Wie ausgewechselt - Rudi Assauer - E-Book

Wie ausgewechselt E-Book

Rudi Assauer

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Beschreibung

Selbstsicher, ehrgeizig, temperamentvoll, ein Mann wie eine Eiche, geboren im Zeichen des Stiers — so kennen wir Rudi Assauer, den starken Mann der Königsblauen, den legendären Manager des FC Schalke 04. Doch das ist Vergangenheit, denn Rudi Assauer ist krank. Alzheimer. Sein Gedächtnis lässt langsam nach, die Erinnerungen verblassen und kehren nur noch in lichten Momenten zurück. Der Sportjournalist Patrick Strasser hat Rudi Assauer mehrere Monate lang begleitet. In vielen persönlichen Gesprächen ist er mit ihm in die Vergangenheit gereist, um die letzten Erinnerungen an ein ereignisreiches Leben vor dem Vergessen zu bewahren. Entstanden ist eine bewegende Autobiografie, die uns Rudi Assauer in vielen persönlichen Worten und Bildern ein letztes Mal so nahebringt, wie wir ihn kannten, die aber auch davon berichtet, wie ihn das Schicksal seiner Krankheit viel zu früh aus dem vollen Leben reißt. Ein einzigartiges Buch über und gegen das Vergessen.

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Seitenzahl: 372

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Cover

Titel

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://d-nb.de abrufbar.

Übermitteln Sie Rudi Assauer Ihre Wünsche:

www.facebook.com/Rudi.Assauer.Official

Für Fragen und Anregungen:

[email protected]

1. Auflage 2012

© 2012 by riva Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH

Nymphenburger Straße 86

D-80636 München

Tel.: 089 651285-0

Fax: 089 652096

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Redaktion: Caroline Kazianka

Umschlaggestaltung und Layout: Maria Wittek

Umschlagabbildung: Getty Images/Shaun Botterill

Satz und Epub: Grafikstudio Foerster, Belgern

ISBN Epub 978-3-86413-173-8

Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter:

www.rivaverlag.de

Inhaltsverzeichnis

Meine besten Sprüche

Vorbemerkung

Vorwort von Huub Stevens

1 Mein Leben mit der Krankheit: »Alzheimer – so ’ne Scheiße!«

2 Mein Ende bei Schalke:»Gekündigt an der Haustür«

3 Meine Kindheit in Herten:»Kegeljunge im Katzenbusch«

4 Meine erste Profistation:»Ein Tritt ins Glück beim BVB«

5 Meine Jahre in Grün-Weiß:»Zeitzeuge beim Pfostenbruch«

Bildteil 1

6 Mein erster Managerjob bei Werder:»Aus der Umkleide ins Büro«

7 Meine erste Schalke-Achterbahn:»Glück auf, Glück ab«

8 Meine Auszeit vom Big Business:»Makler, Urlauber, Oldenburger«

9 Meine wildesten Jahre bei Schalke:»Pott in der Hand, Meister im Herzen«

Bildteil 2

10 Meine Transfergeschichten:»Von Teenie Thon bis Kampfsuse Möller«

11 Meine Arena, mein Baby:»Die habe ich für euch gebaut!«

12 Meine Frauen, meine Zukunft:»Bloß nicht ins Pflegeheim«

Chronologie

Ich danke

Bildnachweis

Meine besten Sprüche

»Entweder ich schaffe Schalke, oder Schalke schafft mich.«

»Wenn der Schnee geschmolzen ist, siehst du, wo die Kacke liegt.«

»Wenn du in der ersten Minute das 1 : 0 machst und in der letzten das 2 : 0, kann dir nichts passieren.«

»Über Trainer rede ich nicht in der Öffentlichkeit. Es sei denn, ich stelle einen ein oder ich schmeiße einen raus.«

»Franz Beckenbauer könnte 14 Tage vor der Wahl eine Partei gründen und würde dann Kanzler.«

»Das Wort ›mental‹ gab es zu meiner Zeit als Spieler gar nicht. Nur eine Zahnpasta, die so ähnlich hieß.«

»Heute stellen die sogar Trainer für die Birne ein. Das muss man sich mal vorstellen.«

»Wenn Franz Beckenbauer sagt, wir spielen künftig mit viereckigen Bällen, dann wird mit viereckigen Bällen gespielt.«

»In der Nacht von Samstag auf Montag.«

Auf die Frage, wann die Entscheidung über die Trennung von Trainer Frank Neubarth gefallen ist

»Den fetten Gänsen wird noch der Arsch geschmiert.«

Über die Bevorzugung von Bayern München bei Liveübertragungen

»Jiri möchte eigentlich keine Tore machen, weil er es hasst, umarmt zu werden und im Mittelpunkt zu stehen.«

Über die Torgefährlichkeit seines Mittelfeldspielers Jiri Nemec

»Dann hätte Schalke die Lizenzspielermannschaft aus der Bundesliga abgezogen und in Holland angemeldet.«

Über die Konsequenzen, falls Lothar Matthäus die Nationalmannschaft übernommen hätte

»Der Herbstmeistertitel ist unwichtig, deshalb verkaufen wir in Gelsenkirchen nicht einen Tannenbaum mehr.«

»Es gibt so viele Trainer, die kommen und gehen. Irgendwann vergisst du mal die Vornamen.«

Wegen des Versehens, Ralf Rangnick bei der Präsentation Rolf genannt zu haben

»Wir haben den Schriftzug in unserem Vereinslogo in ›Hosenscheißer 04‹ geändert. Wir konnten ein großes Sponsoringpaket mit einer Windelfirma schnüren.«

»Das Beste wäre, wenn die ganze Truppe nebst Trainerstab eine Kerze anzündet.«

»Die Fans sind absolut unversöhnlich und wollen lieber in die 2. Liga absteigen als mit Möller Erfolg haben.«

Im Zuge der Verpflichtung des Dortmunders Andreas Möller

»Das soll die Nationalmannschaft sein? Das ist genauso, wie wir früher gekickt haben: eine Auswahl Bahnhofstraße gegen Buerer Straße.«

»Die einvernehmliche Trennung von Frank Neubarth ist erfolgt, nachdem ich gesagt habe, wir machen nicht weiter.«

»Bochum ist im nächsten Jahr in der Champions League, und wir spielen im Döner Cup. Da können wir wieder den ganzen Nahen Osten bereisen.«

»Daum ist ein Mann, dem ich nicht von der einen zur anderen Straßenseite glaube.«

»Bei uns braucht der Kostedde nicht mehr zu laufen, es genügt, wenn er im gegnerischen Strafraum steht und mit seinem Hintern noch Tore macht.«

»Wir sind in der Arena der Buhmann der Nation. Es geht um Millionen, und die Fehlentscheidungen häufen sich. Sobald es strittig wird, wird gegen uns gepfiffen. Da müssen wir das Ding eben wieder abreißen.«

»Ich habe ihm immer gesagt, er soll die entscheidenden Tore schießen. Nicht das 4 : 0 gegen Cottbus.«

Zum ersten Bundesligator von Andreas Möller für Schalke 04

»Dann müssen wir in der nächsten Woche eben mit Assauer und Stevens in der Innenverteidigung spielen.«

Angesichts der vielen verletzten und gesperrten Defensivspieler

»Wir müssen Damen einwechseln, um den Gegner zu erschrecken.«

»Wir haben bald ein eigenes Krankenhaus.«

Über die lange Verletztenliste nach einer Niederlage gegen Bayern München

»Mit 40 Stundenkilometern habe ich drei Autos angebumst.«

Vorbemerkung

Diese Autobiografie entstand im Jahr 2011 durch zahlreiche persönliche Gespräche mit Rudi Assauer sowie mit Familienangehörigen, Freunden und ehemaligen Weggefährten vom FC Schalke 04, Werder Bremen, Borussia Dortmund und dem VfB Oldenburg.

Der Gesundheitszustand von Rudi Assauer hat sich über die letzten Monate hinweg verschlechtert, aus diesem Grund habe ich mich gegen einen durchgehenden Erzählstil in der »Ich-Form« entschieden, da mir eine authentische, detailgetreue Wiedergabe seines Lebens aufgrund seiner Erkrankung an Alzheimer nicht glaubwürdig erschien.

Dass bestimmte Personen aus dem privaten oder beruflichen Umfeld in diesem Buch nicht zu Wort kommen bzw. nicht über sie gesprochen werden sollte, geschah auf Wunsch von Rudi Assauer, seiner Familie und den Rechtsanwälten.

Mein Dank gilt insbesondere Rudi Assauer selbst, seiner Sekretärin Sabine Söldner, seiner Tochter Bettina Michel, seiner Schwester Karin Assauer sowie der Rechtsanwaltskanzlei Fiestelmann-Grall.

Patrick Strasser, im Januar 2012

Vorwort von Huub Stevens

Rudi Assauer ist ein richtig guter Sänger. Mein lieber Mann, das hat mich jedes Mal beeindruckt. Ob auf einer Party nach einem Titelgewinn mit Schalke oder auf einer Weihnachtsfeier – unser Manager war immer ganz vorne dabei, natürlich hatte er dabei stets eine Zigarre im Mundwinkel hängen. Jedes Vereinslied hat er lauthals mitgesungen, und er kannte alle Texte. ObBlau und Weiß wie lieb ich dichoderKönigsblauer S04– da konnte ihm keiner was vormachen. Da war er mittendrin in seiner Familie Schalke, dort fühlte er sich geborgen. Das war sein Leben, seine Heimat. Rudi Assauer war Schalke 04.

Als ich Rudi zuletzt nach längerer Zeit wieder einmal gesehen habe, bin ich erschrocken. Leider musste ich feststellen, dass er nun ein anderer Mensch ist. Gezeichnet durch seine Demenzerkrankung, hat er sich in kurzer Zeit sehr verändert.

Nun ist er still und leise, hält sich zurück, hört in einem Gespräch meist nur zu. Fast so, als wäre er schüchtern. Es ist ein sehr merkwürdiges, beklemmendes Gefühl. Ich war einfach einen anderen Rudi gewohnt. Diesen Kerl von einem Mann! Immer geradeaus, direkt und, wenn nötig, lautstark. Klar, ehrlich und bestimmt. Oft mit einem Witz, einem Spruch auf den Lippen. Ein Macho – oder zumindest der Typ, zu dem ihn die Öffentlichkeit und die Medien gemacht haben. Dass er andererseits aber auch immer herzlich und hilfsbereit war und ist, dazu charmant und liebenswürdig – das haben die meisten ignoriert. Viele wollten das nicht wahrhaben, nur den Macho in ihm sehen, nicht aber den Menschen dahinter.

Mich hat immer schon geärgert, wenn ich mitbekomme habe, dass die Leute, die Rudi nicht kennen, ihn etikettiert haben. Ohne nachzudenken oder nachzufragen, haben sie ihn in eine Schublade gesteckt: Assauer, der Macho! Oder wenn er früher mal ein Gläschen zu viel hatte, wurde er gleich in eine Ecke gestellt, als wäre er Alkoholiker. Heute tuscheln die Leute, wenn er sich etwas unsicher bewegt – aha, wieder was gebechert. Blödsinn. Seit mehr als einem Jahr trinkt er keinen Tropfen Alkohol mehr. Die Krankheit nimmt ihn mit, durch die Tabletten ist er geschwächt.

Was waren wir früher für Fußballmalocher. Den ganzen Tag nur Fußball. Am liebsten 24 Stunden. Wir haben von Oktober 1996 an fast sechs Jahre Seite an Seite beim FC Schalke gearbeitet und mehr Zeit miteinander verbracht als mit unseren Familien. Es ist so schade, dass er sich an unsere gemeinsamen Zeiten, unsere Erfolge und unsere Niederlagen, unser Juchzen und unsere Tränen, nicht mehr richtig erinnern kann. Das tut mir alles sehr leid. Für ihn und für seine Familie.

Durch so eine traurige Geschichte fängt man aber plötzlich mal wieder an nachzudenken – über sich, die eigene Gesundheit, die Angehörigen und Freunde, das Leben allgemein. Und ich merke: Plötzlich bin ich ganz nah bei mir. In dem Moment, in dem ich irgendwo einen Vertrag als Trainer unterschreibe, begebe ich mich in einen Tunnel. Man glaubt, für kaum etwas rechts und links davon Zeit zu haben.

Früher musste ich alles selbst machen und anpacken. Jedes Spiel sehen, das im Fernsehen lief. Jetzt bin ich gelassener geworden, auch nicht mehr so knorrig. Ich kann besser abschalten, mir Auszeiten nehmen. Gerade auf Schalke hat man mit Trainer Ralf Rangnick ja gesehen, wie schnell es gehen kann. Es hat mir sehr leidgetan, als ich erfahren habe, dass er wegen Burn-out den Trainerjob aufgeben musste. Man weiß es zwar nie, aber ich glaube und hoffe, dass mir dies nicht passieren wird, weil ich mir mittlerweile meine Pausen nehme, um durchzuatmen. Ich fahre an freien Tagen zur Familie in die Niederlande und versuche, den Kopf frei zu bekommen und mich zu entspannen. Ich bin zwar wieder in diesem Tunnel – doch mittlerweile ist dieser für mich breiter geworden, heller. Und ich habe festgestellt, dass das allerhöchste Gut die Gesundheit ist.

Denke ich heute an Rudi, kommen mir Gedanken, die man sonst nicht zulässt und ausblendet. Wie wird es mir später mal gehen? Was ist, wenn ich Alzheimer bekomme? Jeder hofft doch, ein normales Leben im Alter führen zu können. Und ich stelle mir die Frage: Wie würde ich damit umgehen?

Ich finde, dass Rudi sehr gut damit umgeht. Ich weiß nicht, ob ich das könnte. Wenn wir zusammensitzen und gemeinsam etwas essen, dann erzählen wir uns Geschichten von früher. Und wie wir dabei lachen und flachsen! Weißt du noch: da und dort, der und der. Dann merke ich: Er hat Spaß, kann für ein paar Momente sein Schicksal vergessen. Ich bin sehr glücklich, dass Rudis Erinnerungen in diesem Buch festgehalten werden.

Ich erlaube mir zu behaupten, dass kaum einer so einen engen Draht zuRudi hatte wie ich. »Männi«, wie ich ihn oft genannt habe, war besessen von ­Schalke, von seinem Job, seiner Aufgabe. Dafür hat er alles gegeben und, wenn nötig, seine Rolle als knallharter Manager gespielt. Aber ich kannte auch den weichen Assauer, der sich immer wieder erkundigt hat, wie es meiner Frau Toos geht, mit der ich schwere Zeiten durchgemacht habe. Diese warmherzige Seite wurde oft nicht wahrgenommen. Dem Trompeten-Willy aus der Nordkurve hat er einst ein neues Instrument spendiert. Werner Weist, seinem ehemaligen Mitspieler bei Borussia Dortmund, der sozial abgerutscht war, hat er einen Job bei Schalke gegeben. Weist, Spitzname Akker, wurde Leiter des Fanartikel-Außenverkaufs. Nur ein paar Beispiele für Rudis großes Herz.

Rudi und ich haben uns wunderbar ergänzt. Ich konnte in so vielen Bereichen von ihm lernen. Wer und was ich heute bin – das hat viel mit Assauer zu tun. Er ist großartig. Es gibt nicht vieles, was ich ihm abschlagen würde. Er schenkte mir Vertrauen und brachte mir kluge Dinge bei. An ihn konnte ich mich immer wenden, alles mit ihm bereden. Er wurde im Laufe der Zeit ein wahrer Freund.

Glückauf, Rudi! Mach das Beste daraus!

Dein Huub

1. Mein Leben mit der Krankheit

»Alzheimer so ’ne Scheiße!«

»Ich bin doch noch jung, keine 70. Ich war doch immer fit, topfit, ein Fußballer eben. Und jetzt Alzheimer. Warum ich? Assauer, frage ich mich, warum du?

Will man den dicken Max machen, nach außen stark sein, dann sagt man gerne: Ich kenne keine Angst. Doch wenn es eine Sache in der Welt gibt, wenn es eine Sache in meinem Leben gibt, vor der ich immer Angst hatte, so richtig Schiss auf gut Deutsch, dann Alzheimer. Bloß nicht diese Nummer. Bloß nicht dement werden im Alter, das schwirrte mir oft im Kopf herum. Erst meine Mutter, dann mein Bruder und nun hat’s mich erwischt, jetzt muss ich damit klarkommen. Ich gehe doch erst langsam auf die 70 zu. Ich wollte doch das Alter, das Leben genießen. So ’ne Scheiße. Verdammt noch mal.«

Rudi Assauer hat Alzheimer im fortgeschrittenen Stadium. Auf sich allein gestellt, wäre er nicht mehr lebensfähig, er könnte sich nicht mehr ernähren, würde vergessen, sich zu waschen. Einkaufen, kochen unmöglich. Um ihn kümmert sich liebevoll Bettina, seine Tochter. Sie hat ihn zwischenzeitlich in ihrer Wohnung aufgenommen, eine Übergangslösung. Frau Söldner, Sekretärin und guter Geist, regelt im Büro die Termine, organisiert sämtliche Anfragen und Verpflichtungen.

Von seiner Frau Britta, die er im April 2011 im Rittersaal von Schloss Horst in Gelsenkirchen standesamtlich geheiratet hat, hat sich Assauer mittlerweile getrennt. Bis Dezember 2011 lebte er mit der 21 Jahre jüngeren Frau in einem Haus im Gelsenkirchener Stadtteil Buer. Wie so viele Eheleute kamen beide jedoch mit den Konsequenzen der Demenzerkrankung nicht zurecht, waren den zunehmenden Belastungen nicht gewachsen.

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