Michael Breitenbach
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Michael Breitenbach ist emeritierter ordentlicher Professor für Genetik an der Universität Salzburg in Österreich. Er hat 230 Forschungs- und Übersichtsarbeiten veröffentlicht und mehr als 10 Bücher auf den Gebieten der Genetik des Alterns und der Stressreaktion herausgegeben. Für seine Arbeit auf dem Gebiet der Genetik wurde er mit zahlreichen nationalen und internationalen Auszeichnungen geehrt, unter anderem wurde er zum Fellow der AAAS gewählt. Sein Hauptinteresse in der Forschung der letzten 30 Jahre galt der Nutzung des genetischen Systems der Hefe zur Untersuchung der grundlegenden Molekularbiologie von Eukaryoten, insbesondere des Mechanismus und der Folgen von oxidativem Stress. 

Elisabeth Kapferer hat in Germanistik promoviert. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Ethik und Armutsforschung an der Universität Salzburg, Österreich. Ihre Forschungstätigkeit, die mehrere (mit-)verfasste und (mit-)herausgegebene Publikationen umfasst, konzentriert sich auf Armut und soziale Ausgrenzung in wohlhabenden Gesellschaften. Ihre Hauptforschungsinteressen sind Darstellungen von Armut in der Kunst, der öffentliche Diskurs über Armut und armutsbedingte Ungleichheiten in Bildung und Gesundheit. Sie ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Fonds Gesundes Österreich.

Clemens Sedmak hat in Philosophie, Theologie und Sozialtheorie promoviert. Er ist Professor für Sozialethik an der Keough School of Global Affairs und gleichzeitig Professor für Theologie an der University of Notre Dame, IN. Außerdem ist er Ko-Direktor des Zentrums für Ethik und Armutsforschung an der Universität Salzburg, Österreich. Er arbeitet an der Schnittstelle von Armutsforschung und Ethik. Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen gehören The Practice of Human Development and Dignity, herausgegeben zusammen mit Paolo Carozza, Notre Dame: University of Notre Dame Press 2020, und Subsidiarität: Tragendes Prinzip menschlichen Zusammenlebens, mit W. Blum, H. P. Gaisbauer, Regensburg: Friedrich Pustet 2021.