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Beschreibung

Nächste Ausfahrt: Utopia

Und es gibt sie doch: realisierte Utopien. Die Weltreporter haben sie über die ganze Welt verstreut aufgespürt. Hier erzählen sie von ganz verschiedenen kleinen und größeren Aufbrüchen und Ankünften. Von Menschen, die ihre Träume, die das Glück, trotz aller Widerstände, in die eigene Hand nehmen. Das ist nicht immer einfach, aber – und das zeigt dieses Buch – es ist machbar.

Die immer engmaschigeren Lebensprinzipien einer globalisierten Wirtschaftsordnung scheinen kaum mehr Alternativen und Visionen zuzulassen. Zugleich wächst die Sehnsucht nach Bedeutung, Anerkennung und Gemeinschaft in einem zunehmend unüberschaubaren Weltgefüge. Und tatsächlich gibt es sie: Projekte und Gegengesellschaften, in denen sich am Rande der Globalisierung Menschen mit Abenteurergeist und Chuzpe den Traum eines besseren Lebens im Hier und Jetzt erfüllen, und dabei nicht selten den etablierten Staaten an den Karren fahren. Marc Engelhardt und weitere Weltreporter haben solche Utopien weltweit besucht, von Argentinien bis Namibia, von Anarchie bis Nachhaltigkeit, von Liebe und Kreativität über Güte bis zur Informationsfreiheit. In Dänemark, Indonesien und Neuseeland.

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Seitenzahl: 305

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Marc Engelhardt (Hrsg.)

VÖLLIG UTOPISCH

17 Beispiele einer besseren Welt

Pantheon

Der Pantheon Verlag ist ein Unternehmen der VerlagsgruppeRandom House GmbH

Erste Auflage

März 2014

Copyright © 2014 by Pantheon Verlag, München,

in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Umschlaggestaltung: Büro Jorge Schmidt, München

Satz: Ditta Ahmadi, Berlin

Karten: Peter Palm, Berlin

ISBN 978-3-641-12903-3

www.pantheon-verlag.de

Inhalt

Vorwort

Utopie ist machbar, Herr Nachbar

ILIJA TROJANOW

NEUSEELAND

Der Regenflüsterer

ANKE RICHTER

NIEDERLANDE

Vergessende, unvergessen

KERSTIN SCHWEIGHÖFER

CHINA

Mut zur Freiheit

BERNHARD BARTSCH

VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA

Anarchie bei 45 Grad im Schatten

KERSTIN ZILM

ÄTHIOPIEN

Die Gottlosen

PHILIPP HEDEMANN

GRIECHENLAND

Der Traum vom »Wir«

ALKYONE KARAMANOLIS

NAMIBIA

Sterntaler, namibisch

MARC ENGELHARDT

INDONESIEN

Stur, standhaft, selbstbestimmt

CHRISTINA SCHOTT

SERBIEN

Die Geschichte von Viv und Bou

DANJA ANTONOVIČ

BRASILIEN

Traumsucher am Strand

CHRISTINE WOLLOWSKI

ISRAEL

Vom Segen im Verborgenen

RUTH KINET

SPANIEN

Jenseits von Silicon Valley: Die Hacker von Calafou

JULIA MACHER

ARGENTINIEN

Ich bin mein eigener Fabrikant

KAREN NAUNDORF

DEUTSCHLAND

Wo die Liebe wohnt

MARC ENGELHARDT

DÄNEMARK

Alle Macht allen: Die Geschichte von Hasch, Freiheit, Geld und Immobilien

CLEMENS BOMSDORF

SÜDAFRIKA

Am Anfang des Regenbogens

LEONIE MARCH

RUSSLAND

Sauf dich satt und komm dann wieder

STEFAN SCHOLL

Autorinnen und Autoren

Vorwort

Utopie ist machbar, Herr Nachbar

ILIJA TROJANOW

Die Welt wird nie gut, aber sie könnte besser werden.

Carl Zuckmayer

»Erehwon« ist der Name einer literarischen Utopie des britischen Autors Samuel Butler. Das hört sich an wie ein sinnfreier Kunstname, bis man das Wort von hinten nach vorne liest und ein weiterer berühmt-berüchtigter Nicht-Ort sichtbar wird, beschworen mit der ganzen kreativen Kraft der Fantasie. Das utopische Verfahren wird deutlich: Die herrschenden Verhältnisse werden auf den Kopf gestellt, umgestülpt; was im vertrauten Alltag gilt, ist im Gedankenexperiment außer Kraft gesetzt. Utopia ist somit viel mehr als eine Insel der Seligen, auf der Frieden und Gleichheit herrschen und Bildung als höchstes Gut gilt, Utopia ist die Vorwegnahme von Veränderung im Reich der Imagination, Utopia umfasst das freieste Denken, das Ersinnen von Alternativen.

Insofern war der nach 1989 oft verkündete »Untergang der Utopien« ein Totengräbergesang, der alle Träume begraben wollte, um allgemeine Friedhofsruhe durchzusetzen. Ideologisch begleitet von der unbeweisbaren Behauptung, die Schrecken des 20. Jahrhunderts seien Folge utopischen Denkens, obwohl man mit erheblich besseren Argumenten autoritäre Hierarchie, fanatischen Nationalismus, Rassismus, Nepotismus und exterminatorischen Imperialismus für die Schrecken des Staatsterrors verantwortlich machen könnte.

Die Flaute radikalen Denkens konnte nur vorübergehend sein, und heute, da Überwachungsstaat, oligarchische Strukturen, destruktive Finanzmärkte und vieles Kriminelle mehr Gegenentwürfe geradezu provozieren, braust der Wind wieder auf. Die Notwendigkeit wird akut spürbar, geistig jenseits eines System zu blicken, das Eigennutz als wirtschaftlichen Motor einsetzt, zum Nutzen einiger weniger, zum Schaden vieler, auf Kosten zukünftiger Generationen. Oder, in den Worten des anonymen französischen Autorenkollektivs »Unsichtbares Komitee«: Es ist nicht die Ökonomie, die in der Krise ist, die Ökonomie ist die Krise; es ist nicht die Arbeit, die fehlt, es ist die Arbeit, die überflüssig ist; nach reiflicher Überlegung ist es nicht die Krise, sondern das Wachstum, das uns deprimiert. (Der kommende Aufstand)

Was seit Anbeginn der Moderne utopisch, sprich unrealisierbar, genannt wird, war einst gelebte Wirklichkeit. Die meiste Zeit lebte die Menschheit nämlich in herrschaftslosen Gesellschaften, in denen es keine institutionalisierte Autorität gab, sondern die Position des Anführers, der Anführerin – oftmals handelte es sich dabei um Matriarchate – an die Weiseste, den Intelligentesten oder die Charismatischste ging. Ausgrabungen in China, Niger, Pakistan, Peru und Mali aus letzter Zeit belegen, dass es einst Zivilisationen gab, in denen sich keine Spuren zentralisierter Macht finden, keinerlei architektonische Manifestationen von Herrschaft und Unterwerfung – obwohl es bereits Arbeitsteilung und Spezialisierung gab. In einigen der ältesten religiösen Traditionen, etwa im Judentum oder im Taoismus, wird das Gemeineigentum (heute würde wir Allmende oder commons sagen) propagiert.

Doch dann kam auf leisen und langsamen Sohlen eine zwielichtige Gestalt daher, die sich Fortschritt nannte und Eigentum (drei, zwei, eins, meins) als höchstes Gut propagierte. Wer nicht mittat in der einsetzenden Hatz nach Geld und Gold, befand sich bald außerhalb des Wertesystems, im materiellen Sinne, wer dann noch gegen die herrschende Ordnung opponierte, auch noch im rechtlichen Sinne: geächtet, gesetzlos, vogelfrei – zum Abschuss freigegeben. Der einsame Streiter, der Aussteiger, bedroht seitdem allein durch seine bloße Existenz die Sinnhaftigkeit des autoritären gesellschaftlichen Konstrukts.

Epochen geistiger Blüte brachten auch eine Hochkonjunktur an Utopien hervor: das antike Griechenland, die Renaissance, die Industrialisierung. Sklaverei, Feudalismus, Absolutismus, staatliche Willkür wurden zuerst im Kopf abgeschafft, in der Fantasie niedergerungen, bevor sie in der Realität überwunden wurden. Immer wieder gab es Momente in der neueren Geschichte, das Miteinander radikal anders zu gestalten. Beispielsweise die von Bauern, Kaufleuten und Handwerkern getragene Loslösung der britischen Kolonie in Amerika – diese Revolution führte vorübergehend zu einer Föderation selbstverwalteter Gemeinden, in denen vieles, wenn auch nicht alles zum Guten stand. Oder die anarchistischen Versuche: die Pariser Kommune, die Bauern- und Partisanenbewegung von Nestor Machno in der Ukraine und die Spanische Revolution in den 1930er Jahren, bei der sich die militante Arbeiterschaft in Teilen des Landes gegen den Putsch von General Franco wehrte und die Kontrolle über die Betriebe übernahm. Noch ehe sich diese Gegenentwürfe im Alltag bewähren konnten, wurden sie militärisch niedergeschlagen.

Bedeutend auch die Einzelkämpfer, deren Ideen bis heute unverminderten Einfluss auf ungehorsame Zivilisten besitzen, wie etwa Henry David Thoreau. Der zog sich in eine selbstgebaute Blockhütte am Walden Pond zurück, wollte aus dem amerikanischen Staat austreten, dessen Einstellungen u.a. zur Sklaverei ihm widerstrebten, was er mittels Verweigerung der Steuerzahlung kundtat. Dies brachte ihm eine Nacht im Gefängnis ein und der Welt im Gegenzug einen der wichtigsten subversiven Texte überhaupt: »Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat«. Die legendäre Blockhütte stand übrigens auf Ralph Waldo Emersons Grundstück, einem anderen utopischen Philosophen und Kämpfer gegen staatliches Unrecht.

Kaum einer wird bezweifeln, dass das Streben nach einem Ideal uns zu besseren Menschen macht. Zugleich trösten wir uns damit, dass ein Idealzustand ohnehin an der Natur des Menschen scheitern muss, der fehlerbehaftet und im Grunde seines Herzens stets egoistisch bleibt. Mit der Ausrede »Die menschliche Natur ist halt so« ist schon viel Grausames gerechtfertigt worden. Statt begreifen zu wollen, was wir von Natur aus sind und wie weit wir uns von diesem ursprünglichen Zustand entfernt haben, werden in den Schulen weiterhin die Thesen von Thomas Hobbes gelehrt, der mit tönernen Argumenten Zwang und Ordnung legitimiert. Denn gerade die inhärente moralische Schwäche des Menschen wird in dem Maße potenziert, in dem man diesem Macht in die Hände gibt, wird verschlimmert durch Privilegien und institutionalisierte Autorität – die Geschichte bietet hierfür Beweise im Überfluss. Es ist zu offensichtlich, als dass man es in den Schulen unterrichten dürfte: Der Mensch ist nicht gut genug, um gütig über seine Mitmenschen zu herrschen, er kann nicht weise und abgeklärt mit den eigenen Privilegien umgehen. Wer an das Schlechte im Menschen glaubt, der müsste erst recht ein System flacher Hierarchien und Transparenz auf allen Ebenen des gesellschaftlichen Lebens propagieren, der müsste sich rigoros die Überwindung von konzentrierter Macht und Vermögen auf die Fahnen schreiben.

Das Schiff des Ideals ist am Alltag zerschellt.

Frei nach Wladimir Majakowski

Die Träume von Gleichheit und Gerechtigkeit sind gegenwärtig dem Schlaf überlassen, im Wachsein dominiert die Ersatzdroge Konsum. Unter dem Druck, funktionieren zu müssen, um konsumieren zu können, geht der Blick fürs visionäre Ganze leicht verloren, ebenso wie der Glaube daran, etwas verändern zu können.

Wer kennt nicht den Einwand, das sei ja alles schön und gut, aber leider (hier wird meist ein theatralischer Seufzer untergebracht) nicht praktizierbar. Dieses ist ein Mantra der herrschenden Verhältnisse, und ein Mantra bezieht seine Kraft bekanntlich nicht aus dem Sinn, sondern aus der Wiederholung. Unzählige Lebensentwürfe weltweit widersprechen diesem Mantra. Sie entwickeln und verkörpern emanzipatorische Aufbrüche, um jenseits von Ghettos und Eingrenzungen in Gemeinschaften kreativ leben und wirken zu können, mehr im Einklang mit der Natur, mit Hilfe eines gerechteren Wirtschaftens, eines würdigeren Auskommens. Sie praktizieren Veränderung im Kleinen, Widerstand im Alltag lautet die Devise, nichts mehr hinnehmen, was von oben oktroyiert wird, jede Stanze, jede Worthülse hinterfragen. Sie stellen Fetische wie Arbeit und Erfolg in Frage, erkennen einen anderen Reichtum, den Reichtum an Zeit, an Selbstbestimmtheit, an Kontemplation.

Solche Menschen werden in diesem Buch porträtiert. Eigenwillige Vorbilder alternativen Lebens. Porträtiert werden Menschen, die nicht verzagen, sondern aufbrechen, die ein Zeichen setzen gegen den grassierenden Fatalismus und Defaitismus, Menschen, die nicht in die Knie gegangen sind vor den persönlichen Problemen und gesellschaftlichen Gefährdungen: Die Übermacht der herrschenden Verhältnisse lähmt, der Ausbruch beflügelt, Verzweiflung ist eine affirmative Reaktion, ein Kapitulieren. Porträtiert werden Menschen, die ihrem rasanten Alltag entsagen, die eines Tages innegehalten haben im aufzehrenden Ringen um Selbstbehauptung, die sich selbst befragt haben, indem sie sich selbst und ihre wirklichen Bedürfnisse wahrgenommen haben.

Die Revolution von morgen beginnt schon heute im Kleinen, das illustriert diese Sammlung von Reportagen aus aller Welt, in Strukturen, Netzwerken, Nischen, die Gegenentwürfe praktizieren und vorleben. Trotz eines Systems, das Eigennutz und Gier belohnt, erleben wir täglich solidarisches Handeln, gegenseitige Hilfe, gemeinschaftliche Lösungen. Diese kleinen und großen Handreichungen tragen mehr zum Gleichgewicht in der Gesellschaft bei als das profitable Funktionieren all jener quantifizierbaren Prozesse, die allein die Macht und den Reichtum einer kleinen Schicht, ob Elite, Oligarchie oder Nomenklatura genannt, sichern. Leicht werden wir uns darauf einigen können, dass – abhängig von den jeweiligen sozialen Rahmenbedingungen – dem Menschen sowohl Aufopferung als auch egoistische Gier eigen ist. Ebenso klar sollte sein, dass wir weiterhin und jetzt erst recht utopische Lebensentwürfe benötigen, denn ansonsten droht die Hoffnungslosigkeit, und die ist – wie Karl Jaspers einmal schrieb – die vorweggenommene Niederlage.

Der Regenflüsterer

ANKE RICHTER

Der Hubschrauber, in dem ich mit meiner Familie sitze, knattert über hohe Farne. Mäanderndes Wasser unter uns, die letzten Ausläufer einer Farm, ein einsamer Traktor, dann nur noch Gestrüpp. Urwald, feucht und dicht. Kein Weg, kein Haus, kein Mensch. So geht das jetzt weiter, runter bis zu den Fjorden. Zweihundert Kilometer weiter hört das Land auf, westlich liegt Tasmanien, im Süden die Antarktis. Unser Ziel ist eine Flussmündung in the middle of nowhere, mitten im Nichts. Gorge River.

Wir besuchen Neuseelands abgeschiedenste Familie. Sie wurde nicht nur wegen ihrer selbstgewählten Isolation bekannt, die die meisten westlichen Menschen kaum nachvollziehen können. Sondern weil sie etwas verkörpert, von dem auch in diesem zivilisationsarmen Land viele träumen.

Ich lebe am anderen Ende der Welt, fern von Europa. Ein Sehnsuchtsziel für die, die mehr Natur und Einfachheit suchen. Doch auch in meiner dünner besiedelten Welt gibt es Verkehrsstaus, Hektik, Einkaufszentren. Ihr eigenes Ende, wo man den Menschen entfliehen kann, ist die südliche Westküste Neuseelands: rau und regnerisch, wild und wunderschön. Hier gibt es keine Straßen, keine Promenaden, dafür Seevögel und Milliarden stechender Sandfliegen, die laut einer Sage der Maori von den Göttern abstammen. Die Brandung ist unberechenbar, die Sonnenuntergänge sind betörend. Regenwald und Berge erstrecken sich bis ans Meer. Wer es bis hierhin schafft, muss busch- und wetterfest sein. Meist sind es Jäger und Angler, die für kurze Zeit ihr Quartier zwischen Fjorden und Gletschern aufschlagen. Niemand bleibt für 33 Jahre und nur mit einem Minimum an Gepäck. Niemand außer Robert Long.

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