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Hans Fallada (eigentlich Rudolf Ditzen, 1893–1947) liebte, wie er etwa mit seinem Roman Kleiner Mann – was nun? bewies, die epische Breite, schrieb aber auch zahlreiche Erzählungen und kurze Prosa-Arbeiten, die zum Teil über sein von Extremerfahrungen (Sucht, Armut) geprägtes Leben Auskunft geben.