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Kurt Marti (1921-2017) wurde in Bern geboren, wo er bis zu seinem Tod lebte. Nach dem Theologiestudium in Basel bei Karl Barth wurde er Pfarrer in Niederlenz bei Lenzburg und später an der Nydeggkirche in Bern. Seit den 1950er Jahren veröffentlichte er neben theologischen und publizistischen Texten auch literarische Werke. Er erhielt mehrere Auszeichnungen und Ehrungen, darunter den Literaturpreis des Kantons Bern (1967 und 2010), den Johann-Peter-Hebel-Preis (1972) sowie den Kurt-Tucholsky-Preis (1997). Bigna Hauser, 1983, ist Theologin, Pfarrerin und Co-Leiterin des Theologischen Verlags Zürich. Zora del Buono, 1962, ist eine Schweizer Architektin, Journalistin und Schriftstellerin. Mit ihrem autofiktionalen Roman »Seinetwegen« gewann sie 2024 den Schweizer Buchpreis.