Wo fahren wir hin, Papa? von Jean-Louis Fournier (Lektürehilfe) - Elena Pinaud - E-Book

Wo fahren wir hin, Papa? von Jean-Louis Fournier (Lektürehilfe) E-Book

Elena Pinaud

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Beschreibung

Wo fahren wir hin, Papa? von Jean-Louis Fournier – Endlich verständlich mit der Lektürehilfe von derQuerleser!

Diese klare und zuverlässige Analyse von Jean-Louis Fourniers Wo fahren wir hin, Papa? aus dem Jahre 2008 hilft Dir dabei, den Roman schnell in seinen wichtigsten Punkten zu erfassen. Jean-Louis Fournier beschreibt in seinem Buch humorvoll das Leben mit zwei behinderten Kindern. Er gibt darin zu, dass er sich seine beiden Söhne anders gewünscht hätte, allerdings versucht er nun, das Beste aus diesem Leben zu machen und tut alles für seine Kinder.

In dieser Lektürehilfe sind enthalten:
•Eine vollständige Inhaltsangabe
•Eine übersichtliche Analyse der Hauptfiguren mit interessanten Details 
•Eine leicht verständliche Interpretation der wesentlichen Themen
•Fragen zur Vertiefung 

Warum derQuerleser? 
Egal ob Du Literaturliebhaber mit wenig Zeit zum Lesen, Lesemuffel oder Schüler in der Prüfungsvorbereitung bist, die Analysereihe derQuerleser bietet Dir sofort zugängliches Wissen über literarische Werke – ganz klassisch als Buch oder natürlich auf Deinem Computer, Tablet oder Smartphone! Viele unserer Lektürehilfen enthalten zudem Verweise auf Sekundärliteratur und Adaptionen, die die Übersicht sinnvoll ergänzen.

Literatur auf den Punkt gebracht mit derQuerleser!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 21

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JEAN-LOUIS FOURNIER

FRANZÖSISCHER SCHRIFTSTELLER, HUMORIST UND FERNSEHREGISSEUR

Geboren 1938 in Calais (Frankreich)Einige seiner Werke:La Noiraude (1999), JugendprogrammLe Petit Meaulnes (2003), RomanSatané Dieu ! (2005), Roman

Jean-Louis Fournier hat sein Leben der Schreibkunst, dem Humor und dem Fernsehen gewidmet. Er hat Drehbücher für Fernsehprogramme (die Zeichentrickserie La Noiraude [1976]; Stücke für den französischen Kabarettisten Pierre Desproges [1939-1988] unter dem Titel La Minute nécessaire de monsieur Cyclopède [1982]), Essays (Arithmétique appliquée et impertinente [1993]; Mouchons nos morveux, [2002]), Romane (Il a jamais tué personne, mon papa [1998]; Le Petit Meaulnes [2003]) und Novellen (Histoires pour distraire ma psy [2007]) geschrieben. Alle Werke von Fournier handeln von ernsten Themen wie Gott, dem Bild des Vaters oder Kindererziehung, bestechen aber durch ihre direkte Tonart und schwanken zwischen Humor und Sarkasmus.

WO FAHREN WIR HIN, PAPA?

BEKENNTNIS EINES VATERS ZU SEINEN ZWEI SÖHNEN

Textgattung: autobiografischer RomanHerangezogene Ausgabe:Wo fahren wir hin, Papa? Aus dem Französischen von Nathalie Mälzer-Semlinger. Dtv Verlagsgesellschaft: München 2009.Erstausgabe: 2008Themen: Liebe, Behinderung, Vater, Familie, Kinder, Tod, Vorurteile, Glück

In Wo fahren wir hin, Papa? beschreibt der Autor die Beziehung zu seinen beiden Söhnen Mathieu und Thomas, die an geistigen und körperlichen Behinderungen leiden, und über seine Gefühle ihnen gegenüber. Er gibt sich offen, ohne Vorbehalte, mit Humor, Zuneigung und Sarkasmus. Fournier spricht über seine Verzweiflung und Desillusionierung als Vater, der seine Söhne nie als eigenverantwortliche Erwachsene erleben wird. Mit diesem Roman über das Leben seiner Kinder kann der Autor vor allem die Liebe, die er ihnen gegenüber empfindet, ausdrücken. Der Autor teilt darin außerdem seine Überlegungen über den Tod, das Altern, Vorurteile und Glück. Für diesen Roman erhielt er 2008 den französischen Literaturpreis Prix Femina.

INHALTSANGABE

EIN GESCHENK IN FORM EINES BUCHES

Jean-Louis Fournier beginnt seinen Roman mit der Beschreibung des Geschenkes, das er seinen beiden Söhnen Mathieu und Thomas machen will: Er möchte ein Buch über sie schreiben, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Seine beiden Söhne sind geistig und körperlich behindert – auch wenn sein Roman direkt an sie gerichtet ist, werden sie ihn niemals lesen können. Der Autor stellt klar, dass die Erzählung unter anderem seine Art ist, sich bei ihnen dafür zu entschuldigen, dass er „kein sonderlich guter Vater [war]“ (S. 6).

MATHIEUS BALL