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Paul Gerd Baum schreibt mit der Stimme eines Wanderers zwischen den Welten – ein Erzähler, der das Unsichtbare sichtbar macht und dem Flüstern der Nacht ebenso lauscht wie dem Glanz vergessener Träume. Geboren und verwurzelt in den stillen Landschaften hinter den sieben Bergen, schöpft er aus der Tiefe seiner Umgebung und der Weite seiner inneren Welt. Sein literarisches Schaffen ist geprägt von einer feinen Melancholie, einer mystischen Sehnsucht und dem Streben nach Wahrheit jenseits des Offensichtlichen. "Zwei Seelen aus Nacht und Glanz" ist Ausdruck dieser Suche – ein Roman, der Licht und Dunkelheit nicht trennt, sondern vereint, und Figuren erschafft, die wie Spiegel unserer eigenen inneren Kämpfe wirken.