Zersägt eure Doppelbetten! - Robert Betz - E-Book
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Robert Betz

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  • Herausgeber: Ansata
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2013
Beschreibung

Psychologie trifft Spiritualität

Ein überraschendes Konzept mit faszinierendem Ergebnis: Ein renommierter Diplom-Psychologe befragt die Geistige Welt über die ideale Partnerschaft – und erhält Antworten von höchstem lebenspraktischem Wert. Zwölf Jahre lang arbeitete Robert Betz mit Andrea Schirnack, die von der Geistigen Welt als "Instrument" erwählt wurde. Die Botschaften, die Robert Betz durch sie empfing, bieten Antworten, Rat und Hilfestellungen zu den zentralen Punkten, die über unser Liebesglück entscheiden:

• Wozu eigentlich gibt es Mann und Frau auf der Erde?
• Was bedeutet es, ein »richtiger Mann« bzw. eine »richtige Frau« zu sein?
• Was macht das Zusammenleben zwischen ihnen oft so schwer?
• Was sind die wahren Ursachen typischer Frauen- und Männerkrankheiten?
• Ist die Ehe als Institution überholt?
• Die Partnerschaft von morgen: Vision und Möglichkeit

Ein wahrhaft außergewöhnliches Werk, das sich nicht nur an den Verstand der Leserinnen und Leser richtet, sondern vor allem ihr Herz berührt und ein inneres Verstehen ermöglicht.

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Seitenzahl: 546

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Mit tiefem Dank und größter Wertschätzung für unsere Brüderund Schwestern der Geistigen Welt, die uns in Liebeund Weisheit begleiten und uns den Weg weisenin ein neues Zeitalter der Liebe,der Freude und des Friedens.

Inhaltsverzeichnis

DanksagungVorwortVorwort der Geistigen WeltEinführung1. Kapitel
ZUSAMMENFASSUNG
2. Kapitel
ZUSAMMENFASSUNG
3. Kapitel
ZUSAMMENFASSUNG
4. Kapitel
ZUSAMMENFASSUNG
5. Kapitel
ZUSAMMENFASSUNG
6. Kapitel
ZUSAMMENFASSUNG
7. Kapitel
ZUSAMMENFASSUNG
8. Kapitel
ZUSAMMENFASSUNG
9. Kapitel
ZUSAMMENFASSUNG
10. Kapitel
ZUSAMMENFASSUNG
11. Kapitel
ZUSAMMENFASSUNG
12. Kapitel
ZUSAMMENFASSUNG
13. Kapitel
ZUSAMMENFASSUNG
Nachwort von Robert BetzNachwort von Andrea SchirnackAlle Fragen an die Geistige Welt. Eine Zusammenstellung
Vorwort der Geistigen Welt1. Kapitel2. Kapitel3. Kapitel4. Kapitel5. Kapitel6. Kapitel7. Kapitel8. Kapitel9. Kapitel10. Kapitel11. Kapitel12. Kapitel13. Kapitel
Über den AutorÜber Andrea Schirnack – Übermittlerin der Worte aus der Geistigen WeltVorträge und Meditationen von Robert Betz auf CD
LIVE-VORTRÄGE:GEFÜHRTE MEDITATIONEN:
Copyright

Vorwort

Ich gratuliere Ihnen herzlich dazu, dass Sie sich von Ihrer inneren Führung zu diesem Buch haben führen lassen. Es wird Ihr Leben und Ihre Beziehung zu sich selbst, zu den Männern und Frauen Ihres Lebens und zu diesem Leben auf Mutter Erde in einem Maße verändern, wie Sie es sich heute noch nicht vorstellen können.

Dieses Buch ist kein Beziehungsratgeber, sondern ein Grundlagenbuch über die Liebe zwischen Frau und Mann und über den Sinn unseres zeitlich begrenzten Lebens hier in einem menschlichen Körper. Wer hierzu Fragen in sich verspürt, der wird bei der Lektüre unzählige erfrischende und im besten Sinne aufregende Antworten darauf finden, wozu es überhaupt Frauen und Männer gibt und wie er dieses Leben zu einem großen Tanz der Liebe machen kann.

Ich habe im ersten Band »Wahre Liebe lässt frei!« ausführlich beschrieben, warum wir in unseren Liebes- und Lebensbeziehungen so viel Schmerz und Enttäuschung erfahren. Das vorliegende Buch greift diese Antworten auf und führt weit darüber hinaus. Es stellt den Menschen in einen Sinnzusammenhang zwischen Gott und Mutter Erde und macht erstmals deutlich, was die grundlegenden Unterschiede und Bestimmungen von Frauen und Männern sind. Wenn diese Unterschiede begriffen werden, entsteht in uns ein völlig neues Selbstverständnis und Selbstbewusstsein und die Mann-Frau-Beziehung erhält eine neue Bedeutung.

Unter der »Geistigen Welt«, die der Hauptautor dieses Buches ist, können sich die meisten Menschen heute noch nicht viel vorstellen. Das wird sich in den kommenden Jahren ändern. Wenn Sie sich hierzu ein Bild machen wollen, dann wird Ihnen dies am besten gelingen, wenn Sie sich zunächst einmal einlassen auf die Antworten, die die Geistige Welt auf meine Fragen in diesem Buch gibt. Ich fühle mich hier in erster Linie als Vermittler. Ich stelle eine Vielzahl von Fragen, die viele Menschen ebenso in sich tragen. Die meisten gehen diesen Fragen jedoch nicht hartnäckig nach, das heißt, sie bestehen nicht darauf, gute und sinnvolle Antworten zu erhalten.

Ich bin im Jahr 1995 zu einem Kontakt mit der Geistigen Welt geführt worden, der mich sofort überzeugt hat. Denn mein geistiger »Coach« namens Philippo, den ich damals kennenlernen durfte, ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass er über mich und mein Leben bestens Bescheid wusste. Seine Antworten auf meine Fragen haben mich jedoch nicht nur mental davon überzeugt, dass hier eine große Quelle des Wissens und der Weisheit auf uns wartet. Ganz besonders hat mich die Schwingung der Liebe berührt, die die Worte begleitete und mein Herz geöffnet hat für die Liebe und das Lieben.

Dieses Öffnen des Herzens wünsche ich Ihnen, und durch dieses Buch werden Sie dorthin geführt. Jeder von uns wird begleitet von Kräften des Lichtes und der Liebe, von Brüdern und Schwestern im Geiste und jeder von uns wird unendlich geliebt für das, was er in Wirklichkeit ist: ein Wesen göttlichen Ursprungs, das sich mutig auf einen langen Abenteuerweg begeben hat in die Welt der Polarität, der scheinbaren Gegensätze von Liebe und Angst, von Licht und Dunkelheit, von Gut und Böse, von Opfer und Täter.

Dieser Weg geht jetzt, in diesen Jahren zu Ende. Wir befinden uns mitten in einem ungeheuren Bewusstseinssprung der Menschheit, der viele aufwecken und erwachen lassen wird zu einer völlig neuen Sichtweise ihrer selbst. Für den rationalen Kopfmenschen sind dies nur schöne Worte, für den mit dem Herzen nach der Wahrheit suchenden Menschen aber ist dieses Buch eine Offenbarung.

Fragen, die sein Herz seit Jahren bewegt haben, werden hier beantwortet.

Die Antworten auf meine Fragen an die Geistige Welt wurden während meiner 7-Tage-Seminare »Die Transformationswoche« und »Wahre Liebe lässt frei!« sowie in den Ausbildungsseminaren in »Transformations-Therapie« und in einer Vielzahl von Einzelsitzungen durch die medial tätige Andrea Schirnack übermittelt, durch die der »Strahl des Emanuel« spricht.

Ich danke Andrea Schirnack von ganzem Herzen für ihre wunderbare dienende Vermittlertätigkeit, die sie seit vielen Jahren in hoher Qualität ausübt – ohne die Inhalte durch eigene, persönliche Sichtweisen zu verzerren.

Vorwort der Geistigen Welt

Gott zum Gruße, viel geliebte Menschenseelen, Seelen der Liebe. Es ist uns eine Freude und eine Ehre. Die Verbindung zwischen den geistigen, den spirituellen Freunden, Begleitern und Lehrern auf der Erde ist gesungen und getanzt aus diesen Ebenen der Liebe, und schon vielfältig in Worte gefasst. Geist und Erde werden hier in bester Weise besprochen. Wir sind sehr dankbar über diesen großen Moment der Zusammenkunft.

Wenn ein Dank ausgesprochen ist aus geistigen Ebenen, so bedeutet dies, einen Bindfaden zu halten und ihm schon wissend den Stoff hinzureichen. Alles, was Dank ist, ist zugleich ein Monument von Stoff, von Zusammenkunft und von Schönheit. So sprechen wir gleich zu Beginn über Stoffliches, über Feinstoffliches und über Geist.

Der Emanuelstrahl ist ein Strahl, welcher überall wirkt. Er durchwirkt die Flüsse und Städte und Länder eurer Erde mit dem Wohlwollen, dass alles hier mit den Händen der Liebe gemacht ist.

Wenn hier über Bilder gesprochen wird und wir euch als die »Seelen der Liebe« ansprechen, dann bezeichnen wir die Erde immer als einen See und auch als ein Seelenwerk. Wir möchten hier über das Wort und die Wortbedeutung sprechen.

Stellt euch vor, dass hinter jedem Wort eine Kraft wirkt. Diese Metaphern, diese Bilder sind ähnlich wie auf der Erde ein Sofa, wie Stühle, wie Lehnstühle, auf die ihr euch gemütlich setzt. Ein Lehnstuhl ist etwas, aus dem heraus eine schöne Wahl geschieht. Lehnt euch in die Bilder, in die Metaphern, damit ihr wählen könnt. Das soll bereits andeuten, dass das Sein auf der Erde eine Wahl ist, die ihr getroffen habt. Und der Lehnstuhl ist eine gute Wahl, genauso wie vor dem Fernseher zu sitzen oder ein Buch zu nehmen und zu sagen: »Mir ist es wohl.« Mit mir in einer Teetasse zu rühren, das ist wie ein Lehnstuhl. Lehnt euch in den Stuhl der Bilder hinein, denn dafür sind sie gemacht.

Diese Metaphern und Bilder sollen gemütliche Momente sein. Wählt, wie die Worte für euch gut klingen und wie ihr sie nutzt und weitergeben wollt. In den nächsten Jahren, in dem kommenden Jahrzehnt wird es sehr stark darum gehen, neu zu wählen. Es wird hier gesprochen aus der Geistigen, der Spirituellen Welt. Es wird aus Strahlen gesprochen. Das ist eine Konzeption aus Worten, aus Bildern und Gefühlen, die ankommen in den Herzen, in den Worten, Bildern und Gefühlen der Menschen.

Wenn aus diesen Ebenen gesprochen wird, ist es zugleich ein Danken. Dank ist wie ein zusammengefügter Stoff; er besteht aus dem Nähen, dem Erkunden der Farben, aus den Nadeln. Dieser Stoff wird als Dank über einen schönen Tag, zum Beispiel einen Geburtstag, gelegt. Dank wird als Stoff für etwas Schönes auf eine Tafel gelegt oder über die schönen Schultern einer Frau.

So sprechen wir in Bildern, um diesen Dank zu erklären, denn eure Erde ist für Bilder und aus Bildern aufgebaut. Ihr erschafft diese Erde für Bilder, für die Stofflichkeit und als Dank geben wir euch diese Bilder wieder, damit ihr euch in ihnen findet. Ihr sollt euch in diesen Bildern finden, die für euch da sind und die aus euch sind, damit ihr euch einfindet und euch wohlfühlt auf dieser Welt wie in einem Lehnstuhl. Lehnt euch hinein, setzt euch hinein, seid mit ihm und seinem Wohlgefühl.

Diese Bilder sind dazu da, damit ihr wählen, gehen und entscheiden könnt. Wählt euch selbst, wählt die anderen, das andere und euer Tun. Diese Metaphern, Bilder und Worte sollen euch das Gefühl vermitteln, dass es schön ist, auf der Erde angekommen zu sein. Sie sind dazu da, damit ihr wählt, entscheidet und geht und diese nächsten Jahre mit bewusstem SEIN füllt.

Dank also aus unseren Ebenen. Diesen Dank legen wir um eure Schultern, auf eure Knie, um eure Füße, damit es euch wohl ist auf dieser Erde für das Viele, das Licht und Liebe ist. So kommen wir in diesem Fall aus dem Emanuelstrahl, der sich selbst kundtut als liebende, lichte Nadel in den Stoff dieser Welt hinein. Danke an alle Beteiligten, die dieses Buch möglich machten. Jetzt freuen wir uns sehr auf Frage und Antwort und wir danken, denn die Nadel der Liebe ist bereit und verzückt in den Händen des Lichtes.

Frage: Ich möchte euch einladen, dem Leser einführend etwas zum Inhalt dieses Buches zu sagen und zu seiner Bedeutung für Frauen und Männer in dieser Zeit.

Dieses Buch ist wie ein Wasserkessel für eure Küche. Es ist Wasser darin, und sobald aus dem kleinen Verschluss des Kessels Dampf austritt, könnt ihr mit dem heißen Wasser etwas kochen. Die Liebe ist nichts Feststehendes, sie stellt das Wasser in diesem Kessel dar. Mit ihm kann man so viel machen und es kann so viel sein. Die Liebe ist wie dieses Wasser, das zunächst noch kühl ist, das in der Nacht dastand, um am Morgen erwärmt zu werden.

Und dann gelingt sie mit euch, mit dem Hinzugeben eures Feuers, des Feuers eures: »Ich will hier sein und ich will mein Blut, das mein Feuer ist, in diese Erde bringen.« Legt mit dem Lesen, zusammen mit uns, diesen Morgen noch einmal auf. Es ist ein Morgen, an dem die Liebe als Partnerschaftssystem, als ein Mann-Frau-Werk, noch einmal neu durchblättert wird. Warum hier immer das gleiche Getränk kochen? Es kann doch sein, dass wir heute einmal ein ganz anderes Blatt nehmen. Wir nehmen heute den Tee, der so noch nicht aufgegossen wurde, den Tee, der mir gestern geschenkt wurde, einen Tee, der so noch nicht in meine Tasse kam.«

Wir legen mit diesem Buch also zunächst ganz gewohntes Material vor, von dem ihr sagt: »Ja, das weiß ich von Mann/ Frau.« Und dann sagen wir: »Lasst uns doch woanders trinken. Lasst uns doch einmal ganz neu trinken. Warum tragen wir die Tasse nicht einmal nach draußen und trinken sie auf dem Balkon und wählen einen ganz anderen Blickwinkel? Oder wir schließen die Augen und lehnen uns zurück.«

Es ist also ein Buch, das sagt: »Wir wollen diese Tasse Tee, ein gewohntes Morgenbeginnen noch mal neu betrachten.« Das ist die Idee. Und in dieser Neubetrachtung findet ihr sehr viel und das Buch hat zum Ziel, dass ihr sagt: »Ja, das Urprinzip Liebe kenne ich, habe ich immer erkannt in jeder meiner Beziehungen, in jedem Schritt meines Liebens, in jedem Kuss. Und doch kann ich es verändern.« So, wie es in einer Partnerschaft schön ist, zu sagen: »Jetzt nehme ich doch mal ein ganz anderes Gefühl, wenn ich meinen Partner küsse oder wenn ich den Menschen hier umarme.« So ist dies eine Einladung, das alte Prinzip des Liebens immer wieder zu sehen und zu verstehen und es immer wieder neu zu wenden. Denn so ist die Liebe. Die Liebe sagt: »Wasser, ich kann ganz viel sein. Ich kann heiß sein und mich hier auf einen Tee geben. Ich kann auch kaltes Wasser sein für eine Blume. Ich kann sehr Vieles sein. Mensch, nimm mich, ich bin da! Ich freue mich auf den Tag mit dir.«

Frage: Eines der Bilder, das sich durch das ganze Buch zieht, ist euer Vergleich, dass die Frau die Erde als »Mondin« repräsentiert und der Mann die Sonne, die Frau die Liebe und der Mann das Licht. Wollt ihr einführend dieses Bild etwas erläutern, sodass der Leser eine gute Ausgangsbasis hat, diese Bilder durchgehend zu verstehen?

Sehr gerne. Das Prinzip, das Bild der Mondin ist weiblich gekürt  – vergleichend mit dem, was der volle Mond ist. Seht, beides ist richtig. Die Mondin ist die halb Liegende, die sich empfangend gibt. Wenn der Mond jedoch zu etwas Ganzem wird, dann ist es etwas Männliches. Er ist dann wie die Sonne, treffender »der« Sonne. Beides legt sich immer wieder übereinander. Und der/die Sonne ist auch das Prinzip, das sich auf die Mondin gibt. Das ist das, was einmal wagte, sich zu trennen. So hat die Sonne, als das Werk des »Ich lege mich auf die Mondin«, etwas gewagt. Mit Mut hat sich das Sonnenprinzip auf das Mondprinzip gelegt.

Warum sagen wir »Prinzip«? Prinzip nehmen wir als das neutrale Werk. Wir sprechen immer dann von einem Prinzip, wenn etwas neutral ist, wenn etwas weder männlich noch weiblich ist. Das Prinzip ist immer etwas, das besagt: »Es ist neutral.« Die Mondin wird zum Mond. Die Mondin, die Erde, wird zu etwas Gemachtem. Und die Sonne, das Sonnenprinzip, als Licht, wird zu einem Schwert, das auf die Erde geht. So ist auch das wiederum eine Wahl von Männlich und Weiblich, wenn der Mann sagt: »Einer übernimmt das Lichtprinzip«, und: »Ich gehe in dich hinein.« So entstanden die Wahl und auch das Wagnis, dem einen das andere und dem anderen das eine hinzuzugeben.

Beide haben also beides in sich. Die Mondin hat den ganzen Mond in sich und »der Sonne« hat auch die Sonne in sich, die Sonne, die sich dann als Strahl hinlegt. Und beide legen sich ineinander und sehen: »Das ist das Gleiche.« Bei der Sonnen-und Mondfinsternis seht ihr dies. Der Mensch ging das Wagnis ein und wählte mutig zu sagen: »Jetzt trennen wir das einmal.« Dieses Buch ist auch ein Gleichnis darüber, dass Mann und Frau sich zusammenlegen und sagen: »Wir legen uns ineinander und spüren, dass da etwas Gleiches ist. Und wir gehen auch zwei Wege.« Nämlich der Mann, der Sonnengott, das Sonnenprinzip, das Licht, das sich hier scheinend in die Mondin begibt.

Ein Gleiches zieht sich also auseinander in Mond und Sonne. Dieses so wichtige Prinzip, dieses Wagnis wird jetzt von euch erforscht, durch Fragen wie: »Warum habe ich das gemacht? Was ist daran schön? Was kann ich darin erkennen? Was möchte ich daran erkunden?« Hier die Mondin, die Nacht, die Geheimnisvolle, die sich zurückzieht und empfängt, dort »der Sonne«, das Sonnenprinzip, das Sonnenlicht, das gibt? Aus dem Gott-Prinzip gibt der Mann. Wir haben es also mit zwei wunderbaren Prinzipien zu tun. Erfahrt, geliebte Seelen, dass ihr in einem jeden euch selbst seht. Ihr habt ein wunderbares Buch, um beides zu sehen, euch allein und mit dem anderen. Und dieses soll euch gelingen.

Frage: Das große Hintergrundthema dieses Buches ist aus meiner Sicht die Wiederherstellung der bewussten und liebenden Verbindung zwischen Mensch, Gott und Erde. Könnt ihr einleitend etwas zu diesem großen Zusammenhang sagen?

Nehmt noch einmal die beschriebene Wasserkochsituation. Das Wasser, das hier zur Erde kommen sollte, um von euch zu etwas gemacht zu werden – etwas zu Essen oder zu Trinken, einen Tee, eine warme Suppe oder einen neuen Tag –, daran war die Erde interessiert. Sie hat gefragt: »Wie kann ich es anstellen, dass aus mir etwas Neues erstellt wird?« Der Mensch wurde hier angefragt: »Möchtest du das tun?« Die Erde hat den Menschen gefragt: »Möchtest du das tun? Möchtest du auf mir Kaffee kochen? Möchtest du mich bewohnen? Möchtest du das sein?« Und das, worum es geht und was jetzt folgt, ist die Frage: »Wollen wir das noch einmal anschauen? Was passiert genau in dieser Kochsituation?«

Diese Erde ist ein wallendes, ein lichtes Prinzip von: »Komm, wir machen etwas!« Ein Tag wird wärmer. Wasser wird durch das Licht wärmer. Was jetzt geschieht, ist, dass ihr bescheinen wollt, dass ihr euch anschauen wollt. Der Mensch will jetzt wissen, wer er ist. Also kommt mehr Licht auf diese Erde. Also wird gekocht. Also passiert genau das, wofür alles da ist, nämlich die Erde, das Erdwesen, das Erdprinzip. Die Menschenliebe und die göttliche Liebe, im Sinne von: »Ich bin da, das Licht ist da!« werden noch einmal zusammengefügt. Also kocht auf dieser Erde. Geht, empfangt euch, seid, liebt! Das ist das Zusammenkommen in der Liebe, es wird warm, ihr kommt zusammen, es kommen die Körper zusammen.

All dies hier sind schöne Geschenke an das, was gerade ist. Ihr beschaut euch und es wird warm. Ihr seht, dass ihr das Licht seid und dass ihr die Liebe seid. Das ist warm. Das wird schöner. Das alles, was geschieht, ist wie ein aufbrodelnder warmer Kessel. Und in diesem Buch wird das alles beschaut. Gott-Erde-Mensch zusammen sind ein Wesen und ein Werk, das gemeinsam und für sich selbst steht. Für sich selbst ist es etwas, ein Kessel, das Wasser darin, das Feuer darunter, der Mensch, der seinen Tee trinkt und dann die Freude darüber, dass das alles einen Sinn macht. Und diese zwei Freuden gibt es. Das alles zu beschauen, den Kessel, das Wasser, diese Einzelheiten darin – schön, dass das so da ist und gut, dass das alles zusammenkommen kann. Wenn die zwei beschaut werden, habt ihr die Idee der Liebe in euch.

Frage: Zum Abschluss vielleicht noch ein paar Worte an die Leser, die dieses Buch lesen werden. Ich denke, es wird kein Zufall sein, welcher Leser zu diesem Buch greifen wird. Was wollt ihr unseren Lesern vor der Lektüre noch mit auf den Weg geben?

Wir sagen euch, geliebte Seelen, dass eine große Freude aus allen Welten darüber herrscht, dass in den vielen Möglichkeiten der Wahl und auch des Wagnisses, Liebe noch einmal neu aufzukochen, so viele schöne Wahrhaftigkeiten liegen. Es macht uns Freude, wenn ihr durch die Buchläden geht und dem Gelesenen etwas hinzufügt und sagt: »Ich gebe dem etwas hinzu. Da, wo ich etwas finde, wo ich heute etwas gelesen habe, da marschiere ich durch ein Kaufhaus und kaufe mir hier und da etwas hinzu. Da finde ich einen Halm, dort finde ich einen Stein in Herzform.«

Denn das ist die Idee aller Bücher, das ist auch die Idee der Bibliothek der Geistigen Welt, dass ihr Menschen wieder sagt: »Ich setze hinzu. Ich bin der, der hinzusetzt.« Darauf kommt es an. Ihr seid die mit dem Auftrag, die sagen: »Ich setze hinzu. Ich muss nicht hinzusetzen, sondern ich darf.« Das ist mit Wahl gemeint. Wir freuen uns, wenn ihr aufsteht und zu diesem Lehnstuhl, zu eurer Situation (dass ihr ein Tuch über eure Schulter legt, dass ihr euch da wohlfühlt in den Bildern, in den Worten) sagt: »Da werde ich doch gleich etwas hinzusetzen. Da werde ich doch heute zu meinem Lehnstuhl noch eine neue andere Birne hineinschrauben und es etwas lichter machen um mich. Da werde ich ein kleines Mosaik, ein Tischchen kaufen und ich werde dort etwas draufstellen.« Dass ihr hinzusetzt, dass ihr eine ganz bewusste Hinzusetzung tut, das ist die Idee.

Denn Ihr seid die Hinzusetzer. Ihr seid die, von denen die Liebe sagt: »Ihr seid die Übersetzenden, die Hinzusetzenden der Liebe. Ihr seid die Übersetzer der Liebe. Ihr seid die Übersetzer der geistigen Informationen aus der geistigen Bibliothek auf die Erde. Übersetzt und setzt euch hin.« Das ist schön. Geht und dann setzt euch wieder. Findet dieses Leben schön, denn dann findet ihr so viel schönes Leben. Das geben wir euch mit. Ihr werdet zu etwas kommen, was die Materialisierung nach diesem Buch betrifft. Materialisierung ist der Weg des Übersetzers. Denn diese Erde und das Leben hier bringen euch immer wieder etwas herbei. Per magischem und per magnetischem Gesetz, per Zaubergesetz sozusagen, übersetzt wiederum durch Elfen und durch Engelwesen und sie bringen euch kleine schöne Zeichen herbei. Dort findet ihr ein Öl, das ihr hinzufügen könnt zu dem Gelesenen. Dort seht ihr ein kleines Buch, ein Tischlein oder einen neuen Tee, und ihr sagt: »Ich bin die Übersetzerin, ich bin der Übersetzer der Liebe.«

Übersetzt es in eure Tage, in eure Partnerschaften hinein, dann seht ihr, was ihr seid. Ihr seid die Übersetzer, die Hineinsetzer, ihr seid die Weitergeher und Weitergeber der Liebe, die ein Wort und ein Bild in das Leben übersetzen. Habt Dank dafür. Dann sitzen wir in dem Lehnstuhl mit euch, die Wissenden, die Haltenden des Geistes, und sagen: »Geht, lauft, spielt, trinkt auf dieser Erde.« Danke. Das sind unsere Leser und Hörer. Wir freuen uns sehr auf alle Worte und Werke, auf euer Gehen, auf dieses schöne Übersetzen. Ihr seid die Übersetzer, die Sitzenden, die Gebenden, die Gehenden der Liebe. Danke für euer Licht, das ihr hinzutut und das hinzugetan wird.

Einführung

Warum haben Menschen, die sich nach einem glücklichen Leben sehnen, nichts Besseres zu tun, als sich das Leben gegenseitig schwer zu machen, sich zu verletzen und zu enttäuschen? Warum erfährt der Mensch dort, wo er am meisten auf Liebe hofft, so viel Schmerz und Leid? Warum finden Männer und Frauen, die es durch die Kraft des Eros zueinander drängt, so selten Erfüllung und Freude aneinander und in sich selbst? Warum haben wir unseren Umgang mit der Sexualität so kompliziert gemacht?

Dies sind einige der Fragen, die mich seit über dreißig Jahren bewegen und viele von Ihnen ebenso, wie ich aus meinen Seminaren weiß. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich damals mit Anfang zwanzig Erich Fromms »Die Kunst des Liebens« und andere Bücher wie »Die offene Ehe« mit meinem gelben Textmarker malträtierte, bis kaum eine Zeile unmarkiert blieb, als wollte ich die Wahrheit geradezu aus den Zeilen herausdrücken wie aus einer Zitrone.

Wie viele von Ihnen musste ich Eltern erleben, die sich nicht in Liebe und Wertschätzung begegneten, mit Dankbarkeit, dass der andere da war und sein Bestes gab. Sie richteten übereinander, stellten Forderungen, klagten an, rissen sich zusammen und arrangierten sich. Später begriff ich, dass sie es nicht besser wussten und nicht anders konnten, weil sie selbst im Innern zutiefst verletzte Kinder waren, die sich nach Liebe sehnten und sie sich selbst nicht gaben.

Und ihr Verstand war vernebelt durch Tausende von modrigen Gedanken – besonders vermittelt durch Vertreter der Kirche  – über Mann und Frau, über Körperlichkeit und Sexualität, über Kompromisse, die man im Leben machen müsse, über Aufopfern und Für-andere-da-Sein. Das Ehe-Motto meiner Mutter lautete: »Durchhalten, aushalten, Schnauze halten«. Mein Vater dagegen hielt es mit Disziplin, Fleiß und einem stummen Regiment, was in der Familie eine chronische Angst-und Druckatmosphäre erzeugte. Beide unterdrückten ihre Gefühle, lebten nicht ihre Wahrheit und starben mit Anfang sechzig  – nachdem die fünf Kinder aus dem Haus waren – so, wie es für viele Frauen und Männer typisch ist: sie am Krebs, er am dritten Herzinfarkt.

Ich wusste, dass ich das nicht leben wollte. Also studierte ich Psychologie, schloss das Studium mit dem besten Diplom des Jahrgangs ab und war danach so schlau wie vorher. Ohne im Studium je etwas über die Verstrickungen gehört zu haben, die zwischen Kindern und ihren Eltern entstehen und spätere Beziehungen zu Neuauflagen der alten Mann-Frau-Beziehungsmuster machen, ohne etwas über karmische Muster, welche die Menschen über viele Generationen hinweg begrenzen, ohne etwas über die schöpferische Eigenverantwortung und die Macht von Gedanken, Worten und Handlungen schon bei Kindern gelernt zu haben, durchlief ich selbst Jahrzehnte der Unbewusstheit, Selbstverurteilung und Schmerzerzeugung, wie wir alle dies getan haben.

Ich habe in all diesen Jahren nicht geahnt, dass wir in einer der aufregendsten und umwälzendsten Epochen der Menschheitsgeschichte leben, in der nicht nur meine vielen Fragen beantwortet werden würden, sondern in der ein völlig neues Kapitel der Frau-Mann-Geschichte aufgeschlagen wird. Dieses Buch und ebenso das vorherige, »Wahre Liebe lässt frei!«, bieten einen entscheidenden Einstieg in eine neue Ära der Beziehungen zwischen Frauen und Männern.

Wir wissen heute, dass sich ein Problem nicht auf der Ebene lösen lässt, auf der es entsteht, sondern immer nur von einer höheren Ebene aus. Befinden wir uns mitten in einem Labyrinth, werden wir den Ausgang kaum finden. Haben wir jedoch eine Möglichkeit, uns über dieses Labyrinth zu erheben, wird der Weg sichtbar, der in die Freiheit führt. Mit der Befragung der Geistigen Welt und ihren Antworten bin ich auf eine höhere Ebene gegangen, um uns allen gemeinsam diesen Blick von oben zu ermöglichen auf das, was wir hier auf Erden seit Jahrtausenden veranstalten, um zu verstehen und um den Weg zur Liebe und zur Freiheit zu finden.

Die Antworten der Geistigen Welt auf meine mehr als hundert Fragen eröffnen uns den Blick auf ein völlig neues Bild von Frau und Mann und auf das Verhältnis zwischen Mensch, Gott und Mutter Erde. Die Kernaussage des Buches lautet: Das Göttliche entschloss sich, sich selbst auf eine neue Art zu erfahren, als ein Männliches und ein Weibliches. Beide stammen aus derselben Quelle und bringen die Liebe auf diese Erde und machen diesen Planeten zur fruchtbaren Quelle, zum Juwel. Das ist das Gemeinsame.

Aber beide sind zugleich grundverschiedenen und haben völlig unterschiedliche Aufgaben. Die Frau repräsentiert die Erde, die Mondin, die Liebe. Der Mann repräsentiert die Sonne und damit das Licht. So wie die Sonne die Erde und den Mond bescheint, bringt der Mann das Licht zur Frau, zur Liebe und in beiden vereinen sich Liebe und Licht. Aber ebenso wenig wie Erde und Sonne aneinanderkleben, sondern gebührenden Abstand halten, ist auch zwischen Frau und Mann Abstand nötig, um sich anzuschauen, sich zu bewundern, sich zu würdigen und miteinander zu tanzen.

Bereits die Unterschiedlichkeit ihrer Geschlechtsteile geben Auskunft über die Grundverschiedenheit von Frau und Mann. Ihres liegt im Innern, seines im Außen. Sie hält das Wesentliche in sich selbst wie ein Geheimnis versteckt. Sie ist daher die Expertin für das Innere, er für das Äußere. Sie ist die Energiehalterin, die Empfangende, die das göttliche Wissen in sich trägt; sie dreht sich wie das kleine Mädchen vor dem Spiegel um sich selbst, wie die Ballerina, und bewundert sich in ihrer Schönheit. Sie lässt sich bescheinen von der Sonne und der Bewunderung des Mannes, blüht auf und strömt ihren ganz eigenen Duft aus, so wie jede Blume es tut.

Der Mann hingegen mit seinem nach außen gerichteten Phallus ist der nach außen Orientierte, der auf die Erde kommt, um sich an dieser Erde zu begeistern und daran, was man hier alles machen und gestalten kann. Er ist der Macher, der Zeuger und Erzeuger nicht nur von Babys, sie ist die Gebärende von weit mehr als von Kindern. Wenn er mit seinem Lichtstab in ihre Rose, in ihre quellende Vagina gleitet, dann erinnert sich der Mann an seinen göttlichen Auftrag. Beide sind Mitarbeiter Gottes mit ganz unterschiedlichen Aufgaben und Eigenarten. Aber diese Mitarbeiterschaft liegt seit Langem – wie die Geistige Welt es deutlich ausdrückt – »in der Grütze«.

Dieses Buch soll uns alle daran erinnern, woher wir kommen, warum wir hier sind und was uns als Männer und Frauen auszeichnet, damit wir uns dieser Rolle des Mitarbeiter Gottes wieder erinnern, unsere eigene Schönheit und Göttlichkeit wieder erkennen und gemeinsam den Tanz der Liebe tanzen. Der Tanz ist die Grundformation, in der sich Frau und Mann bewegen. Sie dreht sich im Bewusstsein ihrer Schönheit, er gibt mehr die Struktur, hält und bewundert sie. Das sind einige der Grundbilder von Mann und Frau, die sich durch dieses Buch ziehen. Aus ihnen ist unschwer abzuleiten, was eine »richtige Frau« und einen »wahren Mann« auszeichnet, was jeweils unsere spezifische Natur ist. Die Antworten der Geistigen Welt laden jeden von uns ein, sich daran zu erinnern und dies wieder zu leben.

Das Leben auf dieser Erde war ohne die Liebe möglich ebenso wie die Beziehung zwischen Mann und Frau ohne Liebe möglich war. Und viele Generationen haben diese Wahl getroffen und durchlebt. Aber die Sehnsucht nach der gelingenden Liebe, nach dem gegenseitigen Verstehen von Mann und Frau, nach dem großen Freudentanz ist nie ausgestorben. Das bezeugen schon die vielen Tausend Lieder, die von heiler Welt und erfüllter Liebe handeln. Nur haben wir den klaren Blick dafür, wie dies gelebt werden kann, verstellt durch eine Vielzahl völlig verrückter Gedanken und Moralvorstellungen. Diese habe ich im Buch »Wahre Liebe lässt frei!« ausführlich beschrieben und die wesentlichen Ursachen und Facetten des Leidens in heutigen Frau-Mann-Beziehungen erläutert. Betrachten Sie bitte die beiden Bücher als ein zusammengehörendes Ganzes, als ein umfassendes Handbuch über die Beziehung zwischen Mann und Frau und erkennen Sie, wie Sie persönlich bisher verhindert haben, mit sich selbst und mit einem Partner eine Liebesbeziehung zu leben, die diesen Namen verdient und wie Sie Ihren Weg zur wahren Liebe in Freiheit finden.

Aufgrund der Entstehungsgeschichte des vorliegenden Buches und seiner Frage-Antwort-Struktur, besitzt es keine thematisch abgegrenzten Kapitel und Unterkapitel. Es muss daher nicht unbedingt systematisch von vorn nach hinten gelesen werden. Dennoch habe ich versucht, die grundlegenden Bilder zur Liebe in den Anfangskapiteln zu präsentieren. Als Orientierungshilfe bietet das Buch drei Elemente: In der Inhaltsübersicht anstelle von Unterkapiteln einige der markantesten Aussagen der Geistigen Welt in Kurzform, dann die Übersicht aller von mir gestellten Fragen im Anhang des Buches sowie am Ende jedes Kapitels jeweils eine Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen.

Ich empfehle Ihnen, dieses Buch mit Genuss und Muße zu lesen; lassen Sie die tief greifenden, herzerfrischenden Bilder, welche die Geistige Welt uns hier schenkt, auf sich wirken und sich berühren von der Energie, die unter den Worten liegt. Worte, wie wir sie benutzen, können nie die ganze Wahrheit einfangen. Darum benötigen wir Zeit, um vom Wort zur Wahrheit zu finden, die im Herzen jedes Menschen vollständig enthalten ist. Möge Ihr Herz als Frau oder als Mann berührt werden. Möge es sich öffnen für die Herrlichkeit Ihres eigenen Wesens und für die Größe und Schönheit des Frauseins und Mannseins.

1. Kapitel

Wir möchten euch darin unterstützen, dass ihr das, was wahre Liebe ist, im Bild vom Fluss wiederfindet, dass die Füße stehen in dem Fluss der Zeit und dass die Waden

und der gesamte Körper nach einer Weile diese Fröhlichkeit und Frische fühlen. Die Ware »Liebe« im Sinne von W-A-R-E hat euch hingebracht zu dem »H«, zu der Verlängerung, zu der Wahrheit der Liebe. Wir möchten euch einladen in diesen Fluss, einladen, die Füße mit hineinzustellen in dieses prickelnde Werk. Gemeinsam zu stehen in dem Fluss, denn so ist die wahre Liebe wirklich gemacht.

Gott zum Gruße. Aus dem Emanuelstrahl wird gesprochen, einem Strahl der Vielfalt, um dem Menschen seine eigene Achtung für sich noch einmal zu lehren. Wir sind da, um mit euch zu trainieren, dass ihr selbst beachtet eure Achtung. Und so werden wir sprechen auch in den Worten, was die Liebe betrifft und was ihre Vielfalt anbetrifft. Danke für das Übernehmen der Bilder und Metaphern durch eure Sinne:

In dem Fluss sind die Vokabeln und auch die Töne des Göttlichen zu finden. Ihr hört den Fluss gurren, wenn ihr an ihm steht. Und so ist auch ein warmer Sommerregen, dass sich hier ein gurrendes Werk zeigt. Und so seht auch, wie die Goldgräber etwas ganz Entscheidendes wussten: nämlich, dass sie sich mit dem Sieb stellten und nichts anderes als die Worte, die goldenen Worte aufgefangen haben und sie dann gebracht haben zum Juwelier der Stadt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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