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Aufgewachsen in der elterlichen Gastwirtschaft in München, brachen die Wirtegene beim kleinen Wiggerl schnell durch. Doch war der Weg vom Münchner Lausbub hin zum schillernden Wirte-Urgestein keineswegs eine „g’mahde Wiesn“. Der frühe Verlust des Vaters, die Verantwortung für die Mutter, Querelen mit der Brauerei und ein unrühmliches „Aus“ als Wiesnwirt des Löwenbräuzelts stellten ihn immer wieder vor große Herausforderungen. Dass er alle Schicksalsschläge meistern konnte, verdankte er nicht zuletzt seiner wunderbaren Familie.