Stella Delaney ist in einem beschaulichen kleinen Dorf im fränkischen Weinland aufgewachsen, lebt aber nach einem längeren Zwischenstopp in England bereits seit einigen Jahren in der Schweiz, zusammen mit ihren Katzen. Um den täglichen Bedarf an Katzenfutter, Kaffee, Tee und Süssigkeiten zu bestreiten, arbeitet sie als Lehrerin für Englisch, Deutsch und Allgemeinbildung an einer Berufsfachschule. Zuvor hat sie ihr Studium der Anglistik/Germanistik mit Jobs wie Kindermädchen, Kellnerin, Kinoangestellte und Leiterin von Deutschkursen finanziert, und nebenbei Erfahrung als Märchenerzählerin, freie Journalistin, Übersetzerin und Buchkritikerin gesammelt. Stella schreibt Dystopie, Fantasy, Mystery, Suspense und Krimi, meist kombiniert mit (Queer) Romance Elementen. Ihre Kurzgeschichtensammlung Staub und Regenbogensplitter wurde 2018 mit dem Skoutz Award ausgezeichnet, ihr Kurzroman Das Leuchten am Rande des Abgrunds stand 2019 auf der Shortlist für den SERAPH Phantastikpreis.