1:0 für Coole Kicker - Band 1 - Dieter Winkler - E-Book + Hörbuch

1:0 für Coole Kicker - Band 1 Hörbuch

Dieter Winkler

4,4

Beschreibung

Beste Freunde, schnelle Tore: Die coolen Kicker treten wieder an! Guido hat eine tolle Idee: Ein eigener Fußballplatz muss her! Auch die anderen Coolen Kicker Jan und Frank sind mit Feuer und Flamme bei der Sache. Doch schon bald machen ihnen Neidhammel das Leben schwer. Als ihre Einweihungsfete mit Feuerwerkskörpern im wahrsten Sinne des Wortes gesprengt wird, reicht es ihnen. Sie legen sich nachts in ihrem selbstgebauten Klubhaus auf die Lauer, um die feigen Angreifer zu entlarven ... „Spannend, abgedreht lustig und auch für Mädchen geeignet – die Coolen Kicker punkten in jeder Beziehung.“ FOX KIDS Jetzt als eBook: „1:0 für coole Kicker“ von Dieter Winkler. dotbooks – der eBook-Verlag.

Das Hörbuch können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS

Zeit:2 Std. 1 min

Sprecher:Mathias Kopetzki

Bewertungen
4,4 (16 Bewertungen)
11
1
4
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Über dieses Buch:

Guido hat eine tolle Idee: Ein eigener Fußballplatz muss her! Auch die anderen Coolen Kicker Jan und Frank sind mit Feuer und Flamme bei der Sache. Doch schon bald machen ihnen Neidhammel das Leben schwer. Als ihre Einweihungsfete mit Feuerwerkskörpern im wahrsten Sinne des Wortes gesprengt wird, reicht es ihnen. Sie legen sich nachts in ihrem selbstgebauten Klubhaus auf die Lauer, um die feigen Angreifer zu entlarven ...

„Spannend, abgedreht lustig und auch für Mädchen geeignet – die Coolen Kicker punkten in jeder Beziehung.“ FOX KIDS

Über den Autor:

Bis 1996 war Dieter Winkler Chefredakteur der erfolgreichen Computerzeitschrift CHIP. Seitdem widmet er sich ausschließlich dem Schreiben. Winkler unterhält mit spannungsladenen Kurzgeschichten und Romanen, deren Themenspektrum sich zwischen Fantasy und Internet erstreckt.

***

Neuausgabe Juli 2013

Copyright © der Originalausgabe 2004 cbj

Copyright © der Neuausgabe 2013 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelabbildung und Titelbildgestaltung: Tanja Winkler, Weichs

ISBN 978-3-95520-303-0

***

Wenn Euch dieses Buch gefallen hat, empfehlen wir Euch gerne weiteren Lesestoff aus unserem Programm. Schickt einfach eine eMail mit dem Stichwort Coole Kicker an: [email protected]

Besucht uns im Internet:

www.dotbooks.de

www.facebook.com/dotbooks

www.twitter.com/dotbooks_verlag

www.gplus.to/dotbooks

Dieter Winkler

1:0 für Coole Kicker

dotbooks.

KAPITEL 1

»Tooor!« Es riss Frank geradezu aus seinem Sessel. »Hast du das gesehen, Jacki? Hast du das gesehen?«

»Ja, natürlich«, maulte seine schlanke, schwarzhaarige Schwester. »Aber hat dieser ... dieser Dingsda nicht im Abseits gestanden?«

»Der Dingsda«, Frank tippte sich bezeichnend gegen die Stirn. »Das ist der obercoolste Stürmer seit ...«

»Scholl? Matthäus? Oder willst du etwa bis Beckenbauer in die Vergangenheit zurückreisen?«

»Beckenbauer war kein Stürmer«, murmelte Frank, bevor er wieder fast in den Fernseher hineinkroch.

Kaum hatte der Schiedsrichter abgepfiffen, als auch schon das Telefon klingelte. Frank angelte sich den Hörer. »Ja?«

»Haste auch das Spiel gesehen? Voll krass, das mit dem Abseits in der zweiundvierzigsten Minute, was?«

»Wenn das überhaupt ein Abseits war«, sagte Frank großkotzig. »So sicher bin ich mir da nämlich nicht«

»Ach, komm, hör auf. Das war doch eindeutig.«

»Vielleicht in deinem Fernseher«, sagte Frank spitz, »aber nicht in meinem.«

Als keine schnelle Antwort erfolgte, fuhr er fort »Ist ja eigentlich auch egal, Jan. Lass uns zum Bolzplatz gehen.«

Der Bolzplatz genannte alte Fußballplatz lag direkt an dem Fluss Wilns, der ihren Heimatort Wilnshagen in zwei fast gleiche Hälften teilte.

»Du vergisst wohl«, beschied ihm Jan, »dass sich dort im Augenblick nur Kanalratten austoben können.«

»Richtig. Das Hochwasser.« Frank hatte ganz vergessen, dass der Bolzplatz mal wieder knöcheltief unter Wasser stand. »Dann sind die Wiesen unten am Fluss ja auch unter Wasser.«

»Klar doch, du Expresschecker. Und das, wo wir unbedingt für das Bromberger Hallenturnier üben müssen!«

»Ich weiß, was von dem Spiel abhängt«, sagte Frank »Es wäre eine prima Gelegenheit, auf uns aufmerksam zu machen – und als Torjäger in die Zeitung zu kommen! Damit stünden unsere Chancen echt besser, beim Test im nächsten Mai in die Auswahlmannschaft zu kommen.«

»Da sind auch Talentsucher von Bayern, 1860 und Unterhaching dabei. Stell dir mal vor, die merken, wie gut wir sind – und wir könnten im nächsten Jahr direkt bei Bayern München trainieren!«

»Ja«, sagte Frank ganz verträumt, »das wäre ein Ding.«

»Das kannste aber vergessen, wenn wir nicht genug üben können.«

Frank überlegte kurz. »Also, auf zu deiner Oma. Erschrecken wir mal wieder die Piepmätze in ihrem Obstgarten.«

»Keine Chance«, beschied ihm Jan. »Nachdem du bei unserem letzten Probespiel hinten im Garten den Ball direkt in ihr Gewächshaus gedonnert hast, ist meine Oma auf uns so gut zu sprechen wie Donald Duck auf einen leeren Geldspeicher.«

»Stimmt. Früher war sie immer so gut drauf. Aber wegen ihres Gewächshauses hat sie sich aufgeführt wie eine alte Gewitterhexe.«

Die beiden Jungen beratschlagten noch eine Weile hin und her, bis schließlich Frank das entscheidende Machtwort sprach: »Also, auf zu Guido. Der hat doch immer eine affenstarke Idee auf Lager.«

»Wir brauchen unseren eigenen Fußballplatz«, sagte Guido.

Der schlanke Junge mit den dunklen Haaren war bekannt für seine abgefahrenen Ideen. Oft machten sie ja auch Sinn. Aber ein eigener Fußballplatz? Das klang nur verrückt.

»Klar«, sagte der blonde Jan. »Ich ruf nachher mal bei Bayern München an. Die werden uns bestimmt einen Trainingsplatz abtreten.«

»Ich meine es ernst«, beharrte Guido ungerührt. »Ohne eigenen Platz kommen wir nicht weiter. Wenn wir drei wirklich den Sprung in einen Profi-Verein schaffen wollen, müssen wir einfach mehr trainieren.«

»Dein Wort in Gottes Gehörgang«, sagte Frank. »Aber kannst du mir vielleicht auch verraten, wie wir das schaffen sollen? Wir finden ja noch nicht mal eine vernünftige Wiese für ein kleines Spielchen!«

»Das genau ist es doch«, nickte Guido. »Wo du hinguckst Neubausiedlungen, Maisfelder und ›Betreten Verboten‹-Schilder. Und wie sollen wir uns da in Ruhe auf den Sichtungslehrgang im nächsten Mai vorbereiten?«

»Stimmt ja alles«, sagte Frank »Aber wie willst du den auftreiben, deinen Platz?«

Guido grinste. »Wir sehen uns einfach ein bisschen in der Gegend um. Vielleicht finden wir ja eine Wiese ...«

»... von der wir wieder im Handumdrehen vertrieben werden wie letztes Jahr am Anger«, beendete Jan seinen Satz.

»Du meinst, als uns der alte Bauer Wenzel mit seiner Schrotflinte vor dem Gesicht herumgefummelt hat?« Frank schüttelte sich angesichts der unangenehmen Erinnerung. »An so was denke ich lieber nicht.«

»Wir werden schon jemand finden, der ein Herz für Kicker hat«, meinte Guido zuversichtlich. »Irgendeine hoch gelegene Wiese, bei der wir garantiert keine nassen Füße bekommen.«

Er erklärte den Freunden seinen Plan. Nach einigem Hin und Her fanden die beiden, dass Guidos schräge Idee vielleicht doch weniger verrückt war, als sie auf den ersten Blick ausgesehen hatte.

»Also gut«, sagte Frank »Sehen wir uns in der Gegend nach einer passenden Wiese um – jeder für sich allein. Und heute Abend treffen wir uns wieder hier um zu sehen, ob ein Volltreffer dabei war!«

KAPITEL 2

Frank radelte für sein Leben gern. Eigentlich machte er alles gern, was irgendwie mit sportlicher Betätigung zu tun hatte. Doch heute hatte er es eilig. Schließlich wollte er möglichst schnell zum Sendlerhof, um den Bauern nach einer ungenutzten Wiese zu fragen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!