Hans-Peter Feldmann
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Hans-Peter Feldmann, geboren 1941 in Essen, wurde durch Kriegsereignisse nach Schleswig-Holstein evakuiert. Nach seiner Rückumsiedlung ins Ruhrgebiet absolvierte er eine Ausbildung als Karosseriebauer und bildete sich parallel zum Maschinenbau-Techniker weiter. Er arbeitete als Fertigungsplaner, Arbeitsvorbereiter und REFA-Fachmann in verschiedenen Industriebetrieben. Mit 24 Jahren wechselte er zur Bergbaufirma Rheinstahl-Bergbau in Bottrop, wo er an der Neuordnung der Tagesanlagen der Steinkohle-fördernden Schachtanlagen mitwirkte. Später engagierte er sich bei der Ruhrkohle AG für die Vereinheitlichung der Betriebs- und Abrechnungssysteme. 1995 beendete er seine erfolgreiche Berufstätigkeit als Leiter der Stabsabteilung auf dem Verbundbergwerk Rheinland in Moers. 1996 zog er nach seiner Erwerbstätigkeit nach Xanten am Niederrhein. Dort begann sein Engagement für den hochwassergefährdeten Lebensraum. Er informierte sich über die Bedrohungen durch extreme Wasserstände, Bergbau und Wasserstraßenplanungen. Er betätigte sich politisch und gründete die Bürgerinitiative "Hochwasser- und Infrastrukturschutzschutz-Initiative am Niederrhein (HWS)". Seine größte Sorge ist, dass der Grundwasserspeicher zwischen Niederrhein und Maas künftig keine Trinkwasserqualität mehr haben wird. Er ist verantwortungsbewusst, verlässlich und lösungsorientiert. Er setzt sich für den Schutz und die Zukunft des Niederrheins ein. 2024 fasste er seine Erkenntnisse und Informationen aus über 25 Jahren bürgerschaftlichen Einsatzes in einem Sachbuch zusammen. Das Buch heißt "Rheinische Reflexionen: Bergbau, Klimawandel und die Zukunft des Niederrheins". Es ist ein handliches Buch für jeden Haushalt, dem bergbau- und extreme Wetter-/Klimaereignisse drohen. Das wünschen sich die Autoren Hans-Peter Feldmann mit Hans-Henning Schultes aus Xanten/Alpen.