Vertrauen bis in den Tod - Kurt Lehmkuhl - E-Book

Vertrauen bis in den Tod E-Book

Kurt Lehmkuhl

4,8

Beschreibung

Ein Zug der Rurtalbahn überfährt zwischen Düren und Jülich einen Mann. Was zunächst nach einem klassischen Selbstmord aussieht entpuppt sich als Verbrechen. Der Journalist Helmut Bahn stößt bei seiner Recherche auf eine Reihe von mysteriösen Todesfällen und bringt sich dabei selbst in Gefahr.

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Kurt Lehmkuhl

Vertrauen bis in den Tod

Kriminalroman

Impressum

Personen und Handlung sind frei erfunden.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen

sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

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www.gmeiner-digital.de

Gmeiner Digital

Ein Imprint der Gmeiner-Verlag GmbH

© 2016– Gmeiner-Verlag GmbH

Im Ehnried 5, 88605 Meßkirch

Telefon 0 75 75/20 95-0

[email protected]

Alle Rechte vorbehalten

Lektorat: Claudia Senghaas, Kirchardt

E-Book: Mirjam Hecht

Umschlagbild: © Dario Lo Presti – fotolia.com

Umschlaggestaltung: Simone Hölsch

ISBN 978-3-7349-9233-9

Alles vorbei

»Schluss! Aus! Feierabend!« Verärgert war Gisela am Haltepunkt der Rurtalbahn in Nideggen-Brück neben dem heruntergekommenen und verbarrikadierten Bahnhofsgebäude von ihrem Fahrrad gesprungen und schüttelte energisch ihren Kopf mit den langen, blonden Haaren. »Keinen Meter weiter. Ich warte hier auf die Eisenbahn und fahre nach Düren zurück«, erklärte die schlanke, große Schönheit entschlossen.

Bahn und Waldhausen schauten die Frau Anfang Dreißig verständnislos an. Nach ihrer Auffassung war doch gar nichts passiert. Sie hatten an diesem schönen Herbstsonntag mit Gisela und Thea eine kleine Radtour von der Börde in die Eifel entlang der Rur auf dem Ruruferradweg gemacht und wurden jetzt von dieser unerklärlichen Reaktion überrascht.

»Was ist denn los?«, fragte Helmut Bahn seine attraktive Freundin. Ihm schmeichelte es durchaus, dass Sabine in den Augen der meisten Männer eine der sogenannten Traumfrauen war; aber er würde sich hüten, es ihr zu sagen. Er wollte sie beruhigen, doch erreichte er genau das Gegenteil.

»Was los ist, willst du wissen?« Gisela lachte verbittert auf und funkelte Bahn mit ihren blauen Augen zornig an. »Da gurkt ihr mit uns von Jülich bis nach hier immer den Fluss entlang und versucht dabei, Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen.« Sie lehnte ihr Fahrrad an den stabilen Drahtzaun, der den Vorplatz von der Gleisanlage trennte. »Ich kann nicht mehr. Ich mag nicht mehr. Ich will nicht mehr«, sagte sie entschieden.

»Ich auch nicht«, meldete sich Thea zaghaft zu Wort. »Ich möchte auch zurück.« Scheu lächelte sie Waldhausen an und sah ihn mit ihren rehbraunen Augen zärtlich an. »Wenn ihr wollt, könnt ihr ja noch weiter bis nach Blens«, schlug sie versöhnlich vor, »aber ohne mich.«

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