Irene Stratenwerth lebt und arbeitet als Journalistin und Buch-Autorin in Hamburg. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Neue Synagoge – Centrum Judaicum Berlin kuratierte sie mehrere historische Ausstellungen und Begleitbände. "Der Gelbe Schein. Mädchenhandel 1860 bis 1930" wurde 2012 in Berlin und Bremerhaven gezeigt und erforschte erstmals die Geschichte unzähliger junger Frauen, die aus Europa in die "Neue Welt" auswanderten. Jüngste Publikationen: "Meine abgeschminkten Jahre" (mit Stefanie Giesselbach), Piper Verlag 2017; "Marie Jalowicz: Untergetaucht. Eine junge Frau überlebt in Berlin, 1940-1945". Fischer Verlag 2014.
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