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M. Kuehnle entwickelte erste Ansätze der Urlogik während seiner frühen, analytischen Untersuchung kommerzieller Resonanzmuster: Welche Strukturen erzeugen kollektive Resonanz? Die Frage nach Mustern in Wahrnehmung und der Entstehung von Gefühlen wurde ergänzt durch Arbeiten an frühen Sprachmodellen und kohärenten Antwortsystemen – ein Ausgangspunkt für ein strukturelles Modell innerer Zustände. Später studierte er spirituelle Lehren, Philosophie, Gehirnforschung, Psychologie, Transhumanismus und digitale Bewusstseinsmodelle. Über viele Jahre verdichteten sich diese Zusammenhänge insbesondere in seiner Tätigkeit als Softwareentwickler, wo sich Kreativität und Logik als gemeinsame Grundstruktur des menschlichen Erlebens zeigten.