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Ästhetische Medizin ist seit 2006 Astrid Tomczaks Leidenschaft, die sie täglich in ihrem Beruf bzw. ihren Berufen ausüben darf. Dank ihrer multidisziplinären Ausbildung — Diplom-Kauffrau, Master of Laws (LL.M.) in Pharmarecht und Heilpraktikerin — verfügt sie über einen umfassenden Rundumblick auf diese spannende und zukunftsträchtige Branche. Ob es nun um kaufmännische oder rechtliche Aspekte geht oder um Fragen der Anwendung — für Astrid Tomczak steht in allen Projekten eines im Vordergrund: die Patientensicherheit. Anders als in der klassischen Medizin werden in der Ästhetik gesunde Menschen behandelt, die ihr Aussehen aus den unterschiedlichsten Gründen optimieren möchten. Umso wichtiger ist es, dass dies in einer dafür geeigneten Umgebung mit sicheren Produkten und durch gut geschulte Anwender im Einklang mit den geltenden Normen und Richtlinien geschieht. Die Branche lebt von der Seriosität und Professionalität ihrer Akteure. Daher leidet sie besonders an den immer wiederkehrenden Skandalen, wenn mangelhafte Produkte verwendet werden oder es zu unnatürlichen Behandlungsergebnissen kommt. Astrid Tomczaks großes Ziel ist es, die ästhetische Medizin durch eine umfassende Aufklärung und Beratung sicherer zu machen. Dazu gehören vor allem klinisch validierte Produkte, die im Einklang mit den geltenden Vorschriften produziert und vertrieben werden, sowie eine kontinuierliche Fortbildung der Anwenderinnen. Daher hat sie im Jahr 2011 "Doctor's Delight", eine auf die ästhetische Medizin spezialisierte Unternehmensberatung, und die "Aging in Balance"-Akademie für Fortbildungen in der minimal-invasiven Ästhetik gegründet. In monatlichen Fachbeiträgen, die in einschlägigen Branchenmagazinen erscheinen, informiert sie Anwenderinnen über rechtliche Aspekte ihrer Tätigkeit. Als Co-Moderatorin des Podcasts "Wa(h)re Schönheit – Sinn und Unsinn in der ästhetischen Medizin" greift sie gemeinsam mit dem Begründer Dr. Carlo Hasenöhrl zweimal pro Monat aktuelle Themen auf, um auf diesem Weg Patientinnen und Patienten zu informieren und für kritische Aspekte ästhetischer Interventionen zu sensibilisieren. Außerdem hält sie regelmäßig Vorträge auf Fachkongressen der Kosmetik- und Ästhetikindustrie im In- und Ausland.