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Wussten Sie, wo im Ruhrgebiet Napoleon residierte? Oder wo ein echter Voodooaltar steht? Und wo die Ruhrgebietshippies ihr eigenes Woodstock hatten? Warum gibt es ein Krankenhaus für Tauben? Wieso steht ein riesiges Indianerzelt in Dortmund und ein Saloon samt Cowboydorf in Duisburg? Haben Sie schon mal von der Existenz eines Königreichs mittenim Ruhrgebiet gehört? Oder sind Sie schon mal mit Ihrem Hund durchs Weltall spaziert? All diese Fragen beantwortet dieses Buch und blickt gründlich hinter die Kulisse - und das gleich 111 Mal.
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Seitenzahl: 206
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
© Emons Verlag GmbH // 2014 Alle Rechte vorbehalten Texte: Fabian Pasalk © der Fotografien: Fabian Pasalk Gestaltung: Emons Verlag Kartografie: Regine Spohner Kartenbasisinformationen aus Openstreetmap, © OpenStreetMap-Mitwirkende, ODbL ISBN 978-3-86358-458-0 E-Book der gleichnamigen Originalausgabe erschienen im Emons Verlag
ID 5331A822
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Vorwort
1_Die Marina Rünthe | Bergkamen-RüntheSportbootzentrum im alten Kohlehafen
2_Der unterirdische Flughafen | Bergkamen-StadtmitteDas Tor zur Welt liegt unter Tage
3_Altes Brauhaus Rietkötter | Bochum-StadtmitteTraditionsreicher Bierausschank im alten Gerberviertel
4_Am Rübenkamp | Bochum-HordelZu klein für eine Zechensiedlung
5_Das Bochumer Rathaus | Bochum-StadtmitteNeorenaissance, gewichtige Glocken und Brunnen
6_Der englische Kohlenweg | Bochum-DahlhausenDie vergessene Bahntrasse als Radwanderweg
7_Die Haltestelle Rathaus (Süd) | Bochum-StadtmittePrämierte Untertagearchitektur
8_Der Ice Cube | Bochum-EhrenfeldEin Eisblock versorgt Bochum mit Trinkwasser
9_Der Katholikentagsbahnhof | Bochum-StadtmitteEin Haltepunkt für christliche Pilger
10_Das Kuhhirtendenkmal | Bochum-StadtmitteEin Dorf gedenkt seines Hirten
11_Die Ökokleingartenanlage | Bochum-WattenscheidZurück zum ökologischen Ursprung des Kleingärtnertums
12_Das Polenviertel | Bochum-StadtmitteSchimanskis Ahnen und ihr polnisches Zentrum
13_Die Ruhr-Universität | Bochum-Querenburg»Guernica« und andere Kunstschätze
14_Die neue Synagoge | Bochum-StadtmitteJüdischer Backsteinexpressionismus aus israelischem Naturstein
15_Das Thealozzi | Bochum-StahlhausenDas kulturelle Überbleibsel des Heusnerviertels
16_Die Zeche Knirps | Bochum-HordelEin Bergwerk in Kinderhänden
17_Der Gesundheitspark Quellenbusch | Bottrop-VonderortDie Kuranlage mit Gesundheitspyramide
18_Der Köllnische Wald | Bottrop-FuhlenbrockEin Stückchen Urwald im Ruhrgebiet
19_Das Quadrat Bottrop | Bottrop-FuhlenbrockViergeteiltes Museumszentrum mit Skulpturenpark
20_Der Europaplatz | Castrop-Rauxel-StadtmitteDie Sprungschanzen der Europastadt
21_Die Naturhindernisbahn | Castrop-Rauxel-SchwerinRasanter Pferdesport von der Insel
22_Das Dattelner Meer | DattelnEin Rangierbecken für dicke Kähne
23_Die Freiheit Horneburg | Datteln-HorneburgDie Alte Freiheit und das Tuens Hüsken
24_Die Mühlensammlung | Dinslaken-HiesfeldEine Wassermühle beherbergt Windmühlen
25_Die Lippefähre | Dorsten-HolsterhausenÜbersetzen mit Hand anlegen
26_Das akustische Denkmal | Dortmund-EvingDie Zeche Minister Stein und die »neue Evinger Mitte«
27_Das Besucherbergwerk Graf Wittekind | Dortmund-SyburgAuf allen vieren durchs Bergwerk
28_Das Big Tipi | Dortmund-Innenstadt-NordDas größte Indianerzelt der Welt
29_Das Dortmunder U | Dortmund-Innenstadt-WestVon der Bierbrauerkunst zum Ostwallmuseum
30_Das Goldene Wunder | Dortmund-InnenstadtEine eigene Klimazone für das Antwerpener Flügelretabel
31_Der Kanalhafen | Dortmund-Innenstadt-NordDas Hafenamt als Aushängeschild
32_Die Oldtimersammlung | Dortmund-WellinghofenAutomobilmuseum und »schönste Garage der Welt«
33_Der Phoenix-See | Dortmund-HördeWie der Phönix aus der Asche
34_Die Schwebebahn | Dortmund-BaropFührerlos durch die Lüfte Dortmunds
35_Das Bienenmuseum | Duisburg-Rumeln-KaldenhausenSchwärmerei für Schwarmtiere
36_Das Dichterviertel | Duisburg-ObermarxlohEin rotes Viertel kämpft gegen sein Image
37_Die Five Boats | Duisburg-KasslerfeldDer Innenhafen als Trockendock außergewöhnlicher Architektur
38_Der Garten der Erinnerung | Duisburg-AltstadtEine Rückblende in alte Getreidezeiten
39_Der Hebeturm | Duisburg-HombergDas monumentale Relikt des einstigen Trajekts
40_Die Liebfrauenkirche | Duisburg-StadtmitteGefaltete Fensterfronten aus dem Vatikan-Pavillon
41_Der Matena-Tunnel | Duisburg-BruckhausenDas marode Bindeglied zum Alsumer Berg
42_Der Mercatorbrunnen | Duisburg-AltstadtGerhard de Kremer und sein nautisches Andenken
43_Der Museumsdampfer | Duisburg-RuhrortEinst versenkt – nun der Letzte seiner Art
44_Der Spaghettiknoten | Duisburg-WerthackerSonore Idylle zwischen Flüsterasphalt
45_Der Tauchgasometer | Duisburg-MeiderichKünstliche Unterwasserwelt in alter Industrieanlage
46_Das Tausendfensterhaus | Duisburg-RuhrortEhemaliges Finanzamt mit viel Durchblick
47_Die Kluterthöhle | Ennepetal-MilspeDie Wiege der Speläotherapie
48_Der Krenzer Hammer | Ennepetal-RüggebergEin schmiedendes Familienunternehmen
49_Die Dubois-Arena | Essen-BorbeckMax Schmeling, Frank Zappa und die Hippies
50_Die Freiheit | Essen-StadtmitteDer »Krupp’sche Friedhof« und der Ruhrschnellweg
51_Die Halde Zollverein I/II | Essen-StoppenbergDer Hügel im Schatten des Weltkulturerbes
52_Der Jahrhundertbrunnen | Essen-StadtmitteDie Stadt gedenkt ihres Stifts
53_Das Königreich Beisen | Essen-KaternbergEin Stadtteil erklärt sich autark
54_Die Korte Klippe | Essen-HeisingenDer romantische Aussichtspunkt über dem Baldeneysee
55_Das Kulissenhaus | Essen-StadtmitteUnbekanntes hinter dem Grillotheater
56_Der Park der fünf Hügel | Essen-WestviertelDer Krupp-Park und das Tiegelgussdenkmal
57_Der Pastoratsberg | Essen-WerdenFränkische Wallanlagen und ein jüdischer Friedhof
58_Das Schaustellermuseum | Essen-StadtmitteKonservierte Kirmes und Raritätenkabinett
59_Soul of Africa | Essen-RüttenscheidEuropas Zentrum der weißen Magie
60_Die Speakers’ Corner 2.0 | Essen-StadtmitteEine Rednerecke für Vorlaute und Rhetoriker
61_Das Stadion am Lindenbruch | Essen-KaternbergHeinz Kubsch und der »Helmut-Rahn-Zaun«
62_Die Taubenklinik | Essen-KaternbergEin Krankenhaus für die Tiere vom Schlag
63_Die Kettenschmiede | FröndenbergDas Schmiedemuseum und der Landschaftspark
64_Der alte Flughafen | Gelsenkirchen-FeldmarkDie heutige Trabrennbahn und das Gut Nienhausen
65_Das Amphitheater | Gelsenkirchen-HorstEine moderne Arena mitten im Rhein-Herne-Kanal
66_Die Glückauf-Kampfbahn | Gelsenkirchen-SchalkeDie Zeche Consolidation und ihre Knappen
67_Die Heilig-Kreuz-Kirche | Gelsenkirchen-ÜckendorfEine Bergmannskirche mit ungewisser Zukunft
68_Die Künstlersiedlung | Gelsenkirchen-ÜckendorfEin altes Bauernanwesen wird neues »Bauhaus«
69_Das Musiktheater im Revier | Gelsenkirchen-AltstadtEin architektonisches Kunstwerk und sein theatrales Spiel
70_Der Solarbunker | Gelsenkirchen-Bulmke-HüllenDer Schalker Verein und seine Massivbauweise
71_Die Windhundrennbahn | Gelsenkirchen-ResseEine Rennbahn für windschnittige Vierbeiner
72_Am Stirnband | Hagen-ErnstVilla Cuno, der Hohenhof und die Künstlerkolonie Hohenhagen
73_Das Planetenmodell | HagenUnser Sonnensystem im Mikrokosmos Ruhrgebiet
74_Der Feuerwachturm | Haltern Am See-FlaesheimDer dreibeinige Herrscher der Haard
75_Der Silbersee | Haltern Am See-SythenEin Baggerloch mit wertvollen Schätzen
76_Der Hindutempel | Hamm-UentropEin tamilischer Großtempel mitten im Ruhrgebiet
77_Das FEUER.WEHRK | Hattingen-WelperAn der Henrichshütte springt der Funke über
78_Die Wachszinshäuser | Hattingen-Altstadt… und ihre historische Altstadt
79_Das Minihotel | Herdecke-StadtmitteDas Kleinstdomizil und sein Bachviertel
80_Die Vögler Villa | Herdecke-OstendeEin amerikanischer Landsitz im französischen Barock
81_Der Gysenbergpark | Herne-SodingenDer Revierpark und die Hügelgräber
82_Die Hühnerleiter | Herne-WanneDie Zechensiedlung ohne offiziellen Namen
83_Der Kunstwald | Herne-BörnigDie Zeche Teutoburgia als Objektlandschaft
84_Das Burgenland | Herten-StadtmitteDie Kunstachse und der Schlosspark
85_Die Halde Hoheward | Herten-SüdEin astronomischer Exkurs in luftiger Höhe
86_Das Spargeldorf | Herten-ScherlebeckSpargelsilvester in Scherlebeck
87_Die Emscherquelle | HolzwickedeDer Beginn einer Köttelbecke
88_Das Haus Opherdicke | Holzwickede-OpherdickeDas Schloss am Handelsweg
89_Die Fünf-Bogen-Brücke | KamenDie Bundesbahn fährt über altes Gemäuer
90_Die Discgolf-Anlage | Lünen-HorstmarGekonnt »einlochen« im Lüner Seepark
91_Die Persiluhr | Lünen-StadtmitteEine Straßenlaterne als moderne Werbefläche
92_Die Hügelhäuser | Marl-DrewerAvantgardistische Sozialbauexperimente
93_Die Grubenlampe | Moers-Meerbeck… und ihre Halde Rheinpreußen
94_Die alte Dreherei | Mülheim-SpeldorfDer hölzerne Dachstuhl im Ausbesserungswerk
95_Der Leinpfad | Mülheim-StadtmitteDie rückwärts fließende Ruhr und der alte Pferdeweg
96_Das Solbad Raffelberg | Mülheim-Speldorf»Dem Kranken zur Heilung, dem Gesunden zum Vergnügen«
97_Die Straße der Millionäre | Mülheim-StadtmitteDie Villa Josef Thyssen und repräsentative Herrenhäuser
98_Der Elpenbach | Oberhausen-KlosterhardtDie wässrige »Wiege der Ruhrindustrie«
99_Die Miniaturwelt | Oberhausen-Neue MitteMehr als nur Modellbahn – gelebte Geschichte
100_Der Museumsbahnsteig | Oberhausen-Altstadt-MitteReger Verkehr trotz ruhender Züge
101_Der Trendsportpark | Oberhausen-Neue MitteEishockey, Skaten und Klettern in trauter Eintracht
102_Das Trainingsbergwerk | Recklinghausen-HochlarmarkVom »Klärchen« zum modernen Ausbildungszentrum
103_Die Fossa Eugenia | Rheinberg-StadtmitteDer vergessene Rhein-Maas-Kanal
104_Der TerraZoo | Rheinberg-WinterswickReptilienhaus mit Schlangenzucht
105_Die Ruhrflutbrücke | Schwerte-ErgsteEine scheinbar nutzlose Brücke ganz allein auf weiter Flur
106_Der Industriepark | Sprockhövel-NiedersprockhövelAltes Bergbaugerät und »die Wiege des Ruhrbergbaus«
107_Die Camera Obscura | Unna-StadtmitteDas Lichtkunstzentrum und die Fibonacci-Reihe
108_Der Circus Travados | Unna-KönigsbornEin Festzeltzirkus mit fantastischen Shows
109_Die Provinzialstraße | Waltrop-WesthofKuriositäten an der »alten Schachtschleuse«
110_Der Diersfordter Eiskeller | Wesel-DiersfordtSchloss Diersfordt und sein Kühlraum
111_Burg Hardenstein | Witten-HerbedeDer Zwergenkönig und die Hardenstein’sche Geldnot
Bildteil
Übersichtskarten
Jeder kennt die Zeche Zollverein in Essen oder den Gasometer in Oberhausen. Aber kennen Sie auch das Krankenhaus für Tauben? Oder wissen Sie, wo man unter einem Stahlwerk durchspazieren kann? Dieses Buch wagt einen Blick hinter die bekannten Kulissen, auf neue, spannende, unbekannte, ja manchmal sogar skurrile Orte.
Was macht zum Beispiel ein echter Voodooaltar in Essen? Oder wo feierten die Ruhrgebiethippies ihr eigenes Woodstock? Wieso steht ein riesiges Indianerzelt in Dortmund? Wo findet man ein kleines Königreich mitten im Ruhrgebiet? Was meint die Juristerei wohl mit SchlMonAufhG? Was brachte Bochumer Studenten in den 1970er Jahren dazu, trotz einer Miete von nur einer Mark ihre eigenen Häuser zu besetzen? Wo gab es Bürger, die ihre Steuern in Form von Kerzenwachs leisteten?
Auf all diese Fragen findet dieses Buch Antworten und bietet 111 ungewöhnliche Facetten einer Region, die kulturell viel zu bieten hat. Doch auch bekannte Industriedenkmäler werden aus einem neuen Blickwinkel betrachtet. Hier erfahren Sie, warum noch immer eine Schachtglocke über der längst stillgelegten Zeche Minister Stein erklingt und was die Haute Volaute während des Krieges in der Halde Zollverein I/II verbarg.
111 spannende Entdeckungen – sie alle haben die Region mitgeprägt und tragen dazu bei, dass sie so l(i)ebenswert ist. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Neuentdeckung des Ruhrgebiets.
Glück auf.
Sportbootzentrum im alten Kohlehafen
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Urlaubsstimmung im Ruhrgebiet. Maritimes Flair mitten in Bergkamen. Der größte Sportboothafen Nordrhein-Westfalens liegt idyllisch am Datteln-Hamm-Kanal und bietet beste Voraussetzungen für entspannte Ferien im und am Wasser.
Doch so friedlich und ruhig ging es hier nicht immer zu. Einst wurden hier Kohlen, Mineralöle und Baustoffe verschifft. Der ehemalige Verladehafen der ältesten Zeche nördlich der Lippe, der Zeche Werne, betrieb seit 1939 regen Handel mit den Exportstoffen des Bergbaus. Doch nachdem 1975 die Zeche geschlossen wurde, verfielen auch die Umschlageplätze, Hafenbecken und Kais des Rünthener Hafens. Die Industriebrache direkt am Wasser wurde 1995 schließlich von der Stadt Bergkamen übernommen und wieder einem sinnvollen Nutzen zugeführt.
Info
Adresse Hafenweg 30, Bergkamen-Rünthe, www.yachthafen-marina-ruenthe.de | Pkw A1, Ausfahrt Hamm/Bergkamen (81), Richtung Bergkamen, links auf Werner Straße, rechts in den Hafenweg | ÖPNV Bus S80, S20, Haltestelle Marina | Tipp In typischem Hafenkneipenflair kann im Restaurant »Skippertreff« bei leckerem Essen Seemannsgarn gesponnen werden.
Heute erstrahlt die Marina in einem modernen Glanz – ihre Jachten sind begehrtes Ausflugsziel am Datteln-Hamm-Kanal. Wo sich vor Jahrzehnten noch Kohlehalden türmten, führt heute eine Promenade zwischen gehobener Gastronomie und malerischen Cafés vorbei an den circa 300 Luxusbooten. Nachts wird der Boulevard durch pulsierende Laternen im Rahmen des Lichtkunstobjekts »PulsLicht« in ein stimmungsvolles Lichtspiel getaucht.
Das westfälische Sportbootzentrum beheimatet neben seinen Traumjachten Rundfahrtschiffe, Bootsfahrschulen, Leihschiffe für jedermann und als besonderen Höhepunkt das Bistro auf dem Wasser. Über einen langen Stegausleger erreicht man das schwimmende Café im maritimen Look.
Ein Fitnesscenter, Rad- und Wanderwege entlang des Kanals bis zur Halde Großes Holz, Hotels und Ferienwohnungen machen den Urlaub am Kanal perfekt. Für mobile Behausungen stehen in der Oase Wohnmobilstellplätze bereit. Und noch ein Pluspunkt für Heiratswillige: Die romantische Atmosphäre veranlasste 2007 die Stadt dazu, ein Trauzimmer mit Blick auf das neue Hafenidyll einzurichten.
In der Nähe
Der unterirdische Flughafen (2,4 km)
Die Fünf-Bogen-Brücke (5,8 km)
Die Persiluhr (8,4 km)
Die Discgolf-Anlage (8,7 km)
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Das Tor zur Welt liegt unter Tage
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Eilende Passagiere und hetzende Flugbegleiterinnen. Ein Tourist wird dringend zu einem Gate gebeten. Und eine weitere Durchsage kündigt den nächsten Start an. Dann hebt die Maschine ab. Mitten in der Stadt. Doch keine Sorge. Nicht über den Köpfen hinweg, sondern unter den Schuhsohlen der Passanten – tief in der Kanalisation findet der Flieger seine Destination.
Der unterirdische Flughafen »Subport Bergkamen« ist natürlich nur eine audiovisuelle Installation. Doch die Illusion ist perfekt. Aus 14 Gullydeckeln auf der Präsidentenstraße, der Bergkamener Fußgängerzone, erklingen täglich alltägliche Flughafengeräusche. Lugt man durch die Kanaldeckel ins Flughafeninnere, weisen beleuchtete Hinweisschilder den Weg zur Gangway, Gepäckaufbewahrung und Co.
Info
Adresse Präsidentenstraße, Bergkamen-Stadtmitte | Pkw A2, Ausfahrt Kamen/Bergkamen (15), Beschilderung Richtung Bergkamen folgen. | ÖPNV Bus R12, R81, Haltestelle Präsidentenstraße | Öffnungszeiten Der Flughafen nimmt täglich zwischen 10–12.30 Uhr und 15–22 Uhr seinen Betrieb auf. | Tipp Eine weitere spektakuläre Lichtinstallation, die »No agreement today, no agreement tomorrow«, findet man im Kreisverkehr vor dem Bergkamener Busbahnhof.
Die Licht- und Klanginstallation von Rochus Aust gehört zum Kunstprojekt »Hellweg – ein Lichtweg«, welches die Kommunen des Kreises Unna, die Städte Hamm und Lippstadt in Kooperation mit dem »Zentrum für Internationale Lichtkunst e.V. Unna« ins Leben riefen. Das Projekt übersät die Region mit zahlreichen faszinierenden Lichtinstallationen. Bei dem Lichtkunstwettbewerb wurde der Bergkamener Untergrund-Flughafen 2005 mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Schließlich sind Flughäfen Tore zur Welt, und Bergkamen macht mit seinem auf spektakuläre Weise auf sich aufmerksam.
Der unterirdische Flughafen hat dabei doppelten Symbolwert. »Der Blick in die Tiefe vereint altrömische Eleganz mit neuester Technologie«, so Rochus Aust. Damit wird der einst von den Römern entwickelten Kanalisation gehuldigt. Und auch der Bergbau, welcher einst für die Region bedeutend war, wird hierdurch geehrt – ein Kunstwerk unter Tage. Doch leider nur begrenzt. Starterlaubnisse werden hier nur bis 2015 erteilt, dann schließt der Hafen seine Gates beziehungsweise seine Kanalisationsdeckel für immer.
In der Nähe
Die Marina Rünthe (2,4 km)
Die Fünf-Bogen-Brücke (3,8 km)
Die Discgolf-Anlage (7,5 km)
Die Persiluhr (8 km)
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Traditionsreicher Bierausschank im alten Gerberviertel
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Die Rietkötters waren eine alteingesessene Bochumer Brauereifamilie. Das alte Brauhaus des Bierclans ist das älteste erhaltene Wohngebäude der Bochumer Innenstadt, in dessen Stuben angeblich der später zum russischen Reichsvizekanzler avancierte Heinrich Graf Ostermann heranwuchs. Belegt ist, dass schon 1645 an dieser Stätte nach dem deutschen Reinheitsgebot Bier gebraut wurde.
Anfang des 19. Jahrhunderts öffnete ein Schankwirt hier eine erste Gaststätte – die »Dahm bei der Pump«. 1865 übernahm Moritz Fiege mit dem Ausschank seines Privatgebräus das schmucke Fachwerkhaus. Seine Namensgleichheit mit einer der letzten freien Brauereien des Ruhrgebiets, der hiesigen Fiege-Brauerei, ist übrigens rein zufällig. Fiege verstarb bereits einige Jahre nach Erwerb des Brauhauses. Seine Witwe heiratete schließlich 1870 den Braumeister Theodor Rietkötter. Dieser baute das Gebäude zur modernsten Kleinbrauerei der Stadt aus, und so nahm die Rietkötter’sche Bierbrautradition ihren Lauf.
Info
Adresse Große Beckstraße 7, Bochum-Stadtmitte, www.altes-brauhaus-rietkoetter.de | Pkw A40, Ausfahrt Bochum-Hamme (3), Richtung Hordel, über die Dorstener Straße bis Brückstraße, dann Große Beckstraße | ÖPNV vom Hauptbahnhof fußläufig in 5 Minuten zu erreichen | Öffnungszeiten Täglich 11–15 Uhr und 18–22 Uhr, Sa, So 11–15 und 17–22 Uhr | Tipp Das Stammhaus Fiege der Fiege-Brauerei in der Bongardstraße kann ebenfalls täglich ab 11 Uhr besucht werden.
Inzwischen wird das Brauhaus zwar nicht mehr von den Rietkötters betrieben, der traditionsreiche Name ist geblieben. Die Gaststätte mit ihrer urigen Atmosphäre belebt noch heute das ehemalige Gerberviertel rund um die Gerber-, Brück- und Große Beckstraße. Das historische Gebäude eint ein modernes Restaurant mit einem traditionellen Brauhaus. Der gemütliche Biergarten unter der dicken alten Eiche lädt zu herzhaften Leckereien nach einem Einkaufsbummel ein. Dass man den Blick auf die gegenüberliegende Propsteikirche St. Peter und Paul mit einem kühlen Blonden noch genießen kann, ist allerdings nicht selbstverständlich. Obwohl das Brauhaus die Kriege unversehrt überstanden hatte, war es der Stadt lange ein Dorn im Auge und sollte städtebaulichen Maßnahmen weichen. Nach langem Kampf wurde es 1986 schließlich doch in die Denkmalliste aufgenommen. So werden im Alten Brauhaus Rietkötter weiterhin hopfige Biere ausgeschenkt.
In der Nähe
Das Kuhhirtendenkmal (80 m)
Die neue Synagoge (220 m)
Das Bochumer Rathaus (310 m)
Die Haltestelle Rathaus (Süd) (310 m)
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Zu klein für eine Zechensiedlung
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Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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