Von Ostern her gesehen -  - E-Book

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Beschreibung

Zur Advents- und Weihnachtszeit gibt es eine Unmenge an Vorbereitungsmaterialien. Beim wichtigen Thema "Kreuz und Auferstehung" sieht es wesentlich dürftiger aus. Abhilfe schafft dieses Praxisbuch. Für den Religionsunterricht und für Gottesdienste mit Kindern werden erprobte Projekte, komplette Modelle und viele kreative Ideen vorgestellt. Die zentrale Kirchenjahreszeit wird mit vielfältigen Methoden ganzheitlich erschlossen. Die Kinder bekommen viele Möglichkeiten zum Mitgestalten und Miterleben. Einige Beispiele: - Passions- und Ostergarten - Legebilder zu den Passions- und Ostererzählungen - Rückengeschichten - Familiengottesdienste - Bastelideen

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Seitenzahl: 231

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Von Ostern her gesehen
Bibliographische Informationen Der Deutschen Bibliothek
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten
sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
© 2014 Verlag Junge Gemeinde, Leinfelden-Echterdingen
Umschlag, Typografie und Herstellung: Dieter Kani, Stuttgart
Titelmotiv: Gerd Ulmer, Hemmingen
ISBN 978-3-7797-6000-9
MATERIALIEN ZUR GEMEINDEARBEIT
Kleinkinder
Kinder
Jugendliche
Familien
Senioren
Rheinischer Verband für Kindergottesdienst (Hg.)
Rüdiger Maschwitz, Christine Stoppig, Heidrun Viehweg,
Christiane Zimmermann-Fröb
Von Ostern her
gesehen
Gottesdienste
und Projektideen
für die Passions- und Osterzeit
mit Kindern
Verlag
Junge Gemeinde
4
Inhalt
Vorwort ..................................................................................................................................................................................................................................
6
Heidrun Viehweg
Ostern für mich – eine persönliche Einstimmung ........................................................................................
7
Passions-und Osterprojekte
Ulrike Buhren
Der Passions- und Ostergarten ......................................................................................................................................................
9
Christiane Zimmermann-Fröb
Kreuzweg im Freien .......................................................................................................................................................................................... 14
Uwe Huchthausen
Erzählen mit Hilfe der »ganzheitlich sinn(en)orientieren Religionspädagogik«
Einführung ............................................................................................................................................................................................................ 20
Jesus wäscht seinen Jüngern die Füße
....................................................................................................................
23
Jesus feiert das Abschiedsmahl mit seinen Jüngern ........................................................................ 26
Jesus wird verhört ...................................................................................................................................................................................... 29
Jesus kommt Thomas entgegen ........................................................................................................................................ 32
( Wilhelm Buhren, Brigitte Messerschmidt, Verena Waeger, Anke Schäfer)
Rüdiger Maschwitz
Von Ostern her gesehen – Nicht nur Emmaus auf dem Rücken erzählt.................... 34
Barbara Falk
Zeichen für das Leben – Ein kleines Ölfläschchen erzählt seine Geschichte.. 42
Christine Stoppig, Rüdiger Maschwitz
Osternacht und andere Projekte – Eine Ideenbörse .................................................................................... 46
Gottesdienste
Christiane Zimmermann-Fröb
Spielszene und Erzählvorschlag für Gründonnerstag zur Geschichte der
Fußwaschung................................................................................................................................................................................................................ 49
Brigitte Messerschmidt
Vom Angst haben – Familiengottesdienst in der Passionszeit.................................................... 52
Heidrun Viehweg
Familiengottesdienst zu Ostern .................................................................................................................................................... 58
Brigitte Messerschmidt
Ich lebe und ihr sollt auch leben .................................................................................................................................................. 64
Dieter Witt
Familiengottesdienst mit Auferstehungsblume am Ostersonntag .................................... 69
Heidrun Viehweg
Neu auf den Weg geschickt .................................................................................................................................................................... 71
5
Elemente für Gottesdienste, Andachten, Kinderbibeltage
Birgit Schniewind
Die Ostergeschichte mit dem »story bag« .................................................................................................................... 75
Esther Günther, Yessica Handrich, Fredericke Schlingermann, Dr. Joachim Stöcken
Die Gefangennahme Jesu mit Fußsohlen erzählt ............................................................................................ 77
Heidrun Viehweg
Zeichenhandlung im Ostergottesdienst – blühendes Kreuz
..........................................................
79
Ewald Schulz
»Brannte nicht unser Herz?« ................................................................................................................................................................ 80
Ewald Schulz
»Sind zwei, sind drei in meinem Namen eins«
......................................................................................................
83
Rüdiger Maschwitz
Die Ostergeschichte mit Kerzen erzählt .......................................................................................................................... 87
Kreativ durch die Passionszeit
Ewald Schulz
Osterei und Bastelei – Leserolle mit dabei .................................................................................................................. 90
Erzählungen
Dieter Witt
Zu Gast bei den Jüngern – Erzählandachten
............................................................................................................
109
Birgit Brügge-Lauterjung
»Neues Leben erwacht« – Raupe und Schmetterling ................................................................................ 115
Jürgen Koerver
Die Bildbetrachtung ........................................................................................................................................................................................ 120
Verzeichnis der Lieder
nur in der Druckausgabe
Abkürzungen
DS Dir singe ich mein Lied, Das Kinder- und Familiengesangbuch, Schwabenverlag, Ostfildern
EG Evangelisches Gesangbuch
EH Erdentöne – Himmelsklänge, Schwabenverlag, Ostfildern
GL Gotteslob, Katholisches Gesangbuch
KKH Kinder-Kirchen-Hits, Verlag Junge Gemeinde, Leinfelden-Echterdingen
LJ Liederbuch für die Jugend, Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh
6
Vorwort
Liebe Leserin und lieber Leser
Ostern und Passion, Passion und Ostern – beide stehen in einer Wechselwirkung
zueinander, nur gemeinsam entfalten sie ihren Sinn.
Oft wird dieser Zeitraum im Kirchenjahr vernachlässigt. So fragte neulich ein
Mitarbeiterkreis: »Warum sollen wir jetzt die Passions- und Ostergeschichte den
Kindern nahe bringen? Weihnachten war doch viel schöner.«
Tatsächlich gibt es bei den Weihnachtsgeschichten eine riesengroße Vielfalt
an Ausarbeitungen, Deutungen und kreativen Materialien. Ostern und Passion
werden kaum gedeutet und gefeiert. Dem Ostergeheimnis wird im Gottesdienst
mit Kindern wenig Raum gegeben, und die Passionsgeschichten sind oft das letz-
te, was die Kinder erfahren – denn Ostern fällt wegen der Ferien oft aus. (Oder ist
das nur eine Entschuldigung?)
Wir haben drei Leitinteressen mit diesem Buch:
Wie die ersten Christen wollten wir die Passionsgeschichte von Ostern her
erzählen und deuten. Letztlich sind alle Jesusgeschichten von Ostern her aufge-
schrieben worden.
Die Kinder erleben im Kindergarten und Grundschulalter die Passions-
geschichten ohne Ostern als hoffnungslos und traurig. Der Held stirbt und es ist
schwer zu vermitteln, dass darin ein »Sieg« liegt. Nur von Ostern her bekommt
die Passion einen Sinn. So wollen wir mit diesem Blick von Ostern her auch
die Kinder ernst nehmen. Wir sind sicher, dies kommt auch den Erwachsenen
zugute.
Wir wollten vielfältig verwendbares Material und viele kreative Ideen zusam-
menstellen. Manchmal sind es auch nur Anregungen, die nach örtlichen Gege-
benheiten aus- und umgestaltet werden müssen.
Wir sind neugierig, wie Sie unsere Versuche und Entwürfe aufnehmen und
laden Sie ein, damit kreativ und phantasievoll umzugehen.
Ich grüße Sie von den Herausgebern und wünsche Ihnen, dass Sie und die
Kinder dem Ostergeheimnis mit dieser Arbeitshilfe auf die Spur kommen.
Rüdiger Maschwitz
Landespfarrer in der Arbeitsstelle Kirche mit Kindern
im Haus Gottesdienst und Kirchenmusik der EKiR
7
Ostern für mich – eine persönliche
Einstimmung
Gottes Geschichte mit den Menschen war von Anfang an gut: Ausgestattet mit
wunderbaren Geschenken – Gaben – Talenten, beauftragt mit der großen Aufga-
be, die Schöpfung zu bewahren, so beginnt die gute Geschichte der gut geschaf-
fenen Menschen.
Die Bibel erzählt von unzähligen Geschichten, in denen dieser gute Anfang
schreckliche Fortsetzungen fand. Das, was in so grausam verschiedenen Arten
als »Sünde« bezeichnet und beschrieben wird, ist im Grunde nur eine Sache mit
verschiedenen Gesichtern: Der Mensch wendet sich von Gott ab – von dem Gott,
der ihn liebevoll ansieht, der ihm göttliche Ebenbildlichkeit schenkt, der Lebens-
grund für ihn und alle Lebewesen ist. Der Mensch wendet sich ab, verliert Gott
aus den Augen, meint vielleicht sogar, in seinem eigenen Spiegelbild den wahren
Gott zu sehen. Dabei vergisst er das göttliche Gegenüber.
Das zeigt sich ganz verschieden in der Geschichte. Gott schickte und schickt
Propheten, Menschen werden erinnert, vielleicht sogar ermahnt, dringend zu-
rückgerufen zum Lebensgrund, an dem alles hängt: Gott zu lieben von ganzem
Herzen und die Menschen wie sich selbst. Und trotz all dieser Erinnerungen
klappt es einfach nicht, damals, gestern, heute, morgen. Die Menschen verlie-
ren Gott aus dem Blick – anders gesagt: Sie begehen Sünden. Sie spielen sich
zu Machthabern auf oder versuchen, über andere zu herrschen, indem sie ih-
nen Schuldgefühle suggerieren. Sie zerstören Lebensräume – im Krieg oder in-
dem anderen keine Chance zur Entfaltung gelassen wird. Vieles wäre dabei ver-
meidbar, vieles unterliegt scheinbar den Zwängen unserer Welt. Im Großen und
Ganzen kann man an der Welt verzweifeln oder die Menschen im Grunde ganz
in Ordnung finden – irgendetwas fehlt doch.
Es fehlt dieses ursprüngliche »Es ist gut, ohne wenn und aber«. Menschen
bemühen sich, bemühen sich ernsthaft, aber es fehlt, es ist eben nicht gut.
Ich glaube, es wäre gut, wenn die Menschen Gott wieder unmittelbar gegen-
über stünden, die Blickrichtung klar wäre und wir Gott nicht mehr aus den Au-
gen verlieren könnten. Das wäre dann wohl so ein paradiesischer Zustand. Aber
in dem leben wir nicht, keiner von uns, auch nicht wenige einzelne. Und offen-
bar schaffen wir es auch nicht, wieder dorthin zu kommen, obwohl wir genug
Erinnerungen und Mahnungen hatten und haben. Die Blickrichtung zu Gott ist
immer wieder versperrt. Ich glaube, in unserer Welt kann das dauerhaft keiner
von sich aus ändern. Darum ändert es Gott: Das große Geheimnis von Kreuz
und Auferstehung ist im Grunde das göttliche Versprechen an alle, dass der gute
Anfang von Gottes Geschichte mit den Menschen auch ein gutes Ende finden
wird.
Das, was Menschen und Gott immer wieder voneinander trennt – jede und
jeder kennt bestimmt das ganz eigene Hindernis, das den Blick auf Gott versperrt
diese Trennung, soll nicht das letzte Wort behalten. Denn in Jesus Christus ist
alles aufgehoben, was Gott und Mensch je trennen könnte.
Gott kommt den Menschen entgegen, ist ihnen nah in Jesus Christus – näher
geht es nicht, ganz Mensch, nah bis hin zum Tod am Kreuz, der scheinbar großen
Macht über das Leben.
Und zugleich kommen die Menschen in Jesus Christus Gott nah – näher geht
es nicht. Der Mensch selbst erhält in der Auferstehung Anteil an der göttlichen
Ewigkeit.
8
OSTERN FÜR MICH – EINE PERSÖNLICHE EINSTIMMUNG
Einzigartig ist dieses Geschenk, das in seinem Geheimnis nicht bis zu Ende ge-
dacht werden kann. Einzigartig ist Gottes Gegenwart in Jesus Christus und sein
Versprechen, dass Mensch und Gott verbunden bleiben, dass sie nichts mehr
trennen soll. Einzigartig ist dieses Versprechen, dessen Auswirkungen in unserer
Welt schon viele verschiedene Blüten und Früchte hervorgebracht haben: Sa-
menkörner des Reiches Gottes, das gegen allen Augenschein wächst und einmal
allgegenwärtig sein wird, wenn nichts mehr unsere Blickrichtung stört und wir
Gott von Angesicht zu Angesicht sehen.
Heidrun Viehweg
9
Passions- und Osterprojekte
Der Passions- und Ostergarten
Das Passions- und Ostergeschehen nach Lukas wird mit biblischen Stellfiguren
erzählt – inmitten einer gestalteten Landschaft aus Tüchern, Steinen, Kerzen
und Naturmaterial.
1. Wie gestalte ich den Ostergarten?
Sie benötigen eine Unterlage (Tisch o.ä.), die Sie mit Folie abdecken. Darauf
kommt Erde usw. Sie planen nun die verschiedenen Handlungsorte, die Sie der
Geschichte zuordnen, z.B. den Garten Gethsemane, den Platz der Verhaftung,
den Hof der Verleugnung, den Palast, Golgatha, die Kreuzigung, das Grab.
Alle Handlungsorte werden sowohl von der Landschaft als auch von den Er-
zählfiguren her mit den Kindern weitergestaltet. Sie haben so einerseits einen
fertigen Garten und andererseits eine Rohbau-Landschaft.
Der Garten wächst bis Ostern und hält die Neugier wach. Ein guter Platz für
einen solchen Garten ist die Kirche oder der Eingangsbereich im Gemeinde-
haus.
2. Der Puppenbau mit vorgefertigten Rohlingen/Biegepüppchen
Rohlinge kann man im Bastelbedarf in verschiedenen Größen kaufen. Sie be-
stehen aus einem Sisaldrahtgerüst und einem Holzkörper, manche haben einen
abziehbaren Kopf, das erleichtert das Anziehen. Einige werden als Bausatz ange-
boten und müssen noch zusammengesteckt und geklebt werden.
Der Verlag Junge Gemeinde bietet verschiedene Biegepuppen an (ca. 10 –12
cm groß) und XXL-Biegepuppen (32 cm hoch) , die schon fertig gekleidet sind
(Internet: www.junge-gemeinde.de). Außerdem erhalten Sie dort auch vorgefer-
tigte Rohlinge (11,5 cm, 15 cm und 20 cm groß), mit denen Sie größere Figuren
selbst einkleiden können. Ein Schnittmusterbogen wird mitgeliefert.
Entsprechend der Größe der Figuren müssen Sie bei eigener Herstellung be-
sonders auf ihre Standfestigkeit achten. Verwenden sie ggf. als Beschwerung An-
gelgewichte (mindestens 40 g je Fuß) oder Dachdeckerblei, das in glatten Lagen
nach Bedarf unter den Fuß geklebt wird.
Beim Bau mit Rohlingen entfällt viel Vorarbeit und sie sind relativ preiswert.
Die Proportionen stimmen. Man muss keine Drahtzuschnitte u.ä. machen.
Nachteilig beim Bau mit Rohlingen ist allerdings, dass durch den Holzkörper das
Rückgrat und der Hals unveränderbar sind. Manche Haltungen wirken so unna-
türlich steif. Der mitgelieferte Holzkopf ist schwer, darum wird u.U. ein schweres
Fußgewicht nötig. Das lässt den Fuß recht klobig erscheinen.
3. Was man mit Stellfiguren machen kann
Stellfiguren (Biblische Erzählfiguren, Egli-Figuren) haben kein ausmodellier-
tes Gesicht. Sie können im Gegensatz zu einer steifen Figur durch ihre Körper-
haltung unterschiedliche Gefühle ausdrücken. Sie zeigen, ob sie voller Freude
oder Trauer sind. Mit Stellfiguren zu erzählen heißt daher nicht, eine Puppe
Puppen-Rohling
10
DER PASSIONS- UND OSTERGARTEN
jeden Schritt der Geschichte gehen zu lassen, sondern die Körperhaltung der

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