderen angezogen fühlten. Pat merkte das Verlangen ihre Beine für Jonas breit zu machen immer stärker in ihrem Unterleib und Jonas machte sich schon keine Hoffnungen mehr, dass seine Erektion abklingen würde. Nicht, dass er das wirklich gewollt hätte. Was er wollte, war diese dunkle Verführung im roten Badeanzug vor ihm. Wie gern hätte er ihr die Badekappe herunter gerissen und ihre Haare gesehen. „Okay, Jonas, Spaß bei Seite. Du und ich. 200 Meter. Der Gewinner wird vom anderen zum Essen eingeladen,“ Pat schlug einen Wettstreit vor. „Wenn du unbedingt arm werden willst, Pat. Ich hab nach dem Training immer einen Mordshunger,“ Jonas war nicht beeindruckt und einschüchtern ließ er sich erst recht nicht: „Du gibst das Startsignal.“