Zwischen ihren heißen Schenkeln | Erotische Geschichte - Edward Douglas - E-Book

Zwischen ihren heißen Schenkeln | Erotische Geschichte E-Book

Edward Douglas

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Beschreibung

Die achtzehnjährige Sonja, die ab und zu in der Redaktion aushilft, entspricht vom Aussehen und Temperament so gar nicht dem Beuteschema ihres fast doppelt so alten Kollegen. Doch als sie sich eines Tages näherkommen, entdeckt er eine ganz neue Seite an sich: Im Gegensatz zu dem von ihm sonst praktizierten harten und wilden Sex sind die Begegnungen mit ihr erfüllt von Lust, stundenlangem Küssen und Zärtlichkeit ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 38

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Impressum:

Zwischen ihren heißen Schenkeln | Erotische Geschichte

von Edward Douglas

 

Geboren 1956 in einem damals noch recht armseligen Dörfchen in Glochester, fand ich schon in frühester Jugend zum Schreiben und zur Literatur im weitesten Sinne. Mit ungefähr dreizehn Jahren habe ich zum ersten Mal Shakespeare gelesen. Bereits in der Grundschule fiel ich durch seitenlange Aufsätze auf, während meine Mitschüler sich mühselig eine halbe Seite abringen konnten. Später mag das Lesen von Hemingways Kurzgeschichte „Ein Ende von Etwas“ eine Art Initialzündung gewesen sein. Seither war ich immer so etwas wie ein Schriftsteller. Da meine Neugier und meine Interessen in die Richtung gingen, wurde ich folgerichtig Journalist, bevor ich mich dann allerhand anderen Dingen zuwandte. Irgendwann kam die Schreiberei wieder in mir hoch. Dass ich mich ausgerechnet dem Schreiben von erotischen Geschichten zugewandt habe, hat einen simplen Grund: Ich bin einfach so veranlagt! Muss ich das näher erläutern? Wenn Sie Gefallen an meinen Geschichten haben, freut mich das. In diesem Sinne: Bottoms up!

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © sakkmesterke @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750783683

www.blue-panther-books.de

Zwischen ihren heißen Schenkeln von Edward Douglas

Die Story, die ich dir hier mitteilen will, steht im Zusammenhang mit meiner Tätigkeit als Journalist. Sie gehört, wie ich finde, zu den schönsten von allen.

Ich weiß es zwar nicht, aber ich gehe davon aus, dass Frauen, die reiten – gemeint sind hier einfach zuerst einmal solche, die Pferde reiten – auch gute Reiterinnen im Bett sind. So etwas in der Art habe ich das eine oder andere Mal gehört. Diese eine hier war es auf alle Fälle. Lang, lang ist das her – dreiunddreißig Jahre –, aber dieses Füllen, damals gerade volljährig geworden, wird mir nie aus Kopf und Schwanz gehen. Während einige Abenteuer mit anderen letztlich doch eher oberflächlich blieben, kann davon bei diesem Pferdchen nicht die Rede sein. Sie war beim Teutates kein Kaltblüter, so kühl sie nach außen hin auf Fremde wirken mochte. Heute hat sie, nicht in Gallien, sondern in Tirol lebend, vier Kinder.

Sonja war die Tochter eines Stadtwerkedirektors. Das tut inhaltlich nichts zur Sache, ich will damit nur ein wenig hervorheben, dass diese Stute aus einem gesitteten, gesellschaftlich arrivierten und nebenbei bemerkt nicht minderbegüterten Hause kam. Sie war zu der Zeit, um die es hier geht, noch Schülerin, gerade kurz vor dem Abitur. Wie alles ursprünglich zustande kam, ist mir nicht in Erinnerung, jedenfalls verdiente sie sich, ähnlich wie ich viele Jahre vorher, ein wenig Geld, indem sie als freie Mitarbeiterin für die Zeitung in der Stadt arbeitete, in die es mich inzwischen verschlagen hatte.

In den ersten Monaten wohnte ich noch außerhalb der Stadt. Auf den morgendlichen Fahrten zu meiner neuen Wirkungsstätte hielt ich unterwegs einmal monatlich an einem Etablissement, das man wohl als Sexshop bezeichnet, und holte mir den neuesten Playboy. Mit dem auf den Knien, mit halb heruntergezogener Hose, wichste ich beim Fahren fröhlich vor mich hin. Du glaubst nicht, dass das funktioniert? Dann lass dir sagen, dass ich dir in dieser Hinsicht noch eine ganze Menge anderer Sachen beibringen könnte! In der Regel war die Wichserei schon einige Zeit vor Erreichen des Ziels mit dem zu erwartenden Ergebnis verbunden, das ich kurzerhand beseitigte, bevor ich mich am Ziel unversehrt und unverschmiert oder so einfand, nach dem Motto: Okay, Leute, hier bin ich, was bringt der Tag?

Ich kam dann ziemlich bald auch in ihr und wir machten so einige Ritte miteinander. Anfangs war nicht zu erkennen, dass sich so etwas ergeben könnte. Sonja war äußerlich eigentlich nicht der Typ Frau, der dich auf Anhieb antörnt und scharfmacht, jedenfalls nicht mich – und mich törnt so ziemlich alles an, was eine Möse hat –, wenn sie auch noch so jung war, gerade achtzehn, wie erwähnt. Sie war ziemlich still, konnte aber gelegentlich mit einem leicht süffisanten Humor aufwarten. Vom Aussehen her war sie ebenfalls, ich kann es nicht anders sagen, kaum mehr als durchschnittlich. Lange mittelblonde Haare, die Figur weder gertenschlank noch pummelig, sondern irgendwie dazwischen. Sie war in ihrer ganzen Erscheinung immer irgendwie dazwischen, keine Ahnung, zwischen was eigentlich. Stille Wasser sind tief, heißt es, und bei ihr traf das glasklar zu. Ich erfuhr das aber erst nach und nach. Vorerst, ganz am Anfang, fand ich sie eher unscheinbar.