Volker Schumpelick
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Volker Schumpelick wurde 1944 als Sohn eines Hamburger Chirurgen geboren und wuchs in Hamburg auf. Er studierte Medizin in München, Berlin, Hamburg, Göttingen und New York. Nach Staatsexamen und Promotion (1970/71) in Hamburg erfolgte dort 1978 auch die Habilitation. Ende 1985 übernahm er die Chirurgische Klinik und den Lehrstuhl am Universitätsklinikum Aachen (RWTH), den er bis 2010 bekleidete. 1994 wurde er Ehrendoktor der Universität Moskau. 2008/2009 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. Der Verfasser ahlreicher medizinischer Lehrbücher und Mitherausgeber vieler Fachzeitschriften leitete über mehr als zehn Jahre die Gesprächsreihe „Medizin-Ethik-Recht" der Konrad-Adenauer-Stiftung in Cadenabbia. Schumpelick gilt als einer der bedeutendsten Promotoren der Hernien– und Dickdarmchirurgie über das letzte Vierteljahrhundert und hat ihre Neuentwicklungen in dieser Zeit maßgeblich beeinflusst. Er ist Ehrenmitglied und Preisträger zahlreicher internationaler Gesellschaften sowie seit 2013 Präsident der European Hernia Society (EHS). Seit seiner Emeritierung widmete er sich in mehreren Büchern der Betrachtung des Berufsbildes eines Chirurgen. Dies begann mit der dreibändigen Anekdotenserie seiner persönlichen Erfahrungen an Patienten mit den Titeln „Unterm Messer I–III". Seit zwei Jahren beschäftigt er sich darüber hinaus mit den Besonderheiten des typischen Kongresslebens anhand von kritischen Analysen und humorvollen Anekdoten. In diesem neuen Buch „Auf Kongressreisen" geht es um die Darstellung der hierbei auftretenden vielfältigen Eindrücke und Erlebnisse.