Keine Suchergebnisse
Kerstin Heil schreibt, wie sie denkt: klar, ehrlich, mit einer Prise Ironie und ganz viel Herz. Sie gibt stillen Stimmen Raum – denen, die lieber beobachten als mitreden, die sich im Trubel der Welt verlieren und trotzdem dazugehören wollen. Ob soziale Phobie, Autismus oder das ganz normale Alltagschaos: Kerstin kennt viele Themen nicht nur theoretisch, sondern aus dem echten Leben. Als neurodiverse Frau mit einem Gespür für Zwischentöne verbindet sie Fachwissen mit Erfahrung – und schafft Texte, die nicht nur informieren, sondern berühren. Ihre Leser:innen fühlen sich verstanden, bestärkt und manchmal auch ein bisschen ertappt. Genau so soll es sein. Wenn sie nicht gerade schreibt, sortiert sie Gedanken, verliert sich in Reizfiltern oder jongliert zwischen Wäscheberg und Weltrettung.