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Der Autor hat sich früh für Literatur begeistert. Schon als Kind schrieb er erste Kurzgeschichten. Zwischen den barocken Gassen der Dreiflüssestadt entwickelte er eine Faszination, um Gedanken in Worte zu verwandeln. Mit einer besonderen Betonung auf gesellschaftliche Themen und individuelle Verantwortung nutzt er das Medium der Literatur, um komplexe Gedanken in fiktive Welten zu übertragen. Sein Stil ist geprägt von einer fesselnden Erzählweise und einem starken Fokus auf Atmosphäre und innere Konflikte. Schlafender Himmel ist sein literarisches Debüt – eine dystopisch-poetische Reflexion über Illusion und Erkenntnis in einer scheinbar perfekten Zukunft.