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Marketing behandeln Das Facebook-Marketing folgt, ähnlich wie andere Online-Marketing-Disziplinen, einigen Regeln. Wenn Sie diese Regeln, Tipps, Tricks oder Techniken (wie auch immer Sie sie nennen möchten) vernünftig und sorgfältig anwenden, steht dem Erfolg nichts mehr im Wege. Aus diesem Grund muss die "anfängliche Denkweise" jedoch von Anfang an richtig sein. Damit meine ich, dass Sie sich bewusst sein müssen, dass eine Facebook-Seite ein integraler Bestandteil Ihres eigenen Online-Marketings sein muss. Wer davon nichts weiß und eine Facebook-Seite nur deshalb erstellt, weil alle es jetzt tun oder weil es der richtige Weg ist, hat bereits verloren. Eine solche Strategie wird nicht zu einer erfolgreichen Vermarktung auf Facebook führen. Das Gegenteil ist viel wahrscheinlicher: Wenn kein Erfolg vorliegt, entsteht schnell Frustration und der Kanal selbst wird herausgefordert. Facebook-Marketing bedeutet, sich lange damit zu beschäftigen und es energisch zu tun. Nur so können Sie letztendlich das, was Sie ursprünglich beabsichtigt hatten, von Facebook als Kanal erhalten. Die Entwicklung einer geeigneten Strategie ist unabdingbar und sollte niemals verzögert werden: Ohne eine Strategie werden Sie keinen Erfolg haben und wahrscheinlich nicht Ihren eigenen Optionen entsprechen.
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Seitenzahl: 25
Martina Kloss
12 wertvolle Tipps für Facebook Marketing und deren garantierten Erfolg
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
12 wertvolle Tipps für Facebook Marketing und deren garantierten Erfolg
Inhalt
Impressum neobooks
© 2020 Martina Kloss
Umschlaggestaltung, Illustration: Martina KlossLektorat, Korrektorat: Martina Kloss
www.martinakloss.com
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Unter Social Networks oder auch Soziale Netzwerke versteht man virtuelle Gemeinschaften. Die Menschen aus aller Welt können sich hier treffen und sich über Dinge wie Hobbys, gemeinsame Interessen und vieles mehr austauschen. Das Interesse besteht gleichermaßen bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern. Kinder und Jugendliche werden in regelmäßigen Abständen von dem Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest zu ihrem Medienverhalten befragt. Laut diesen Studien nimmt die Nutzung von Online-Communities bei 6-13 jährigen, wie auch bei 12-19 jährigen einen hohen Stellenwert ein.
73% der Befragten zwischen 12-19 Jahren nutzen im Jahr 2014 die Online-Communities. In der Altersgruppe zwischen 6-13 Jahren nutzten im Jahr 2014 bei den Mädchen 51% und bei den Jungen 45% Communities wie beispielsweise Facebook.
Nutzer erstellen sich in den Sozialen Netzwerken ein eigenes Profil. Dieses beinhaltet persönliche Angaben wie Hobbys, Interessen (Bücher, Musik, ect), derzeitige Lebenssituation, Familien- und Partnerschaftssituation und dergleichen mehr. Dargestellt wird die eigene Persönlichkeit anhand von Fotos (wie beispielsweise vom letzten Urlaub, der letzten Party usw.), der Zugehörigkeit von Gruppen usw. Die Nutzer können durch Pinnwände, Nachrichten und auch Chat-Funktionen kommunizieren.
Es können alte Freunde gesucht werden, neue Kontakte können sich finden und Nutzer können sich primär mit anderen austauschen, die entweder die gleichen Interessen haben, die sich im eigenen Freundeskreis befinden oder eine anderer Schnittmenge haben. Somit wird deutlich, dass die Selbstdarstellung in den sozialen Netzwerken der wichtigste Punkt ist, denn anders funktionieren sie nicht, jedoch sind auch die Vernetzungen von Freunden ein sehr wichtiger Punkt. Denn Sie können beispielsweise über Max Inhalte mit einem Mausklick zu Tina, von dort zu Carina und schlussendlich bei Helena landen, ohne dass Sie diese Menschen kennen, wenn Sie jemanden kennen, der diese Personen wiederum kennt. Wenn Sie beispielsweise Helena nett finden, könnten Sie ihr dann eine Freundschaftsanfrage schicken. Wenn sie diese dann auch bestätigt, ist sie „geaddet“ wurden, bedeutet, dass diese Person sich nun in Ihrer Freundesliste wieder findet.
Doch was genau macht die sozialen Netzwerke für Kinder und Jugendliche so interessant und gibt ihnen den Grund, Informationen, die teilweise sehr persönlich sind, von sich preiszugeben? Jugendlichen kommen auf den sozialen Netzwerken ihren Interessen entgegen und somit werden diese auch bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben unterstützt:
Die Jugend ist sehr interessiert daran, sich selbst darzustellen. Denn die Persönlichkeit wird repräsentiert durch das Interesse wie auch das soziale Umfeld. Dies wiederum schafft bei anderen Jugendlichen Anerkennung.