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Sarah Soltau, Jahrgang 1985, lebt im Norden Deutschlands und arbeitet tagsüber in einem Büro, wo Zahlen, Routinen und stille Beobachtungen ihren Alltag bestimmen. Nach Feierabend verwandelt sie diese Eindrücke in Geschichten, die unter die Haut gehen. In ihren Texten treffen Begehren und Zweifel aufeinander, Kontrolle und Hingabe wechseln die Seiten. Soltau schreibt über das, was hinter Blicken, Gesten und Schweigen verborgen bleibt – mit Spannung, Sinnlichkeit und femininem Feingefühl. Ihre Werke erscheinen unter Pseudonym in digitalen Ausgaben und Anthologien.